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Seltsame Entdeckungen

Wozu Misstrauen führen kan
von

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Nie wieder zurück!

Er wusste, er würde es nicht überleben, er wollte es auch gar nicht, er wollte das alles nicht mehr erleiden müssen, Nicht noch einen Sommer, nicht noch einmal mehr als zwei Monate Folter, nicht noch mal all das. Egal, aus welchem scheinheiligen Grund. Niemand konnte ihm erzählen, dass er da sicher war. Sicher vor was oder wem?
 

Voldemort?
 

Der Mann machte ihm schon lange keine Angst mehr, der wollte ihn im Grunde nur tot sehen, auf eine möglichst effektive Weise. Vielleicht ein Schuss mit einer Knarre, ein sauberes köpfen oder sonst etwas das sich nicht rückgängig machen lassen würde, etwas, das im Gegensatz zum Avada nicht erneut scheitern konnte.
 

Und ganz ehrlich – war es nicht dieser alte Schleimer selbst, der allen Ernstes den Nerv besessen hatte, ihm vor Cedrics Leiche zu sagen, dass der Tod nur ein weiteres Abenteuer war, das es zu bestehen galt? Gott, er hatte in seinem bisherigen, beschissenen Leben schon mehr als genug durchgemacht, die Welt konnte nicht so ungerecht sein, ihm auch noch im Tod etwas Wärme und Sicherheit vorzuenthalten. Er wollte nur zu Leuten, die ihn mochten! Endlich in Sicherheit!
 

Denn die würde er bei den Lebenden nicht finden, das war ihm klar geworden, als Ced gefallen war. In diesem einen Moment.
 

Es hatte den Tod von einem seiner wenigen Freunde gebraucht, um wieder sehen, erkennen zu können, was falsch lief, was nicht stimmte. Etwas stank, so sehr, dass es wehtat, doch er hatte vier lange Jahre lang beschlossen, es zu ignorieren, in der irrigen Hoffnung, endlich einen Ort gefunden zu haben, wo er Anerkennung fand. Er, gerade er! Ja doch, sicher! Er, der Freak, der Idiot, wegen dem so viele Leute starben und wieder sterben würden, nun, wo der andere Irre auch noch wieder einen Körper hatte! Er, der von Beginn an wieder der Idiot gewesen war, der auf die ersten Trottel rein gefallen war, die einige nette Worte an ihn gerichtet hatten!
 

Stumm starrte Harry in die Nacht. Sie war nicht klar oder hell, sie war stockdunkel. Und er saß vollkommen allein hier, am glaslosen Fenster der Astronomieturms, die Beine in Richtung Boden und damit meinte er nicht den im Zimmer. Ein ungelegener Windstoß und die Sache wäre vielleicht endlich erledigt. Alles war besser, als zurückzugehen. Nicht wieder zu seinem Onkel und seiner Tante! Er wäre wieder ein Haussklave, der aufräumen, putzen, kochen und polieren musste, dafür angeschrien wurde und kein Essen bekam. Ja, er hatte heimlich Dinge von der Tafel mitgenommen, doch die hatte Dumbledore ihm weggenommen mit dem Kommentar, dass Niemand ihn hungern lassen würde! Dass er übertreibe und die Nettigkeit und Freundlichkeit seiner Verwandten schlecht rede, dass es so schlimm gar nicht sein könne, er solle sich nicht so anstellen, er habe Schlimmeres überlebt! Das Gespräch heut, nein, seit acht Minuten gestern Nachmittag, hatte ihm die Augen endgültig geöffnet. All die Dinge hatten einen Sinn ergeben.
 

Sein erster Brief von Hogwarts, adressiert an den Schrank unter der Treppe, die nachfolgenden, adressiert an Dudleys zweites Zimmer mit den vielen Schlössern. Jemand musste gewusst haben, wie es ihm ging, jedes Jahr im September war er mit Schmerzen und dürr zurück in die Schule gekommen, hatte sich sagen lassen müssen, er solle sich nicht so anstellen! Dieses Jahr, als Ron ihn angeschrien hatte, weil er an dem verdammten Turnier hatte teilnehmen müssen, gegen seinen Willen. Dessen dauernde Eifersucht, Hermines Getue um ihre Intelligenz. Dabei schien sie die Hälfte von dem, was sie las, gar nicht zu verstehen.
 

Vielleicht…
 

Vielleicht hätte Alles anders sein können, wäre er damals nur nach Slytherin gegangen, wie der Hut es gewollt hatte. Hätte er Dracos Freundschaft angenommen, dann hätte Snape ihn auch gar nicht so hassen können, da er zu dessen Haus gehört hätte! Vielleicht hätte der Tränkemeister sich dann auch die Mühe gemacht, ihn kennen zu lernen, statt in ihm wohl nur den verhassten Vater zu sehen, den er selbst doch nicht mal kannte!
 

Aber für solche Überlegungen war es wohl zu spät.
 

So, wie für die Hoffnung.
 

