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Naruto Wishes

DragonballxNaruto
von

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So, hier ist Kapitel vier und wieder direkt geschrieben im Anschluss an das letzte Kapitel.

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Starke Schmerzen begleiteten sein Erwachen als Kakashi zu sich kam.

Er stellte fest das er in einem weichen Bett lag und zugedeckt war während eine Frau mit blauen Haaren, einer rosafarbenen Bluse und einer blauen Hose. Er war ein wenig verwirrt darüber zu mal er sich in einem Haus befand. „Was ist passiert?“ Fragte er verwirrt während die Frau ihn anlächelte.

Diese erwiderte dann: „Mein Vater hat sie mit ihrem Team hierher gebracht. Sie haben den ganzen Tag bewusstlos und sollten sich jetzt besser ausruhen.“ Er lächelte leicht, sie waren also angekommen.

Trotz dem Protest richtete er sich in dem Bett auf und fragte: „Wo sind sie gerade?“ Die Frau seufzte und holte die drei Genin zu ihm.

Akira und Sakura kamen gleich zu ihm während Sasuke an der Tür stehen blieb und sich unnahbar gab. „Wie geht es ihnen Sensei?“ Fragte Sakura besorgt bei der Erschöpfung des Jonin welcher bislang geschlafen hatte.

Die schwarzhaarige mit dem Schwanz gab auch ihren Senf dazu ab und meinte: „Ich war total überrascht als sie einfach umgefallen sind.“ Sie grinste leicht und fügte dann noch hinzu: „Dieser Gateau hat sich aber bislang noch nicht wieder mit uns angelegt, das dieser Zabuza ins Gras gebissen hat wird ihn ziemlich getroffen haben.“ Sie war ziemlich amüsiert darüber das sie, wie sie dachte, einfach Gateaus besten Mann getötet hatten.

Doch der Jonin schüttelte den Kopf und erwiderte dann: „Ich fürchte ihr freut euch schon zu früh, Zabuza ist noch nicht tot.“ Das erschrak nun selbst Sasuke und Tatzuna, der mit herein gekommen war, schien nun doch beunruhigt.

Der alte trat nun auch zu dem Anführer des Teams und fragte: „Wie sind sie sich so sicher?“ Aus seiner Miene sprach die Besorgnis denn das hieß nichts gutes sollte Kakashi recht haben.

Dieser sah mit einem müden Blick zu den anderen und erklärte: „Ganz einfach, ich denke das dieser Jagdninja gar kein ein echter war.“ Die anderen fragten natürlich wie er darauf kam und er erklärte sofort: „Ganz einfach, Jagdninja werden ausgebildet um mit den Senbon, oder auch Wurfnadeln, exakt umgehen zu können. Trotzdem sind sie meist nur zur Akupunktur da oder in Verbindung mit Giften. Außerdem, wieso vernichtete er den Körper nicht gleich Vorort sondern macht sich die Mühe den schweren Körper von Zabuza weg zu schaffen.

Ich bin mir sicher das er zu Zabuza gehört, er hat ihn in Sicherheit gebracht damit wir ihn nicht töten. Wir müssen uns darauf vorbereiten das er wieder kommt.“ Nun stand er stöhnend auf und bat darum das man ihm eine Krücke gab.

Sofort holte Akira, aus dem Sack welchen sie an Kakashi gegeben hatte aber wieder an sich genommen hatte, eine der Bohnen. „Warten sie Sensei, mit einer magischen Bohne werden sie sofort wieder auf die Beine kommen. Ich konnte ihnen keine geben als sie bewusstlos waren aber jetzt geht es ja.“ Erklärte sie und gab dem Jonin die Bohne welcher sie in den Mund nahm, kurz kaute und dann herunter schluckte.

Eigentlich waren die drei es gewohnt das die Wirkung sofort eintrat aber es fiel Kakashi nur leichter aufzustehen. Dieser musste leicht lächeln, er hatte bemerkt das die Bohne schon älter war und nicht mehr so wirkungsvoll war wie die frische welche er bei dem Test bekommen hatte. Er lächelte dem Mädchen zu und meinte: „Wohl ist meine Verletzung noch ein wenig zu stark, die Bohne hatte nicht mehr so viel Kraft wie die von damals aber es hilft. Nun kommt mal mit.“ Damit ging er vor und führte sie ein Stück weit in den Wald.

Akira sah sich um, die Bäume waren sehr hoch und der Wald auch dicht, nichts besonderes eigentlich. „Ähm Sensei, was sollen wir hier? Sie sind noch nicht gesund und das macht doch Training unmöglich oder?“ Fragte Sakura und hatte eigentlich recht, was sie mit Ninjutsu erreichen konnten würde niemals reichen gegen Zabuza oder diesen Jungen und Taijutsu könnten sie nicht trainieren.

Kakashi grinste sie an und erwiderte dann ganz gelassen: „Ich kann euch zwar nicht viel beibringen aber ich habe hier etwas was euch helfen könnte um euer Chakra besser zu konzentrieren.“ Damit schloss er die Augen und kurz schien sein Chakra den Staub aufzuwirbeln bevor er auf den Stamm eines Baumes zu trat und dann kam das unglaubliche: Er lief senkrecht diesen hinauf und hing sich dann ganz gelassen an einen Ast. „Diese Technik erlaubt es euch an jedweder Oberfläche zu stehen. Zu diesem Zweck leitet ihr Chakra in eure Fußsohlen und lasst dieses kontinuierlich fließen. Dieses heftet euch buchstäblich an zum Beispiel diesen Baum.

Seit ihr erst geübt darin werdet ihr das sehr leicht durchführen können und das ist überhaupt eine gute Übung um eure Chakrakontrolle zu üben.“ Damit warf er einige Kunai vor ihre Füße und erklärte dann: „Mit diesen Kunai markiert ihr wie weit ihr kommt bei jedem Versuch, und haltet euren Fortschritt so fest.“ Nun ließ er sich wieder vom Baum herunter fallen und landete sicher auf den Füßen.

Kurz sahen die drei sich an, konzentrierten dann ihr Chakra so gut es ging und starteten ihren ersten Versuch. Während es bei Akira nicht einmal einen Schritt weit reicht und Sasuke nach kurzer Zeit herab springen musste da der Stamm unter seinem Fuß weg brach schaffte es Sakura bis zu einem enorm hohen Ast, etwa 30 Meter über dem Boden. „Schau mal Sasuke-kun! Ich hab es geschafft, ist das nicht toll?“ Fragte sie mit nur einem Hintergedanken: Sie wollte das er beeindruckt war von ihr.

Akira beglückwünschte sie und fragte wie sie das denn geschafft hatte während Sasuke etwas beleidigt schien davon. Kakashi musterte die beiden während Sakura niedergeschlagen war da Sasuke so wütend schien. „Tja, der nächste Hokage, da hat wohl Sakura bessere Chancen.“ Stellte er an Akira gewandt fest welche davon nun doch erschrocken schien und an Sasuke gewandt stellte er fest: „Und all das Talent welches die Uchiha haben sollen, das scheint auch nur ein Mythos zu sein.“ Nun wurde Sasuke wohl wirklich wütend während Sakura erschrak, so etwas wollte sie nicht.

Doch statt sich weiter mit Sakura und der Eifersucht zu beschäftigen warfen sich die beiden übrigen einen Blick zu und starteten den nächsten Versuch. //Mehr Chakra, ich muss mehr freisetzen wenn ich höher will.// Dachte sich Akira grimmig und dann versuchten sie und Sasuke es gleich noch einmal mit dem Jutsu. Bei ihr war ein Fortschritt von zwei Schritten zu vermerken bevor sie abbrechen musste da der Baum drohte durchzubrechen.