Letztes Jahr hatte er wild gehofft. Auf Black, auf seinen Paten. Doch der hatte sich in dem Jahr nur ein einziges Mal gemeldet, um ihn anzupflaumen, ihm zu sagen, dass er nur Aufmerksamkeit wolle, dass das, was er getan habe, einfach nicht richtig sei. Und Lupin – nun, der hatte sich seit dem dritten Jahr nicht mehr bei ihm gemeldet, trotz des scheinheiligen Versprechens. Nun, diese beiden waren Freunde seiner Eltern, sie hatten mit ihm eigentlich gar nichts zu Tun. Es schien sie auch nicht zu kümmern, dass es ihn gab, sie schrieben noch nicht mal Briefe!
 

So wenig, wie Ron und Hermine es von dem Moment an taten, in dem sie in ein paar Stunden den Hogwartsexpress verlassen würden. Dann, wenn er Freunde am nötigsten brauchen würde, ließen sie ihn im Stich – jedes Jahr wieder. Dieses hier würde keine Ausnahme werden.
 

Er würde, wie in der Woche seit das Turnier vorbei war, nur Alpträume haben, Cedric sehen, wie der Ältere starb, gehalten von schwarz gewandeten Todessern hinter den unheimlichen Masken. Ja, er hatte Angst, aber nicht vor dem Tod, sondern vor dem Sterben. Davor, wie es geschehen würde. Oh, Harry wusste, er war schon mehr als ein Mal fast tot gewesen und vier Mal davon war er nicht mal in der Schule gewesen. Dann hatte es einfach nur sein Onkel etwas mit der angeblich verdienten Strafe übertrieben. Doch jedes Mal hatte er überlebt. Seine Magie hatte ihn ein ums andere Mal nicht sterben lassen, egal, wie sehr er es sich gewünscht hatte.
 

Er wusste nicht, ob er diese Ferien überleben konnte oder auch nur wollte, bei dem was ihm bevorstand und ohne die Essensvorräte, die er sich so mühsam angesammelt hatte. Doch selbst wenn er, wie durch ein Wunder, ein weiteres Mal hierher zurückkehren würde, was würde dann kommen? Ein weiteres Jahr in dem wahre Freunde sterben würden? Wer dieses Mal? Neville, Fred, George, Luna, Susan? Er würde das nicht verkraften! Denn er würde schuld sein, auf irgendeine Weise. Weil er nicht schnell genug, nicht stark genug sein würde. Etwas würde wieder geschehen.
 

Wenn es doch nur eine Lösung geben würde! Irgendwas? Etwas, dass er verschwinden konnte, dass er nicht mehr der Junge war, der lebte, sondern Harry, einfach nur Harry, irgendwas, irgendwer, der in der Menge unterging, den man nicht erkennen nicht finden würde. Denn auch hier hatte er nicht das zuhause gefunden, nach dem er sich so sehr sehnte!
 

Wegrennen, das hatte er schon versucht, als er nicht mal wusste, dass Magie real war. Aus irgendeinem Grund war er meist schon am Ende desselben Tages aufgegriffen und zurückgebracht worden. Die Strafen seines Onkels und seiner Tante hatten ihn von weiteren versuchen nach dem vierten Mal abgehalten.
 

Das wäre nur erfolgreich, wenn er es endlich schaffen würde, ein Animagus zu werden! So gern hätte er Black damals um Hilfe gefragt, doch etwas hatte ihn abgehalten. Stattdessen hatte er sich verkrochen, Bücher gelesen, probiert – erfolglos. Scheinbar war er einfach keiner. Auch, wenn sein Vater es gewesen war. Das war seine Hoffnung gewesen. Ein Animagus zu werden, um eventuelle Ortungszauber, die wohl auf ihm lagen, loszuwerden und aus den Schilden der Schule zu entkommen, denn ein Mal im Hogwartsexpress würde er keine Chance mehr haben, das war ihm vollkommen klar, so realistisch war er, danke vielmals. Es war nur noch diese Nacht gewesen, er saß hier, seit die Jungen in seinem Saal endlich schliefen, erfolglos. Es war ein Trauerspiel. Vielleicht auch, weil er immer noch verletzt war von der letzten Aufgabe des Turniers.
 

Trotzdem.
 

Er musste es versuchen, er hatte noch fünf Stunden, bis seine Abwesenheit auffallen und man ihn suchen würde. Dann würden sie wissen was er versucht hatte und es würde noch eine Abreibung von Dumbledore geben. Nein! Nein! Er wollte sich das nicht mehr gefallen lassen! Alles… dauernd tat ihm Alles weh, sein gesamter Körper war mehr oder weniger mit Schmerzen überzogen! Eher würde er hier die Abkürzung nach unten nehmen! Er wollte nicht zurück! Er wollte keine Marionette mehr sein, weder für die eine, noch für die andere Seite! Er wollte…! Er wollte…! Er wollte einfach nur frei sein! Bitte! Bitte, bitte!
 


 


 


 


 

„Ja.“
 

„Lord.“
 

Tom sah auf, als er die Stimme hörte, musterte den jungen Mann und strich seine Haare zurück. Oh ja, er hatte Haare, doch das war etwas, das er, wie so einige andere Dinge unter Verschluss hielt. Nur seine engsten Vertrauten wussten davon. Eine Hand voll Männer und Frauen, die sich eben nicht so einfach beeindrucken ließen, die mehr sahen und verstanden, die ihm beigestanden hatten. Dieser junge Mann hatte sich seinen Respekt auf erstaunliche Weise verdient, auch, wenn er aus einer Familie kam, von der man es nicht erwartet hätte. „Was gibt es?“, fragte er daher, blickte wieder auf seine Unterlagen. „Neuigkeiten?“
 

„Viele Eurer Anhänger sind zurückgekehrt“, sprach der Rotschopf, nach einem kurzen Diener. Er nahm sich auch die Freiheit, sich zu setzen. Er war gut in dem was er tat und er hatte seinen Wert bewiesen. „Nur wenige sind dem Ruf nicht gefolgt.“
 

„Aha“, gab Tom nur zurück, blickte nun doch auf, legte die Feder zur Seite. Der Rotschopf vor ihm war anders, als der Rest seiner sturen, dummen Familie, die sich zwar vermehrte wie die Karnickel, die aber die alten Werte verworfen, die das eigenständige Denken verlernt hatte. Diese Idioten ließen sich lieber sagen, was sie zu tun hatten, als das sie mal ihre Augen öffneten.
 

Nun, es gab auch hier löbliche Ausnahmen oder eben die, die neutral bleiben wollten. Und es gab Percival Weasley. Der junge Mann war inzwischen zwanzig Jahre alt, hatte sich von seiner Familie losgesagt, arbeitete im Ministerium und hatte sogar einen Trank genommen, um sein magisches Erbe zu wecken. Mit erstaunlichen Folgen, wenn er ehrlich war. Folgen, die auch ihm halfen. So war der Mann inzwischen einer der stärksten Magier in seinem inneren Zirkel geworden und einer seiner drei Generäle, trotz seines Alters.
 

„Noch etwas?“
 

„Nun, es… es geht… um ihn“, erklärte Percy leise. Die Folgen kamen sofort. Abrupt zuckte der Kopf des Anderen zurück. Die eigentlich eisblauen Augen wurden sofort feuerrot, die Pupillen zogen sich zusammen.
 

„Was?“, fragte Tom sofort. Alle seine anderen Leute hätten sofort gedacht, dass er wütend war, doch der Rotschopf wusste es in dem Fall tatsächlich besser. Es war Sorge, pure und sehr verständliche Sorge.
 

„Er war nicht im Zug. Die Professoren suchen ihn, sie haben den unfähigen, invaliden Wer gerufen um zu helfen, Severus konnte mich nur über seine Abwesenheit aufklären. Er hat wohl alles zurückgelassen.“ Mit den Worten hob Percy die Hand, in der er den Zauberstab und den Umhang hielt, von dem Ron immer allen Brüdern erzählt hatte. Neidisch, eifersüchtig, voller Wut, nicht etwas Ähnliches zu besitzen.
 

„Vermutungen?“, fragte Tom sofort, während etwas in ihm sich zusammenzog.
 

„Nichts. Keine Spur. Der Alte hat sicher Ortungszauber auf ihm gehabt, aber entweder er ist tot und sie haben deshalb nicht angeschlagen, er ist an einem Ort mit starken, magischen Wällen oder er hat einen Weg gefunden, sie wirkungslos zu machen. Sehr unwahrscheinlich, wie ich leider sagen muss, da er sich der Zauber nicht mal bewusst sein dürfte.“
 

„Wo kann er sein…?“, flüsterte Tom leise, starrte ohne etwas zu sehen an die Wand hinter dem Kopf des anderen Anwesenden.
 

„Das weiß Niemand. Severus sucht, er hat wohl auch Lucius und ein paar Andere eingeschaltet, aber es kann dauern. Zumindest haben die ihn auch nicht mehr.“
 

„Ja, aber wo ist er?!“
 

„Wir werden ihn wohl finden.“
 


 


 


 

Was…?
 

Verwirrt blickte Harry um sich, nur um festzustellen, dass er noch immer im Astronomieturm saß, auf der Fensterbank. Allerdings sah die anders aus – oder? Er rieb sich die Stirn. Nein, falsch, er versuchte es, doch das klappte nicht. Stattdessen sah er nur eines. Eine recht große Pfote. Eine fast weiße Pfote mit ein, zwei winzigen, schwarzen Flecken. Was…?
 

Verwirrt sprang er vom Fenster, drehte sich, mehr oder minder erfolgreich, um sich selbst. Er… er hatte einen sehr buschigen Schwanz! Er… war er eine Katze? Eine große Katze? Gott, er musste es geschafft haben! Er.. er war ein Animagus geworden! Ja! Er hatte es geschafft! Er war geflüchtet! Vor ihnen allen! Die konnten ihn mal!
 