Sasuke kam vier Schritte höher als beim ersten Versuch war aber immer noch ihr voraus. In den nächsten Stunden trainierten sie weiter, Kakashi staunte über die Ausdauer der beiden aber Akira musste häufiger den Baum wechseln, ihr lag die richtige Dosierung nicht so sehr wie Sasuke oder Sakura, geringe Mengen überhaupt nicht.

Als es Abend wurde mussten sie eine Pause machen und kamen in das Haus von Tatzuna zum Essen. Akira sah man die Anstrengung nur an den kleinen Wunden durch die Stürze von den Bäumen. Ansonsten war wohl Sasuke erschöpfter als sie da bei ihm das Chakra in normalem Maß sich regenerierte während Akira das doppelte erzeugte. „Und? Wie verlief das Training?“ Fragte nun Tatzunas Tochter und lächelte ein wenig verlegen.

Akiras Appetit, welcher Iruka schon das eine um das andere Mal fast in die Armut getrieben hätte zeigte sich nun umso mehr. Jedoch, die selben Mengen welche sie verschlang, schlang Sasuke ebenso herunter da es schon mehr ein Wettbewerb geworden war. Sakura glaubte ihr verginge da wirklich der Appetit, die beiden waren wie Schweine wie sie hier saßen.

Als ihre Schüsseln mit Reis leer waren riefen beide zeitgleich: „Noch was bitte!“ Dazu kam man aber nicht denn beide übergaben sich aufgrund des übertriebenen herunter schlingens nun. Da verging Sakura wirklich der Appetit denn das war einfach nur widerlich.

Kakashi seufzte resigniert über dieses Verhalten, Akira mochte neben doppelt so viel Chakraerzeugnis noch einen doppelt so großen Magen haben aber wenn ihr was im Hals stecken blieb dann kam es wieder hoch. Das sie nun so viel Hunger hatte wunderte sie nicht denn mehr man sich anstrengte desto mehr Hunger hatte man später.

Beide bekamen erst einmal etwas um sich den geleerten Magen wieder zu füllen während Kakashi meinte: „Ihr beide solltet nicht so schlingen, gutes Essen bringt nur etwas wenn ihr es auch drinnen behaltet.“ Beide erröteten ein wenig bei dieser Bemerkung denn das war nun tatsächlich ziemlich peinlich für beide.

Die Tochter von Tatzuna musterte sie kurz und fragte dann: „Wieso trainiert ihr denn eigentlich so hart?“ Die beiden Genin welche angesprochen wurden waren zwar verwirrt aber sie hatten einen Grund.

Sasuke sah kalt wie immer drein und erwiderte das übliche, das er die Ehre seines Clans wieder herstellen wollte und so etwas während Akira erwiderte: „Ich will einmal der Hokage, das Oberhaupt unseres Dorfes werden. Dann werde ich alle beschützen und solche Typen wie Gateau werden dann keine Chance haben je wieder anderen Leid zu zufügen. Und wenn so ein Notfall wie hier besteht würde ich auch Jonin schicken selbst wenn das Geld nicht so reichlich ist.“ In ihren Augen leuchtete eine Entschlossenheit wie ein kleines aber helles Feuer.

„Das ist Schwachsinn, ihr werdet alle verlieren!“ Kam es auf einmal von der Tür. Dort stand und kleiner Junge, mit einem weißen Sonnenhut, einem gelben T-Shirt und einer grünen Latzhose. Er hatte schwarze Haare und große schwarze Augen.

Die Frau wollte ihn auch schon anfahren aber das machte dann Akira auch schon: „Hey was soll das? Wir haben Zabuza bereits einmal besiegt!“ Sie war aufgesprungen und man konnte ihr ansehen das dieser Junge sie mehr als nur wütend machte. Auch ihr Schwanz hatte sich aufgebauscht denn das war immer ein Zeichen wenn sie sauer wurde.

Der Junge Schnaubte und erwiderte: „Das ist absolut egal, Gateau wird euch alle umbringen und alles wird wie er es will! Und weist du warum? Es gibt keine Superhelden und solche Träumer wie du werden immer verlieren!“ Damit rannte er nach draußen und schlug die Tür hinter sich zu.

Akira war nun doch verwirrt denn sie glaubte das er geweint hatte. Tatzuna seufzte traurig und sah sie nacheinander an. „Es tut mir leid das mein Enkel Inari euch so angefahren hat. Er will leider nicht mehr hoffen und hat die Hoffnung schon gänzlich verloren.“ Auf die Frage was geschehen war erzählte er ihnen von dem Mann welcher einst hier als Held angesehen wurde, wie dieser alles gab um das Land zu schützen um dann von Gateau getötet zu werden.

Als er endete ballte Akira die Fäuste, das ließ sie nur noch entschlossener sein als sie es eh schon war, sie würde Gateau eine Lektion erteilen die er nie vergessen würde wenn er denn noch lebte wenn sie fertig waren mit ihm und seinen Leuten.

Nach dem Essen verschwanden die beiden fast sofort wieder zum Training was Sakura seufzen ließ, Stunden trainierten sie ohne wirklich müde zu werden, da konnte sie nicht mithalten.
 

Wie Sasuke feststellte holte ihn Akira langsam ein, sie hatte mehr Ausdauer auch ohne den Gebrauch der magischen Bohnen aber hatte es dafür schwerer hoch zu kommen.

Ihr Chakra war zu viel wie er wusste und von daher war es schwerer für sie so präzise damit umzugehen. Immer weiter versuchten sie und kamen einander dabei immer näher.

Als Sasuke dann schließlich doch wieder ging machte Akira noch lange nicht Schluss, nein da war sie noch gar nicht fertig.
 

Am nächsten Morgen stand Haku neben dem Bett seines Meisters wie eine Wache, im Inneren von Gateaus Versteck. Er machte keinen bedrohlichen Eindruck doch war er einer der stärksten welche Gateau zu seinen Untergebenen zählen durfte.

Eben dieser Machtbesessene betrat so eben den Raum, gefolgt von seiner Leibwache den Samurai. Hakus Augen wandten sich ihm zu und eine unterschwellige Drohung ging von ihm aus, als wollte er sagen das Gateau sich seinem Herrn nicht nähern sollte wenn er bei klarem Verstand war. Dieser schnaubte verächtlich bei dem Anblick des verwundeten Nukenin und fragte: „Ist das alles was der große Zabuza Momochi zu Stande bringt? Sich von ein paar Kindern und einem Jonin besiegen lassen?“ Damit wollte er schon auf den Nukenin zu gehen wurde aber von Haku gehindert.

Dieser sah ihn scharf an und erwiderte: „Bleiben sie auf Abstand oder ich vergesse mich.“ Er sprach ruhig aber bestimmt, dieser Junge konnte die Drohung sogar wahr machen das wusste Gateau und trat zurück.

Er schnaubte schlecht gelaunt und meinte: „Gut, aber wenn ihr noch einmal versagt dann seid ihr am Ende.“ Damit verschwand er schnell denn mit Haku wollte er sich nicht anlegen wenn dieser gesund und ausgeruht war, wäre er erschöpft und am Ende wie Zabuza wäre das etwas anderes.

Der Jonin rührte sich als Gateau fort war und meinte: „Das war nicht nötig Haku, ich war vorbereitet.“ Was wohl außer Haku niemand bemerkte hatte war das Zabuza ein Kunai unter der Decke versteckte welches wohl ebenso schnell gewesen wäre wie sein Schwert.