So, und jetzt nur noch raus! Er wollte weg! Weg von Allem, weg von seinem alten Leben! Er hatte gelesen, dass es nicht gut war, zu lang in der Form zu bleiben, dass man darin gefangen werden könnte und dann auf Andere angewiesen war, doch das war ihm gleich. Eine Katze hatte ein tolles Leben, um ein Vielfaches besser als das, was er bisher gehabt hatte. Vielleicht war Irgendjemand dann ja bereit, ihn zu lieben.
 

So lautlos und vorsichtig wie möglich schlich er vom Turm, sah sich dann um. Mit anderen Augen, mit schärferen Augen, näher am Boden, ohne Stab, ohne Umhang, ohne Netz und doppelten Boden. Ihm war klar, selbst, wenn man ihn jetzt noch finden würde, wäre er dran. Er musste raus kommen, unbemerkt, selbst von den geschwätzigen Gemälden. Erst, wenn er die Grenzen der Schule hinter sich lassen konnte, war er frei, das war ihm klar. Er sollte sich also gar nicht erst freuen, bevor er draußen war, noch war die Möglichkeit, doch eingefangen und zurückgeschleppt zu werden viel zu groß, denn sicher waren Alle schon auf der Suche nach ihm, es war hell, die Sonne hatte recht hoch am Himmel gestanden. Es war also sicher schon lange nach Abfahrt des verdammten Zuges und die Lehrer hatten jetzt mehr als genug Zeit, ihn zu suchen, er hatte ja nicht mal seinen Umhang oder den Zauberstab. Gut, Letzteres würde ihm in der Form vermutlich absolut nichts bringen, doch unsichtbar zu sein wäre gerade wirklich ein Vorteil.
 

Aber daran hatte er nicht mal gedacht. Nun, draußen würde das gute Stück doch nur verloren gehen und er würde es nicht brauchen. Sollte Ron doch das dumme Ding besitzen, er hatte es ohnehin immer haben wollen! Er wollte nur noch seine Freiheit, eine Welt, in der er weder Freak noch Held sein musste, einen Ort, wo er einfach er war, egal, wer er nun mal sein musste.
 

So nah am Boden wie möglich schlich Harry schließlich die Treppe nach unten, konnte seine Schnauze gerade noch aus dem Weg ziehen, als Jemand an ihm vorbei hetzte. Madame Sprout. Sie rief nach ihm, schien ehrlich besorgt. Nun, nicht alle Professoren waren gleich gemein oder böse. Es gab auch die, mit denen er einfach kaum etwas zu tun hatte, wie die Frau, die Herbologie unterrichtete. Aber Neville hatte ihm erzählt, dass sie eine gute, vernünftige Person war. Nicht, dass er viel darüber sagen konnte.
 

Denn an dieser Schule gab es kaum Jemanden, der sich wirklich mit ihm beschäftigt hatte. Lupin hatte ihn ohne Zweifel nur als Sohn seines Vaters, besser gesagt, als schlechtes Spiegelbild einer vergangenen Zeit gesehen, Snape hasste ihn wegen seiner Herkunft und Dumbledore… nun, dem war er ohnehin vollkommen gleichgültig. Die anderen Lehrer sahen nur seinen Nachnamen und sein falsches Lachen, dachten, es sei echt. Sie wollten gar nicht mehr wissen, das hatte er auf die harte Art immer wieder gelernt.
 

Entschieden schüttelte Harry den Kopf. Er musste sich beherrschen! Sonst würden die ihn finden und dann war all seine Mühe umsonst gewesen! Rasch trat er ganz auf den Gang, sah sich um, versuchte, mit den neuen Sinnen und den zusätzlichen Körpergliedern zurecht zu kommen, dann huschte er die Treppe herunter, die sich bewegte, gerade als er am Fuß angekommen war, gerade so, als wolle das Schloss ihm helfen. Er beschloss sich bei Gelegenheit bei dem Bauwerk zu bedanken, das ihm öfter geholfen hatte, als die meisten Menschen, rannte dann einen dunklen Gang entlang, wieder nur so gerade eben an einem Lehrer vorbei huschend. Flitwick, der tatsächlich kurz aufsah, dann aber den Kopf schüttelte.
 

So, was jetzt? Er würde auf gar keinen Fall durch das Haupttor oder die kleinen Nebenausgänge gehen können, die würde der Alte überwachen. Es war also völlig unnötig, diese Gefahr auch nur einzugehen. Also der kleine Geheimgang, der nach Hogsmeade führte. Ein Gang, den Hogwarts ihm gezeigt hatte, der auch nicht in der Karte der Herumtreiber verzeichnet gewesen war und die in einem kleinen Wäldchen in der Nähe endete statt im Keller eines Geschäftes.
 

Außerdem konnte er den Gang auch in dieser Form aufmachen, da er nur einen Stein in eine Wand zu drücken brauchte er… oh verdammt! Hastig flüchtete Harry sich in die nächstbeste Nische, in die er kaum rein zu passen schien, obwohl er seit dem Turnier nicht einen Bissen hatte bei sich behalten können und trotz seiner neuen Beweglichkeit. Doch er schaffte es, gerade noch rechtzeitig, bevor an der Stelle wo er hatte hingehen wollen, ausgerechnet Snape stehen blieb.
 

„…. Lupin kommen?“
 

Oh verdammt! Der Werwolf! Lupin würde ihn riechen! Das war nicht gut, er musste weg! Schnell, doch der Tränkemeister und der verdammte Direktor standen direkt vor ihm!
 

„Ich habe ihn kontaktiert, er dürfte nicht mehr lang brauchen1 Wo verdammt noch mal ist dieser verfluchte Bengel?! Was meint er eigentlich?!“
 

Severus starrte auf den weißbärtigen Mann von dem in dem Moment absolut nichts Großväterliches, sondern nur noch etwas sehr Gefährliches ausging. Er war überrascht gewesen über Potters Verschwinden, doch er zeigte es nicht. „Ich gehe in die Kerker“, erklärte er knapp. „Saint Potter wird auftauchen oder auch nicht, aber der Streichelwolf braucht seine verdammte Plörre. Hatten Sie nicht Suchzauber auf dem Jungen, Direktor? Nutzen Sie die, es gibt Leute, die haben schon mehr als genug zu tun und ich habe mich nicht gemeldet, um noch mehr mit Potterbrut zu tun zu haben!“
 

Dass er sich Sorgen machte, verschwieg er, sowie die Tatsache, dass er es besser wusste. Aber er musste aufpassen, er spielte so schon ein gefährliches Spiel.
 

Harry sah zu, wie der dunkel gewandete Mann in Richtung Kerker verschwand, während Dumbledore sichtlich angepisst abdampfte, ohne Zweifel, um Lupin zu holen und der würde ihn nur zu schnell gefunden haben! Er musste sich beeilen! Er hatte keine Sekunde mehr zu verlieren! Kaum waren beide weg, schlich er sich zu der hüfthohen Säule, auf der ein Rabe saß, er markierte den Weg zum Turm der Raben, wie Harry von Luna wusste. Ein Mal, als einige Slytherins hinter ihm her gewesen waren, war er dagegen gestolpert, so, dass der Gang dahinter sich das erste Mal für ihn geöffnet hatte. Lang hatte Harry sogar überlegt, den Gang in die Karte einzutragen, doch etwas hatte ihn abgehalten. Nun war er einfach nur dankbar darum. So konnte auch Lupin ihn nicht finden, denn nur Gänge, die die Herumtreiber gekannt hatten, waren zu sehen. Und wenn er vom Gelände runter war, würde er es hinter sich haben, dann war er vielleicht endlich frei!
 

Nach einem weiteren prüfenden Blick stellte Harry sich auf seine Hinterpfoten, feststellend, dass er zumindest nicht die kleinste Katze im Umkreis sein konnte. Mit einer der Pranken stieß er den Raben an, der umkippte. Gleichzeitig glitt lautlos die schmale Tür dahinter auf, in die er auch damals nur hatte gleiten können, weil er im zweiten Jahr die Statur eines Neunjährigen gehabt hatte. Nun, es war nicht so, als wäre er sonderlich gewachsen. Er sah jetzt noch aus, wie ein verdammter Erst- oder Zweitklässler. Aber egal, im Moment war es ihm endlich mal nützlich.
 

Er glitt durch die Tür, stellte fest, dass Katzen wirklich im Dunkeln sehen konnten, suchte die Wand ab und schob einen herausstehenden Ziegel zurück, so, dass die Tür so lautlos zu glitt, wie sie auf gegangen war. Keine Spuren hinterlassen, er brauchte jeden verdammten Vorteil, den er bekommen konnte! Und jetzt – los. Dann war er in einer halben Stunde bei dem Wäldchen in Hogsmeade und vielleicht vor Sonnenuntergang so tief in dem Wald, dass er sich hinlegen konnte, ohne gefunden zu werden.
 

Ohne sich auch nur ein letztes Mal umzusehen rannte Harry mit den ungewohnt vielen Füßen den engen, tiefen Gang entlang, bis am Ende ein weiterer Rabe vor der scheinbaren Sackgasse auftauchte. Er stellte sich erneut auf, drückte dagegen und glitt aus dem Tunnel zurück in das helle Licht des Sommers. Diese Tür würde sich von selbst schließen, sie war auch von Außen nicht zu öffnen. Daher hatte Harry damals angenommen, dass es ein Fluchtgang für jüngere Kinder gewesen war, etwas, das zu der damaligen Zeit durchaus einen Sinn gemacht hätte. Er blieb, bis die Tür wieder zu glitt, legte eine Tatze auf die Steine der Burg, die ihm zumindest zwei Jahre lang Hoffnung auf etwas Besseres gemacht hatte. Das Schloss, das ihm immer auf ihre Weise geholfen hatte. Auch jetzt spürte er an seiner Tatze eine angenehme Wärme. Wie ein Abschied. Hoffentlich nicht für immer, doch vermutlich für eine lange Zeit. Er wollte nicht zurückkommen, bevor er nicht volljährig war und der Krieg, dessen Gründe er noch immer nicht kannte, ein Ende gefunden hatte.
 