Der feminine Junge lächelte ihm zu und erwiderte dann, wieder völlig gelassen: „Ich weiß, aber wir brauchen ihn noch, sonst wären Sie uns wieder auf den Fersen.“ Wen der Junge damit meinte war wohl klar, die Jagdninja aus Kiri no Kuni, dem Reich des Nebels und Heimat von Zabuza. Der Junge drehte sich nun um und auf die Frage wo er hin wollte erwiderte er: „Ich hole ein paar frische Kräuter, sie gehen zur Neige mittlerweile.“ Damit verließ er das Zimmer und bereitete sich auf den, nun ja, Ausflug vor. Er zog sich einen schönen rosaroten Mädchenkimono an, trug die langen Haare offen und hatte wie zuvor die selben Schuhe so wie weiße Socken an.

Von dem Stützpunkt aus begab er sich in einen der größeren Wälder der Insel wo viele der Kräuter wuchsen. Ein wenig überrascht bemerkte er an einer Stelle mit enorm hohen Bäumen jemanden der dort schlief. Schwarze Haare, einfache Kleidung und ein Mädchen. Als er näher trat erkannte er in dieser das Mädchen vom Vortag, die Kleine mit dem Affenschwanz welche sich als Schattenwurfmesser auf Zabuza hatte werfen lassen.

Diese lag tief und fest schlafend im Gras und schnarchte leise während ihr Schwanz sich bei jedem einatmen einrollte, und wieder ausrollte wenn sie ausatmete. Ein eigentlich sehr niedliches Bild wenn Haku nicht um die Gefahr wüsste welche von dem Mädchen ausging. Anders als Zabuza hatte er sich in Aufzeichnungen vertieft als er von der Beschreibung hörte, schwarze Haare, schwarze Augen und ein Affenschwanz, ein Saiyajin, aufgewachsen in Konoha war der Feind.

Vor viele Jahren hatte es einmal Kontakt gegeben, der erste Hokage hatte mit Madara und Piccolo gegen einen einzelnen von ihnen gekämpft, König Vegeta. Dieser hatte nach einem sieben Tage und Nächte dauernden Kampf den Kampf für beendet erklärt und zugegeben das die Menschen dieses Planeten durchaus ein starkes Volk waren. Seit dem hatte es keinen Kontakt mehr gegeben aber die Beschreibung passte fast, nur die Kleidung wollte nicht ganz passen.

Dies führte er einfach darauf zurück das dieses Mädchen hier auf diesem Planeten aufgewachsen war, oder etwas anderes der Hintergrund war. Als Haku sich näherte verzog Akira leicht das Gesicht und gab ein paar unverständliche Laute von sich, sie wachte auf. Auch das Zucken ihres Schwanzes veränderte sich und dann setzte sie sich verschlafen auf. Für ein Mädchen ihres Alters war sie eigentlich recht klein, ihre Mähne machte einen Großteil ihrer Größe zu dem aus und ihr aktueller Anblick wirkte noch kindlicher.

So wollte man ihr den gefährlichen Weltraum Eroberer, den Haku in ihr zu erkennen glaubte, gar nicht ansehen. Als die junge Kunoichi schließlich wach genug war um ihre Umgebung wahr zu nehmen entdeckte sie so gleich Haku und ihr Schwanz stellte sich in einer überraschten Geste auf. „Häh?“ Gab sie nur verwirrt von sich als sie Haku entdeckte, was dieser nicht wusste war das sein Chakra ihr bekannt vorkam, sie aber noch zu müde war um das zu erkennen.

Haku lächelte der jüngeren zu, aus den Aufzeichnungen ging nicht hervor das Vegeta ein besonders großer Mann war, eher kleinere Statur und dafür umso kräftiger im Bau. Saiyajin konnten, ohne im Kampf zu fallen, mehrere hundert Jahre alt werden ohne richtig zu altern, dabei wuchsen sie bis zu einem bestimmten Alter und dann nur noch schleppend.

Der Grund lag wohl darin das sie eine Rasse mächtiger Krieger waren und bis ins hohe Alter zu kämpfen hatten was durch diese Besonderheit ermöglicht wurde. Das Mädchen setzte sich auf und rieb sich die Augen bevor sie fragte: „Wer bist du denn?“ Der treudoofe Gesichtsausdruck den sie dabei hatte ließ nun gar keinen Zweifel daran das sie nicht die geringste Ahnung hatte was ein Saiyajin war oder wie sich so einer zu benehmen hatte.

Haku lächelte dem Mädchen entgegen, manchmal vergaß er das die Feinde von Zabuza meistens einfach nur Ninjas waren welche eine Mission durchführten und ansonsten ganz normale Menschen waren. Dieses Mädchen mochte kein Mensch sein aber sie war ja auch nur eine Kunoichi, ein Genin sogar und traute sich trotzdem in den Kampf. „Mein Name ist nicht so wichtig, ich sammle nur Kräuter für einen Kranken.“ Erklärte er ihr und ahnte das sie ihn nicht wieder erkannte. Akira nickte verständnisvoll und suchte nach etwas bis sie ein Kunai fand welches neben ihr gelegen hatte aber an diesem klebten Sägespäne und Baumharz. „Sag mal, was bringt dich eigentlich hierher und wie ist denn dein Name?“ Wollte er schließlich selbst etwas wissen, das Mädchen interessierte ihn doch ein wenig.

Diese sah zu ihm, grinste dann und erwiderte: „Ich bin ein Ninja und auf einer wichtigen Mission, wichtig für dieses ganze Reich. Aber im Moment trainiere ich um ein neues Jutsu zu lernen aber da brauche ich leider eine gute Chakrakontrolle und die habe ich leider nicht.“ Bei den letzten Worten war sie ein wenig rot geworden, ein unangenehmes Geständnis für sie aber es entsprach der Wahrheit. Als Haku sie weiter fragend ansah fügte sie noch hinzu: „Mein Name ist übrigens Akira, Akira Horlu und ich werde einmal der neue Hokage von Konoha Gakure, das liegt übrigens im Feuer Reich.“ Haku verübelte es ihr nicht das sie davon ausging das er aus dem Reich der Wellen kam, und das ihre Heimat hier bislang bekannt war konnte man auch nicht erwarten.

Er lächelte dem Mädchen mit der Frisur, welche ebenso gut von einem Vogel als Nest benutzt werden könnte, zu und erwiderte: „Musst es mir nicht sagen, ich kenne dein Land. Aber ich muss nun weiter, der Kranke den ich pflege braucht schnell etwas gegen seine Wunden und eine Vergiftung.“ Damit wollte er sich auch schon wieder davon machen aber Akira bat ihn noch kurz zu bleiben und holte aus einem kleinen Sack eine Art Bohne. „Was ist denn das?“ Fragte er verdutzt, dieses Mädchen verwirrte ihn mit dieser Geste.

Die Jüngere grinste ihn frech an und erwiderte dann: „Das ist eine magische Bohne, ich habe mehrere Beutel voll davon und sie können alles heilen. Leider sind das nicht frisch geerntete Bohnen, ich habe sie vor einem Monat geerntet aber sie sind noch gut. Gib sie demjenigen einfach zum Essen und er wird sicher wieder gesund, oder zumindest schneller.“ Nun war Haku doch etwas überrascht lächelte dann aber. Nun war ihm dieses Mädchen tatsächlich sympathisch. Auch wenn sie nicht wusste wer er war, sie gab ihm ein Heilmittel welches mehr wert war als jedes Medikament wie er schätzte.