Erst nach diesem letzten Moment sah Harry sich um. Das Schloss selbst sah er nur noch aus der Ferne, er stand schon mitten im Gestrüpp, abgesehen von diesem scheinbar wild in die Landschaft gestellten Mauerrest, der ihn hierher gebracht hatte. Nun, vielleicht würde er zurückkommen. Doch erst mal ging es ihm nur noch darum, dass er weg war, weit weg von den Leuten, denen er als Person so gleichgültig zu sein schien. Er atmete noch ein Mal tief durch, dann rannte er los. Oh, es tat weh, weil er beim Turnier verletzt worden war, doch es tat auch gut, einfach so zu rennen, schneller, schneller und immer schneller, hinein in das Dickicht des Unterholzes, das immer dichter wurde und weg von seiner Vergangenheit, in einen Sommer, in dem er nicht geschlagen werden würde. In einem Wald gab es Beeren, Nüsse und andere essbare Dinge. Über den Winter würde er sich später Sorgen machen.
 

In der ersten Zeit lief Harry so schnell er konnte, doch dann wurde er immer langsamer, bis er nur noch hinkte. Doch er blieb nicht stehen. Noch nicht, noch war er in seinen Augen zu nah am Schloss, vor Allem, da ja auch Lupin da war, der ihn riechen konnte, er war sich ziemlich sicher, nicht anders zu riechen, als vorher, er war also noch zu leicht zu finden. Zwei Mal lief er auch Strecken in einem Bach, um seine Spuren zu verwischen, doch er fürchtete, dass das nicht lang vorhalten würde.
 

Allerdings konnte Harry nun nicht mehr. Es wurde langsam dämmrig, musste also etwa neun Uhr abends sein. Er sah sich um, entdeckte einen hohlen Baumstamm, in den er rein kroch. Hier konnte er sich ausruhen. Er hoffte wirklich, weit genug gerannt zu sein. Vielleicht würden sie ihn auch gar nicht so weit weg suchen. Oh, er würde sich nie darauf verlassen, später, wenn er sich ausgeruht hatte, weiter laufen. Aber erst mal musste er sich ausruhen, ein wenig. Zumindest würde Niemand ihn mit Getrampel und dem Geschrei nach Frühstück wecken, von dem er nichts bekommen würde.
 


 


 


 


 

Nachdenklich sah Remus sich um, schüttelte denn den Kopf. Er wusste nicht, was das sollte, doch die Spur, die ihn in den Astronomieturm geführt hatte, war einfach verschwunden, auf einer der Treppen. Hier stimmte was nicht. Dazu kam noch, dass neben dem Geruch nach Potter ein anderer Geruch die Spur fast überdeckt hatte. Als wäre nach dem Bengel ein Anderer hier gewesen. Jemand, den er nicht kannte, der aber ganz bewusst die Spuren verwischt hatte. „Der Geruch ist auf der Fensterbank am stärksten“, erklärte er, sprang elegant auf selbige und sah in die Tiefe. Der Boden war von hier aus kaum zu sehen und obwohl es Sommer war, war es hier ziemlich kalt. Kaum über Null Grad, weil es so hoch im Berg lag, auf derselben Höhe, wie die schneebedeckten Gipfel.
 

„“Heißt das, er ist… da unten?“, fragte Albus vorsichtig, sich selbst überlegend, ob er nicht doch zu weit gegangen war und ob er Potter hätte erlauben sollen, diesen einen Sommer bei anderen Leuten zu verbringen. Selbstredend nicht bei den Weasleys, die zum Großteil genug von dem quengeligen Jungen hatten oder bei Black, der das nicht wollte, aber wochenweise bei Leuten wie den Longbottoms und Lovegoods. Immerhin musste er zusehen, dass Alles nach Plan lief. Eigentlich hätte Potter in dem Sommer endgültig gebrochen werden sollen, er hatte Dursley die Erlaubnis gegeben, den Bengel zu nutzen, wie der es wollte, auch im Bett, doch dummerweise hatte der sich ein weiteres Mal einfach entzogen.
 

Sollte Potter tot sein, würde er, Albus, ein Problem haben, denn nur wenn Tom den Jungen umbrachte, würde er den Anderen umbringen kümmern. Es war essentiell, dass der Bengel da sein würde, bei der letzten Schlacht! Gebrochen, ja, lebensmüde, vorzugsweise, aber da!
 

„Das nehme ich an“, gab Remus ruhig zurück, blickte in die tiefen Schluchten. Es würde schwer werden, da einen Körper zu finden, Schnee, der auch im Sommer fiel, überdeckte den Geruch und wilde Tiere sahen Leichen als willkommene Abwechslung. Vögel, Bären, kleinere Fleischfresser, sollte Potter da unten sein, würde nicht viel mehr bleiben, als der ein oder andere Knochen. Das war so was von gar nicht gut!
 