Dankend nahm er die Bohne an aber nun entschied er sich etwas als Gegenleistung zu geben. „Weist du, es gibt viele Wege stark zu werden und wenn man für jemanden kämpft, der einem etwas bedeutet so kann man ungeahnte Kräfte entfalten. Denke daran:“ Damit ging er wieder aber fügte, als er bereits fast 200 Meter entfernt war noch hinzu: „Ich bin übrigens ein Junge!“ Augenblicklich fiel Akira die Kinnlade herunter und Haku musste sich ein Lachen verkneifen, das würde er noch Jahre lang lustig finden, diese Reaktion immer.
 

Akira war unterdessen echt ein wenig baff, der sah ja mehr nach Mädchen aus als sie! Und besser als Sakura sah der auch noch aus. //Au Scheiße, wenn ich Sakura das erzähle dann killt die mich.// Dachte sie sich schluckend, Sie war zwar so gesehen stärker als Sakura aber wenn die wütend wurde musste sich schon so mancher Jonin in acht nehmen, da war sie sich sicher.

Selbst eine Bohne essend machte sie sich nun daran den Baum hoch zu kommen, ihre Abstände vergrößerten sich immer weiter denn da machte sie Fortschritte nur musste sie noch ein wenig arbeiten um mit Sasuke gleich zu ziehen.

Etwa eine Stunde nach ihrem Treffen mit Haku kam auch Sasuke mit Sakura wieder welche erstaunt waren das Akira noch immer da war. Diese hatte mittlerweile die Hälfte von Sasukes letztem, höchsten Stand überschritten und grinste breit, ihre Ausdauer war einfach zu groß.

Sasuke nahm dieses Grinsen als Herausforderung und während Sakura ein wenig ermattet daneben saß trainierten die beiden immer weiter. Es wurde wieder Abend und dann Nacht doch während Sakura wieder ging trainierten die beiden anderen immer weiter. //Ich werde nicht verlieren!// Schrien sie sich selbst immer wieder in Gedanken zu. Als schließlich der Mond hell am Himmel stand, nur eine Nacht vor Vollmond, konnte man die Gestalten zweier Kinder auf den Kronen hoher Tannen erkennen.

Bei beiden steckte ein Kunai in der Baumkrone und sie grinsten einander an. Es waren Akira und Sasuke welche ihr Wettrennen mit einem Gleichstand beendeten und beide ziemlich fertig waren. „Hey Sasuke-kun, bist du auch so müde?“ Fragte Akira schnaufend, selbst sie war an ihre Grenzen gestoßen, die magischen Bohnen wollte sie nämlich nicht einfach nur für das Training aufbrauchen.

Der Uchiha grinste auch leicht und nickte nur, er war völlig fertig, 13 Stunden hatten sie unentwegt trainiert, dieses Pensum würde selbst ein Chunin kaum schaffen. Er stützte sie als sie zurück in das Haus gingen wobei sie einen eigenartigen Anblick bieten mussten da es eher untypisch wirkte. „Wir haben es geschafft.“ Schnaufte der Uchiha und sie setzten sich an den Tisch wo Sakura gleich wissen wollte was die beiden so lange gemacht hatten.

Akira grinste breit über die Frage und erklärte einfach nur was sie gemacht hatten, und wie sie gerade erst fertig geworden waren. Sie ließ hierbei ihre Begegnung am Morgen aus, in dem Fremden hatte sie einfach nur einen freundlichen Medizin Ninja dem sie mit ihrer Bohne geholfen hatte gesehen. So verging der Tag endlich und mit ihren Bohnen halfen sie sich auch schnell wieder auf die Beine.
 

In Gateaus Versteck hatte sich unterdessen noch jemand erholt: Zabuza.

Dieser hatte sich so eben angehört von wem das Wundermittel kam. Er grinste breit, so ein Geheimnis hatte er nicht erwartet. „Die hat für sich und ihr Team das Ende eingeläutet.“ Stellte er fest denn ihn amüsierte das sehr. Mit einem mal hatte er sich gesund gefühlt, das Mädchen hatte recht, die magische Bohne hatte ihn geheilt, besser als alle Kräuter die Haku je gebracht hatte.

Haku lächelte ihn an und erwiderte dann ruhig: „Dieses mal solltest du auch die Genin nicht unterschätzen, eines der Mädchen ist ein Saiyajin.“ Nun war Zabuza ein wenig erschrocken, auch er wusste davon was damals geschehen war. Wenn das Mädchen beim letzten Kampf ein wenig drauf hatte dann war sie nun noch stärker, dies war das Prinzip der Saiyanischen Kraft.

Beide machten sich bereit für den Angriff welcher bald folgen würde, und dieser würde umso härter geführt werden.
 

Am Abend rief Kakashi Akira zu sich, er hatte einige Fragen an diese.

Das Mädchen trat in den Raum ein und wurde zu ihm gewunken. Kakashi saß auf dem Futon und Akira fragte sich was ihr Sensei denn wollte.

Der Jonin bat sie sich zu setzen was sie auch vor der Schlafmatte tat. Er hatte schon früh den Hokage gefragt was wirklich hinter Akira steckte. Offiziell war sie mit acht Jahren im Wald gefunden worden, ihre Erinnerungen reichten auch angeblich nicht weiter aber selbst nach vier Jahren war es unmöglich das sie sich so eingelebt hatte.

Trotzdem wollte der Hokage ihm nichts verraten, nein er meinte Akira sollte selbst sagen was los war. Nun wollte er sie einmal in Ruhe fragen was passiert war. „So Akira, erzähl mir bitte die Wahrheit, was geschah bevor du im Dorf aufgenommen wurdest.“ Bat er sie was Akira doch überraschte, er hatte es geahnt?

Sie schluckte, nun kam noch jemand weiteres hinzu der etwas wusste wie sie fürchtete. Einmal atmete sie durch und nahm aus dem Beutel den sie stets am Gürtel trug eine orangefarbene Glaskugel mit vier roten Sternen. „Damit hat alles angefangen.“ Stellte sie fest und klang nun toternst während Kakashi ihren Talisman musterte, ein Dragonball, jener mit den vier Sternen. Als er sie auffordernd ansah fuhr sie fort, mit einer ungewohnten Ernsthaftigkeit in der Stimme. „Ich habe hier schon gelebt bevor Akira Horlu hier als Dorfbewohnerin aufgenommen wurde, damals aber hatte ich einen anderen Namen. Mein Name war damals Naruto Uzumaki.“ Erklärte sie und Kakashi war überrascht, das war es also, deshalb war der Sohn des vierten Hokage so ehrlos, wie er es empfand beerdigt wurde. Er war nicht tot, er saß hier vor ihm aber wie kam das?

Er versuchte in ihren Augen zu lesen ob sie die Wahrheit sprach und fragte dann: „Wie bist du dann so geworden?“

Akira tippte gegen den Dragonball und erwiderte dann: „Das liegt an meinem Dragonball. Zwei Tage nach meinem achten Geburtstag habe ich mir aus Verzweiflung ein neues Leben. Ich erfuhr damals das der Kyuubi in mir war und dieser wurde zum Ersatz für die übrigen sechs Kugeln denn in meinem Besitz hatte ich erst diesen. Ich fand ihn zwei Jahre zuvor und hielt ihn verborgen da ich fürchtete man würde ihn mir stehlen. Ich wusste aber damals noch nichts davon was ich da hatte. Der Drache hat mir dann alles so einigermaßen erklärt und der Kyuubi, den gibt es nicht mehr denn er wurde aufgebraucht. Ich verlor bei der Verwandlung das Bewusstsein und als ich am nächsten Morgen wach wurde war ich so.

Kurenai-Sensei hat mich dann so gefunden und hat mir erst einmal geholfen. Ich fand mit ihr und Iruka-Sensei dann einen zweiten Dragonball welcher Erwin Uchiha gehört hat, er war in seinem alten Haus und kam wohl nach dem Angriff von Kyuubi dorthin. Wir haben den Dragonball übrigens gefunden weil ich sie spüren kann aber nur wenn ich keinen selbst bei mir habe oder sie ganz in der Nähe sind.

Jedenfalls weiß ich nicht viel über diese Gestalt aber Hokage-sama hat mir erlaubt hier zu bleiben und gab mir den Namen Akira. Dann halt die Beerdigung damit es nicht auffiel und man erfand auch diese eigenartige Geschichte über mein Erscheinen. Sasuke und Sakura wissen es, Ino und die Uchiha haben es auch erfahren. Ansonsten nur Iruka-Sensei, Kurenai-Sensei und Hokage-sama.“ Kakashi nickte, nun verstand er es, Akira war also tatsächlich in Konoha geboren und einfach nur verwandelt worden.

Er lächelte, nun hatte er seine Antworten erhalten und Akira war auch ehrlich gewesen das sah er ihr an. Das Mädchen war keine gute Lügnerin also war dies nicht schwer zu erkennen. Er entließ nun seine Schülerin wieder und sagte ihr sie sollte nun schlafen und morgen einmal nach eigenem Ermessen trainieren oder sonst etwas tun.
 

Am nächsten Morgen machte sich der Großteil auf zur großen Brücke um Tatzuna dort zu helfen und ihn zu schützen während Akira das machte was ihr gut vorkam: Trainieren.

Für ihre Chakraangriffe war das Training für das Baumkletterjutsu umso effektiver gewesen denn das war ein gutes, gezieltes Training gewesen. Im Moment versuchte sie vor allem mehr Chakra und somit Kraft hinein zu bekommen. Es war nicht ganz einfach aber so konnte sie schon einmal wenigstens üben, später wollte sie sie es weiter treiben können.

Ihre Techniken waren recht grob bislang angelegt. Lightningbeam war einfach nur ein starker Ausstoß von Chakra in eine bestimmte Richtung, die Power Kugel war schon ein wenig härter zu meistern aber es war nur eine Kugel ohne besondere Eigenschaften und sie schleuderte diese dann dem Gegner entgegen.

Vielleicht würde ihr noch mehr gelingen, vielleicht gab es noch ein wenig mehr was sie erreichen könnte. So versuchte sie aber bislang nur mehr ausrichten zu können, vor allem ihr Lightningbeam war ausbaufähig das wusste sie genau.

Immer wieder schickte sie die Attacke gegen einen Felsen welcher langsam Risse bekam aber sie wollte ihn zersprengen und erst dann wäre sie zufrieden. Nachdem sie etwas das 50te mal diesen Angriff wiederholte wurde der Frust zur Wut, wie viel Chakra musste sie da noch rein feuern? Wieder baute sie ihr Chakra auf, ließ es hoch schnellen und feuerte es dann in einem Strahl auf den Felsen ab das es wieder krachte.

Leider war der Felsen immer noch da, ihre Technik war nicht so effektiv wie sie es wollte. Ich atmete schwer und da endlich kam ihr ein Einfall: Sie musste es vielleicht länger bündeln als bisher, dann vielleicht war es stark genug. Sie sprang auf Abstand und sammelte Energie nun zwischen den Handflächen welche sie vor sich hielt. Bald sammelte sich dort ihr blaues Chakra sichtbar und sammelte sich zu einer Kugel welche sie gebündelt hielt damit sie mehr Kraft bekäme wenn sie das Chakra entfesselte. Schweiß trat auf ihre Stirn während das Bündeln immer schwerer wurde und sie entschied die Form größer zu machen so das die Kugel dementsprechend größer wurde.

Sie knurrte leise, sie konnte kaum noch gegen ihr eigenes Chakra drücken und genau das wollte sie nicht zu lassen. Sie würde es schaffen diesen verdammten Stein da weg zu pusten und wenn sie hier fertig war würde sie nur noch trainieren müssen dieses verdammte Chakra schneller zu sammeln, war nicht schwer. //Verdammt, ich schaff das!// Ging ihr durch den Kopf während sie schließlich bereit war, die Kugel war bereits doppelt so groß wie die Fläche zwischen den Spitzen ihrer an den Gelenken zusammengehaltenen Händen. „Giga Lightningbeam!“ Rief sie laut und feuerte nun den gebündelten Strahl ab welcher wie ein Blitz durch die Luft schoss und beim Aufprall auf den Felsen so eine gewaltige Explosion erzeugte das im Umkreis von 20 Metern ein Krater entstand.

Als der Rauch sich verzog war der Felsen weg, es rauchte nur noch an der Stelle und Akira grinste. Sie hatte es geschafft, ihre neue Technik war nun stärker als jede zuvor. Erschöpft seufzte sie, nun hatte sie den Trick: Um diese Stärke zu erreichen musste sie ihrem Chakra größere Sammelfläche geben, dann war alles gut.

Sie nahm nun eine magische Bohne und aß sie, diese Attacke würde fürs erste wohl eine für einen Angriff, vielleicht auch zwei werden in dieser Intensität. Ihre Gegner würden das nie erwarten, sie hatte so viel hinein gesteckt wie ein Erwachsener maximal aufbringen konnte. Danach würde sie wohl noch eine Menge haben für den Kampf und wenn jemand es schaffte dem Angriff zu entkommen würde sie halt noch nachsetzen mit Power Kugeln wie immer.

Nachdem sie einigermaßen geübt hatte welche Größen sie brauchte für bestimmte Stärken wollte sie sich eigentlich zur Brücke aufmachen aber da fiel ihr etwas auf.
 

Am Haus von Tatzuna kochte dessen Tochter gerade während Inari traurig am Balkon saß und ein Bild ansah.

Ihm hallte Akiras Stimme noch im Kopf, dieser Wille. „Alle beschützen die einem wichtig sind, und seine Heimat beschützen...“ Murmelte er, was war hinter diesen Worten denn? Sie kannte doch kein solches Leid wie sie es ertragen mussten. Ihm rannen Tränen die Wangen hinunter, diesen Willen hätte er auch gerne gehabt aber was sollte er tun? Er war der Enkel eines Brückenbauers und kein Shinobi.

Akira war eine Kunoichi in der Ausbildung und trotzdem hatte sie schon so eine Stärke das sie gegen Zabuza kämpfen konnte ohne zu sterben. Trotzdem, das waren Träumer, sie alle und daran würde sich auch nichts ändern. Sie würden niemals siegen und das Land würde weiterhin unter Gateaus Knechtschaft stehen.

Als er gerade hinunter wollte um seiner Mutter beim Essen machen zu helfen hörte er einen Schrei, den Schrei seiner Mutter. Als er unten ankam führten zwei Schwertkämpfer, jene welche Gateaus Leibwache bildeten, seine Mutter vom Haus weg. „Mama!“ Schrie er während die beiden ihn erst jetzt entdeckten.

Seine Mutter war erschrocken als sie sah das die Männer sich scheinbar schon ausmalten was sie ihm antun konnten. „Inari! Renn doch weg!“ Rief sie ihm zu und flehte fast das er weg rennen sollte. Die beiden Männer aber gingen schon los um sich seiner anzunehmen. Er nahm sich das nächste was er finden konnte, nein er wollte nicht einfach so zu lassen das sie ihm auch noch seine Mutter nahmen.