Ja, Remus mochte das Kind nicht, das sein Rudel zerstört hatte. Wegen dem Bengel waren seine Freunde in ein Versteck gegangen, für fast ein Jahr, so, dass er selbst vor James‘ und Lilys Tod praktisch keinen Kontakt mehr gehabt hatte. Als er Potter dann das erste Mal gesehen hatte, war es ihm endgültig vergangen. Der Junge war ihm auf Anhieb unsympatisch gewesen. Oh, er war sehr freundlich und verständnisvoll zu Diesem gewesen, hatte ihm, auf Albus‘ Befehl, beigebracht, was der als wichtig erachtet hatte, doch das war es dann auch gewesen.
 

Unruhig trat Albus näher, sah in die Tiefe, doch er wusste, er würde nichts sehen. Zu viele Felsen, zu viel Neuschnee in der Nacht. Aber – wenn Potter gesprungen war, warum war sein Alarm dann nicht losgegangen? Warum zeigte sein Ortungszauber ihm nicht die Spur der Leiche? Dafür hatte der diese Zauber doch verdammt noch mal gesprochen! Und warum hatte Fawkes nicht eingegriffen, wo er es doch sonst immer zu den unmöglichsten Zeiten getan hatte! So, wie damals, als er Tom als Kind hatte umbringen wollen, als er gesehen hatte, wie mächtig der Bengel zu werden drohte, dem er eingeredet hatte, ein Halbblut zu sein! Nun, Tom würde nie erfahren, wer er war, das war das einzig Sichere, denn sollten die Menschen das erfahren, er würde keine Anhänger mehr haben. Das würde er nicht zulassen, so wenig wie das Scheitern seiner Pläne, die er über ein halbes Jahrhundert so sorgfältig geschmiedet und ausgearbeitet hatte! „Wir brauchen seine Überreste.“
 

„Für was?“, fragte Remus irritiert, denn er hatte keine großen Zweifel, wer wieder als Suchhund herhalten werden durfte und er hasste die Kälte. Er hasste sie wirklich.
 

„Vielsafttrank.“
 

„Jemand soll Harry ersetzen?“
 

„Natürlich. Für eine Weile. Ich dachte an Ron Weasley, er kennt den Jungen, weiß, wie der reagieren würde und was Quiddich angeht, ich habe ein paar Zauber, um die Fähigkeiten eines Toten auch auf ihn zu übertragen. Ich habe einige Haare von Potter,, genug für ein paar Wochen aber danach müssen wir was Anderes von Potter in die Finger bekommen und wenn es fein gemahlene Knochen sind.“
 

„Und Weasleys Abwesenheit?“
 

„Oh, das wird das kleinste Problem sein“, gab Albus schulterzuckend zurück. „Wenn Jemand fragt, werden wir einfach sagen, dass er zu seinem Bruder nach Rumänien gegangen ist, für ein Jahr. Schon haben wir das Problem gelöst. Seine Abwesenheit wird Niemanden aufregen, aber es darf auf gar keinen Fall bekannt werden, was mit Potter geschehen ist. So viel Arbeit – Alles für die Katz! Er hätte noch lang nicht so gebrochen sein dürfen!“ Ja, das war das Problem – er konnte nicht sicher sein, dass der Tod des Jungen wirklich etwas gebracht hatte, nun, wo er nicht durch Voldemort erfolgt war, denn so einen Sturz überlebte niemand und Potter hatte die falschen Gene, um Animagus zu sein. Etwas, das außer ihm nur Lily herausbekommen hatte und das war die Nacht gewesen, in der er die Familie einfach beseitigt hatte.
 

Remus zuckte mit den Schultern. „Was auch immer. Ich gehe mal davon aus, dass ich da mit muss?“, fragte er ergeben, unwillig, aber doch wissend, dass er es tun würde.
 

„Nun, es bietet sich an, ich traue dir“, gab Albus ruhig zurück. Etwas, das stimmte. Er hatte den Werwolf in der Hand, ohne ihn wäre der Mann arm wie ein Bettler, Lupin war abhängiger von ihm, als ein Säugling von seiner Mutter und treu, wie ein dummer Köter, selbst, wenn er mal getreten wurde. „Wir müssen der Öffentlichkeit den Glauben lassen, den sie haben. Bald wird Voldemort“, er ignorierte das leichte Zucken des Anderen. „Bald wird Voldemort wieder öffentlich in Erscheinung treten, dann braucht die Welt etwas, an das sie sich klammern kann und Ron wird die Aufmerksamkeit genießen, der Junge hat sie sich verdient. Und mag Sirius Ron nicht auch lieber, als Potter?“
 

„Allerdings“, nickte Remus, er wusste von dem Anderen, dass der genervt von den Jammerbriefen gewesen war, darum so getan hatte, als habe er sie nicht bekommen, verloren oder sonst was. Er hätte den Besen damals auch lieber Ron gegeben, aber nun, der Rotschopf hatte heut eine Überraschung auf dem Tisch.
 