Die beiden lachten als er einen Holzscheit an sich nahm und sich ihnen entgegen stellte. Sie waren schnell, in rasendem Tempo schnitten ihre Schwerter durch das was da stand und sie grinsten bereits breit. Doch dann hörten sie wie Holz zu Boden fiel und als sie sich umdrehten waren da nur Holzstücke wo der Junge gestanden hatte. „Ein Jutsu des Tausches?“ Fragte der etwas klügere mit dem grauen Haar und der Strickmütze als sie ein amüsiertes Lachen hinter sich hörten.

Als sie dorthin sahen stand dort Akira auf einem Ast, Inari an sich gedrückt das er nicht herunter fiel. Sie grinste die beiden überlegen an und fragte: „Na ihr großen Helden? Vergreift euch an Zivilisten aber damit ist jetzt Schluss denn ein Superheld ist so eben hier angekommen und wird euch in eure Schranken weisen.“ Es klang höhnisch was sie sagte denn Furcht hatte sie nicht vor den beiden Witzfiguren die sich von einem Mistkerl zum Angriff auf Unschuldige anstiften ließen.

Der größere von beiden grinste dreckig, er erkannte gar nicht in Akira die Kleine welche gegen Zabuza gekämpft hatte da sie ihren Schwanz gekonnt um die Hüfte geschlungen hatte so das dieser wie ein Gürtel aussah. Inari sagend er sollte sich am Baum festhalten bis sie fertig war sprang sie von diesem herunter und landete gekonnt auf den Füßen. „Schau dir diese kleine Angeberin an, die wird ja nicht mal zwei Sekunden durchhalten.“ Stellte er fest und stürmte dann auf Akira zu wurde dann aber schnell von ihr mittels ihres Schwanzes, welcher hervor schnellte, einfach weg geschleudert.

Sie grinste breit während ihr Schwanz nun wie selbstverständlich neben ihr leicht hin und her schwang. Er war zwar empfindlich aber zuschlagen konnte sie auch damit wenn sie wollte. Der Muskelprotz, welchen sie mal sauber in den Staub befördert hatte, richtete sich nun auf, sein Kumpel war ebenso grimmig denn mit so etwas rechneten sie nicht, ernsthaften Widerstand, davon stand nichts in der Jobanzeige als Leibwächter.

Ehe beide reagieren konnten baute Akira ihr Chakrafeld auf und sprang in ihre Richtung, nun waren sie fällig. Ehe die beiden reagieren konnten wurde der kleinere mit einem Tritt gegen die Hauswand und der größere mit einer Power Kugel gleich hinterher befördert bevor die im Handstand befindliche Akira wieder aufsprang und Chakra sammelte bis sie eine Kugel in Größe ihrer Hände hatte und diese dann abschoss. „Lightningbeam!“ Die beiden welche so eben im Begriff waren auf zu stehen wurden nun von der gebündelten Attacke durch die Wand geschleudert und flogen auf der anderen Seite wieder heraus. Sie waren besiegt das war klar, Chakra war kaum noch wahr zu nehmen für Akira.

Sie holte den völlig überraschten Inari wieder von dem Baum herunter und brachte ihn zu seiner Mutter der sie die Fesseln abnahm. Der Junge schien nun tatsächlich Bewunderung für sie zu empfinden. „Wow, du hast die total fertig gemacht, fast wie ein richtiger Ninja.“ Stellte er erstaunt fest woraufhin sie ihm durch die Haare wuschelte.

Mit einem Grinsen erwiderte sie: „Hör mal du Knirps, ich bin eine echte Kunoichi und das bedeutet nicht weniger als das ich ein weiblicher Ninja bin klar?“ Nun wandte sie sich an die Mutter des Jungen und meinte: „Passen sie jetzt auf das ihnen nichts passiert, ich muss mein Team suchen, ich glaube das war hier nur Plan B.“ Erklärte sie und rannte dann mit ihrer Chakraaura umgeben davon das man fast meinte sie würde den Schall überholen.

Als sie die Brücke dann erreichte fand sie einen schlimmen Kampf vor. Sakura stand bei Tatzuna, Kakashi hielt Zabuza in Schach und Sasuke war nicht zu entdecken, dafür eine Art Kuppel aus Spiegeln um welche der Nebel welcher über der Brücke lag am stärksten war. Sie entschied sich zuerst zu Sakura zu laufen, die konnte ihr sicher sagen was los war und dann würde sie dort helfen wo es nötig sein würde.

Bei ihrer Freundin angekommen schien die erst einmal erleichtert sie zu sehen. Akira erfuhr zu erst das sich Kakashi tatsächlich im Kampf mit Zabuza befand aber der Kampf bislang noch nicht recht angefangen hatte. Sasuke hingegen kämpfte gegen den vermeintlichen Jagdninja welcher Haku hieß und diese Spiegel erzeugt hatte. „Ich glaube Sasuke-kun hat die meisten Probleme fürchte ich, er kommt da nicht mehr raus.“ Beendete sie ihren Bericht woraufhin Akiras Blick sich verfinsterte, Sasuke dieser Baka. Sie lief nun los, der würde ihr nicht weg sterben.

Als sie vor dem Eisspiegel Teil zum Stehen kam musste sie leicht frösteln, was war das denn für ein Eis? Sie konnte die Kälte auf 10 Meter Entfernung spüren und durch die Ritzen konnte sie sehen das Sasuke in Problemen zu stecken schien. Akira entschied sich dazu diese Spiegel zu sprengen, mal sehen wie dieser Haku auf ihre neue Attacke reagieren würde.

Sasuke und besagter Nukenin bemerkten auch so gleich als sie die Energie zu sammeln begann und waren gleichermaßen überrascht darüber. //Ist das Akira? Warte! Wenn sie von außen und ich gleichzeitig von Innen angreifen würde dann würde das Jutsu sicher nicht standhalten so viel Chakra wie sie da aufbaut!// Ging ihm durch den Kopf woraufhin er Fingerzeichen formte, mal sehen wie Haku das aufhalten wollte.

Dieser wunderte sich auch und bemerkte zeitgleich das Sasuke wohl von Innen auch angreifen wollte. Wie er nun Akira und Sasuke aufhalten sollte wusste er nicht, Akira war draußen und Sasuke drinnen, da konnte er nur einen ausschalten. „So ein Mist.“ Fluchte er leise während er zusah wie Sasuke das letzte Fingerzeichen formte.

Im gleichen Moment wie Sasuke war Akira bereit, nun würde sie ihre Technik ausprobieren. „Giga Lightningbeam!“ Rief sie laut aus und schoss den gewaltigen Energiestrahl auf den vor ihr liegenden Spiegel ab.

Sasuke grinste, legte die Finger in die Nähe seiner Lippen und stieß die Luft aus. //Feuer Versteck: Jutsu der flammenden Feuerkugel!!!// Rief er in Gedanken bevor eine gewaltige Feuerkugel auf den selben Spiegel zu flog. Vorher hatte es nicht geklappt aber nun prallten zwei starke Techniken zeitgleich auf diesen und ließen den Boden erzittern.

Vom Spiegel aus gingen Risse im Boden aus und das helle Licht nahm jede Sicht auf das was passiert war. Als das Licht geschwunden war und der aus dem Angriff resultierende Rauch sich verzogen hatte mussten die beiden feststellen das der Spiegel noch immer heil zu sein schien. „D- das kann doch gar nicht sein!“ Kam es geschockt von Akira welche eigentlich damit gerechnet hatte das ihre Attacke durch gehen würde.

Haku atmete innerlich auf, die Wucht hätte fast gereicht um den Spiegel zu sprengen hätte er nicht extra Chakra hinein geleitet. Er atmete kurz durch um sich wieder zu fangen und stellte dann fest: „Tut mir leid ihr beiden aber das klappt nicht. Hier kommt keiner rein und keiner raus, klar?“ Er war sich ziemlich sicher bis ihm etwas auffiel, ein zweiter schwarzer Haarschopf als er sich wieder Sasuke zu wandte neben diesem.

Etwas dumm sah er Akira an welche sich so eben neben Sasuke gekniet hatte und das entgegen von Hakus Aussage von eben. „Na? Ich bin drinnen cool oder?“ Fragte sie ihn grinsend während Haku sich fragte wie sie hier rein gekommen war aber scheinbar hatte er sich doch etwas verschätzt was sie anbelangte.

Sasuke verpasste unterdessen dem Mädchen mit dem Affenschwanz eine, die war nun wirklich nicht mehr zu retten wie er fand. „Verdammt du Baka! Wir hätten es noch einmal versuchen sollen! Klar? Wenn du auch hier bist kann er uns beide platt machen!“ Schrie er sie an woraufhin sich ein Streit zwischen ihnen entwickelte da Akira, wie so oft, dies nicht auf sich sitzen lassen wollte.

Haku unterdessen musste ein Lachen unterdrücken, das war wirklich komisch mit anzusehen. Kakashi war unterdessen einer Migräne nahe, dahin war das Dreamteam. „Deine Schützlinge sind ja wirklich ein schlechter Witz Kakashi, streiten sich doch tatsächlich während eines Kampfes und machen es Haku nur noch einfacher.“ Stellte Zabuza zufrieden fest während Kakashi nur den Kopf schütteln konnte, er hoffte das es nicht im Desaster enden würde.

Sasuke unterdessen konnte nun zusehen wie Akira es immer wieder versuchte Haku anzugreifen mit ihren Schattendoppelgängern. Ihm fiel dabei auf das er dessen Bewegungen immer besser erkennen konnte bis er sogar so weit erkannte das er es versuchte. „Feuer Versteck: Jutsu der flammenden Feuerkugel!“ Rief er und feuerte das Jutsu auf den im Flug befindlichen Haku ab welcher direkt in die Flugbahn der Kugel geriet.

Haku hatte nur Sekunden um auszuweichen was ihm gerade noch so gelang um in einen Spiegel zu kommen durch sein Jutsu bevor er Nadeln auf Akira und Sasuke warf und die wieder zu zwei Igeln gemacht wurden. Akira traf der Angriff sogar so hart das sie zurück geschleudert wurde zu Sasuke. „Verdammt! Das kann doch nicht wahr sein.“ Fluchte Akira und richtete sich auf, ein paar der Nadeln heraus ziehend.

Auch Sasuke tat das aber es brachte nicht viel, er konnte sich schon kaum noch bewegen während Akira bereits den nächsten Angriff startete. //Mist, Akira ist einfach zu langsam, so oder so. Ich kann zwar versuchen ihn zu erwischen aber dazu fehlt es ja selbst meinen Jutsus an Geschwindigkeit.// Ging ihm durch den Kopf während Akira sich gerade wieder aufrichtete nachdem Haku sie abgewehrt hatte.

So konnte das ja nicht weiter gehen aber Akira war noch lange nicht erschöpft und griff nun doch zu ihrem alten Trick um zumindest schneller zu werden und die leichten Senbons auch abwehren zu können. Haku war überrascht als sich ihr Chakra Ausstoß sich von einem Moment auf den anderen verdoppelte und sich eine blaue Energieaura um sie zeigte. „Sie muss etwas planen, was wird das wohl?“ Flüsterte er musste dann aber feststellen das Akira sich bereits vom Boden abgestoßen hatte und nun mit etwa der 20fachen Geschwindigkeit auf eine der Lücken zu schoss.

Mit einer schnellen Bewegung warf er Nadeln auf das Mädchen welche jedoch einfach durch ihr Chakra abgeleitet wurden und davon schossen. Schlussendlich griff er selbst ein und Akira wurde nun mittels einem heftigen Tritt zurück befördert. „Mist!“ Fluchte sie und wischte sich ein wenig Blut aus dem Mundwinkel da er sie hart im Bauch getroffen hatte.

Sasuke konnte nur staunen, diese Technik hatte Akira schon gegen Kakashi benutzt aber das es auch die Senbon, die Wurfnadeln, abwehren konnte. „War dir klar das so etwas geht?“ Fragte er sie schlecht gelaunt denn hätte sie das gleich gemacht würde sie nicht so im Weg sein.

Akira haute ihm daraufhin eine runter und erwiderte zickig: „Weshalb wohl? Das funktioniert nur 30 Minuten lang am Stück klar? Ich kann dafür noch mehr Chakra freisetzen als sonst klar?“ Dann stand sie auf und atmete durch. „Verschaff mir etwas Zeit dann hau ich ihm so etwas um die Ohren das ihm hören und sehen vergeht.“ Bat sie ihn und ging in die Haltung für das Laden ihres Lightningbeam.

Sasuke verstand gleich, je mehr Chakra sie hinein pumpte desto stärker war dieser Angriff. Kurz überlegte er, Akiras Chakra schützte sie vor Hakus Senbons, nur wenn sie lud konnte sie sich wohl nicht bewegen und das war nun seine Aufgabe: Haku beschäftigen.

Haku fragte sich unterdessen was das Mädchen sich dachte, egal was sie nun schon wieder plante, ein Jutsu hatte eine begrenzte Stärke egal wie lange man sich konzentrierte. //Was ist das nur? Keine Fingerzeichen, nur diese seltsame Haltung. Was tut sie da nur? Ich kenne kein solches Jutsu.// Rätselte dieser trotzdem was das war bis ihm auffiel wie sich eine kleine blaue Chakrakugel bildete und diese begann nun immer wieder anzuwachsen um sich dann wieder zusammenzuziehen.

Sasuke sah nur kurz zu ihr und zog dann ein Kunai, kurz konnte Akira erkennen das seine Augen nun tiefrot waren, mit zwei Tomoe Zeichen mit der Pupille zwischen ihnen. //Sharingan!// Stellte sie gedanklich fest, es sah zwar ein wenig anders aus als das von Kakashi oder Itachi aber sie wusste das die Anzahl der Tomoe zeigte wie ausgeprägt das Do-Jutsu war, dies war die zweite Stufe und sie war auch ganz gut aber nicht so stark wie das von Kakashi welches voll ausgeprägt war.

Haku sah diese Augen nun auch, das Kekei-Genkai der Uchiha, er trug es also. „Wie ich sehe bin ich nicht der einzige mit einem Kekei-Genkai hier.“ Stellte er fest während Akira sich nun wirklich ein wenig überflüssig fühlte, Kakashi und Sasuke hatten Sharingan, der da hatte auch eine Erbfähigkeit und sie? Sie hatte nur einen Affenschwanz.

Sasuke konnte nun beobachten wie Haku auf ihn zu kam, Akira war zwar zu langsam um ihn abzuwehren aber er war da anders. Mit einem saftigen Tritt wurde Haku zurück zu seinen Spiegeln geschickt verschwand aber in einem von diesen auch schon ehe er Schaden nehmen würde. „Hey du Möchtegernjagdninja! Dein Trick funktioniert nicht mehr.“ Stellte er grinsend fest und freute sich darüber das es nun klar zu gehen schien.