„Gut, dann bereite Alles vor. Du wirst allein gehen. Ich gebe dir Geld.“
 

„Allein? Ohne Irgendwen?“, fragte Remus vorsichtig.
 

„Natürlich. Ich traue nur dir. Snape fühlt sich Lily verpflichtet. Er könnte beim Fund der Leiche etwas Dummes tun, wie an die Öffentlichkeit zu gehen. Es ist schwer genug, sicher zu stellen, dass er auf unserer Seite bleibt und die Kinder unterrichtet. Wir – der Orden – wir sind auf seine exzellenten Tränke angewiesen, sie haben schon zu viele Mitglieder gerettet und sie machen dir zu Vollmond das Leben erheblich leichter. Nicht wahr?“
 

Remus knurrte. Er mochte den Mann nicht, hatte ihn noch nie gemocht. In der Schulzeit hatte er unauffällig gegen den Mann gehetzt, ohne sich an Übergriffen zu beteiligen und als er Vertreter von Gryffindor geworden war, hatte er die Übergriffe ignoriert und stattdessen oft genug Snape die Punkte abgezogen. Ja, er war nun mal parteiisch. „Hab ich irgendwen dabei?“
 

„Nein. Je weniger es wissen, umso besser.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  Liar
2012-05-08T12:54:11+00:00 08.05.2012 14:54
Hi,

Freu mich echt dass du wieder eine FF angefangen hast.
Wie immer ist deine Story super.

Ich find es echt süß dass Harry eine Katze ist. Hoffe dass er bei Voldemort landet.

Bin mal gespannt wie es weiter geht.

*Nervennahrung (schoko, kanbberzeug) da lass*
Damit es schnell weiter gehen kann^^

LG Liar
Von:  kaya17
2012-05-07T21:51:44+00:00 07.05.2012 23:51
Oh super spannender Anfang (:
Ein fießer Lupin, dass wird sicherlich interessant^^.
Ich freu mich
Von:  toya-chan
2012-05-07T15:25:16+00:00 07.05.2012 17:25
Huhu (:
Schön das es wieder etwas neues zum lesen von dir gibt, bin schon sehr auf das nächste Kapitel gespannt! (^-^)
Ich finde das erste Kapitel schon mal sehr gut, Harry scheint wirklich ziemlich allein zu sein. Wieso Tom sich wohl so sorgt?
Und Remus und Sirius sind auch auf der bösen Seite? Mal was neues. Bin gespannt wie sich das weiter entwickelt~
Ob Harry sich wieder in einen Menschen verwandeln wird ohne 'Katzen'merkmale zu behalten?
Freu mich schon auf das nächste Kapitel!
*wink*
Eine schöne Woche!
LG
toja-chan
Von:  Dranza-chan
2012-05-06T18:39:40+00:00 06.05.2012 20:39
Das ist mal eine ganz ander story, Sirius und Remus sind auch böse sozusagen. Bin schon gespannt wann Harry von Tom gefunden wird und warum Tom sich so um ihn sorgt?
lg
Von:  KisaSoma
2012-05-06T13:53:27+00:00 06.05.2012 15:53
Hi
bin auch noch da
der arme Ri muss er wieder leiden, aber mein Sev ist einer der guten, das find ich schön...

*Dumbodork den Hals umdreh* dieser alte, senile Gichtsack, wie heißt es so: er ist altersbedingt Irre, gengedingt Irre und generel Irre!!!

die Kisa alias Unmei Hoshi
Von:  Ice_Angel_Kara
2012-05-05T12:33:44+00:00 05.05.2012 14:33
bis jetzt ziemlich interessant :3
Mal was anderes das Harry auch von Remus und Sirius nicht gemocht wird. Bin ziemlich gespannt wie es weiter gehen wird :)

lg
Von:  strify09
2012-05-05T11:04:46+00:00 05.05.2012 13:04
hei :)

die ff hört sich interessant an ^^
ich versuche dran zu bleiben

glg strify
Von:  Kajia
2012-05-05T08:05:39+00:00 05.05.2012 10:05
Hi,

danke für deine ENS. Ich freu ich riesig das du wieder eine neue Geschichte schreibst. Klasse Anfang.
Freu mich schon auf die Fortsetzungen!!

Tsuki ^^
Von:  aYaKaShI
2012-05-04T20:30:49+00:00 04.05.2012 22:30
Schön dass du wieder eine neue fic postest.
Der Anfang ist wie immer total genial.
Ich frei mich schon rießig auf das nächste Kapitel!
Lg aya
Von:  ai-lila
2012-05-04T20:02:04+00:00 04.05.2012 22:02
Hi~~

Vielen Dank für Deine ENS.
Es ist schön wieder etwas von Dir lesen zu können.
Und bei diesem Anfang erwarte ich noch so einiges in Deiner Geschichte.

Das war wirklich ein klasse Anfang.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
lg deine ai


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