Haku überlegte unterdessen was er nun tun konnte, das Mädchen sammelte immer mehr Chakra in dieser Kugel, bündelte es ins unermessliche und komprimierte es aufs Äußerste. Kein Mensch könnte das einfach so, wäre ihm nicht klar was er vor sich hatte würde er glauben das würde nichts werden, aber sie würde dieses Chakra aufbieten können als Saiyajin. „Ich muss einen von ihnen ausschalten, aber die Senbon werden nichts mehr bringen wenn ich sie werfe, er kann ihre Flugbahn erkennen und sie hat diese Chakraaura um sich, diese nimmt den Wurfnadeln die gesamte Wurfenergie.“ Überlegte er bis ihm etwas einfiel, es war hinterhältig aber eine andere Chance hatte er wohl nicht.

Sasuke erkannte nun wie sich Haku über verschiedene andere zu dem Spiegel hinter Akira bewegte und von dort aus einen direkten Angriff startete. Für Akira sah es aus als wenn die Bilder von Haku in den verschiedenen Spiegeln einfach verschwanden. Ehe sie weiter reagieren konnte sprang Sasuke hinter sie und als sie sich umdrehte hatte er Haku gerade weg getreten und dieser bombardierte ihn nun mit seinen Nadeln.

Augenblicklich ließ sie ihr Chakra stoppen, beendete ohne zu überlegen ihre Vorbereitungen und rannte zu ihm. „Sasuke! Was hast du gemach?!“ Fragte sie ihn schreiend und mit Schock geweiteten Augen.

Dem Uchiha rann ein Blutrinnsal aus dem Mundwinkel und viele Nadeln steckten in ihm. Er hustete kurz ein wenig mehr Blut und erwiderte dann: „Du stehst echt immer im Weg.“ Nun musste sie sich wirklich zusammen reißen das sie ihm nicht eine runter haute, er war so ein verdammter. Als sie ihn aufgebracht fragte warum er das dann gemacht hatte erwiderte er: „Ich weiß es nicht, mein Körper hat sich einfach bewegt ohne das ich es wollte.“ Nach diesen Worten schloss er die Augen und sackte leicht zusammen.

Es war als wenn die Zeit angehalten hätte, ihr bester Freund, ja er war es noch immer eigentlich, er sollte tot sein? Sie wollte es nicht glauben. Erst Hakus ruhige Stimme riss sie aus den Gedanken: „Ist es das erste mal das du siehst wie ein Freund stirbt?“ Seine Stimme ließ sie noch wütender werden, vor allem als er fortfuhr: „Dein Freund starb tapfer, er wollte dich schützen und dies ist eine angemessene Art für einen Shinobi um zu gehen, findest du nicht?“ In ihr staute sich immer mehr die Wut auf, dieser verdammte Haku, er würde erleben was es hieß sich so etwas zu erlauben. Haku glaubte seinen Augen nicht zu trauen, mit einem mal stieg das Chakralevel von Akira sprunghaft an und es trat auch explosionsartig aus als wenn ein Vulkan ausbrach. //Was geschieht da? Diese Kraft ist ja unglaublich!// Ging ihm durch den Kopf während Akira nun langsam aufstand und ihr Chakra immer weiter anstieg so das es bereits um sie herum wirbelte, jedoch golden statt wie normalerweise blau.

Ihre Haare begannen immer wieder, man könnte sagen, zu blinken, sie wurden immer wieder blond dann wieder schwarz während sie vom reinen Chakra in die Höhe gewirbelt wurden. Mit einem Schrei explodierte ihr Chakra förmlich während die in ihr steckenden Nadeln davon flogen und einige von Hakus Spiegeln fast brachen. Mit einem mal hatten ihre Augen einen hellen Türkiston angenommen, ihre Haare standen wild von ihrem Kopf ab, die kürzeren steif ganz nach oben und hatten sich goldblond gefärbt.

Sie sah nun zu Haku welcher doch erschrocken war, die Stärke welche allein schon von der goldenen Chakraaura um sie herum verdeutlicht wurde. //NEIN! Das kann nicht gut sein, ist das die Form von der Vegeta einst sprach? Der Super Saiyajin Level? Das passt alles, goldblonde Haare, türkisfarbene Augen und eine goldene Aura, kann sie wirklich einer sein?// Fragte er sich gedanklich während Akira sich selbst ansah, sie war nun hell beschienen und ihre Kleidung war nun deutlich heller als zuvor vom Äußeren her.

Dann senkte sie die Arme und sah zu Sasuke, dieser hatte bei der Verwandlung nichts abbekommen und lag ruhig vor ihren Füßen. „Dein Opfer wird nicht umsonst sein.“ Versprach sie ihm und sah dann zu Haku, sie spürte eine solche Stärke als wenn sie 50mal so stark wie früher war. Sie aß nur kurz eine Bohne und schon fühlte sie sich noch stärker, sie hatte sich so eben aufgeputscht auf einen Level welcher weit über dem normalen stand. „Du wirst das bereuen HAKU!“ Rief sie dem anderen zu und ließ zur Verdeutlichung eine gewaltige Energiewelle los nur indem sie ihre Fäuste ballte.

An einer anderen Stelle spürten Kakashi und Zabuza diese Druckwelle während man helles Licht aus der Kuppel dringen sah und auch wie diese unter der Kraft erzitterte. „HAKU!“ Kam es Zabuza erschrocken über die Lippen, das war nicht mehr menschlich!

Kakashi sah auch dorthin während Sakura eine deutliche Angst verspürte. „S- Sensei ist das dieser Junge?“ Fragte sie ihn erschrocken, das es Haku war glaubte sie natürlich aber nein, das konnte kein Mensch.

Kakashi wandte sich Zabuza zu und stellte fest, ohne auf Sakura einzugehen: „Du ahnst es richtig? Er hat Akira so wütend gemacht das sie es auf den ersten Level gebracht hat.“ Sakura verstand das alles nicht aber sie ahnte nun das Akira eine neue Kraft erweckt haben musste wenn er so etwas sagte. Nun wandte sich Kakashi endlich ihr zu. „Sakura, mache dir keine Sorgen, Akira ist nun ein Superkrieger, stärker als es ein Mensch je sein könnte in Geschwindigkeit, Chakra und Stärke.“ Erklärte er während der Kampf gegen Zabuza nun ins Hintertreffen geriet.

In der Kuppel spürte Haku nun das es zu gefährlich werden würde, sie war nun auf einem Level der, selbst ihm, zu viel wurde aber er musste kämpfen, für Zabuza. Leider unterschätzte er sie doch denn ehe er reagieren konnte war sie direkt vor dem Spiegel in dem er gerade war und schlug mit aller Kraft zu. Er entkam gerade noch so diesem Angriff aber der Spiegel brach als wäre er aus Wachs gemacht und sie setzte ihm nach um doch zu treffen.

Als er wieder auswich stieß sie sich von dem Spiegel ab und setzte mit enormer Geschwindigkeit ihm nach während der Spiegel unter dem Druck einbrach. Haku fiel während der nächsten Minuten auf das ihr Chakra nicht gänzlich golden war, es hatte rote Aspekte gelegentlich doch sie machte einen Fehler, sie landete in der Mitte über Sasuke während die Spiegel bereits allen Halt verloren hatten und umher flogen in hoher Geschwindigkeit.

Haku befand sich in einem welcher direkt über ihr war, seine Chance. Als er mit aller Kraft hervor sprang um sie zu treffen konnte er noch erkennen wie sie Sasuke packte und dann plötzlich verschwand, kein Jutsu, sie war einfach nur so schnell das er sie nicht sah. Er schlug nun mit aller Kraft am Boden auf und keuchte.

Sakura glaubte kaum was sie da sah, mit einem mal war alles anders und der goldene Schein, das golden leuchtende Kind welches wie ein Stern glühte, das war Akira! Im Nebel konnte sie nicht erkennen wo Sasuke war aber sie glaubte das Akira ihn schnell aus der Schussbahn gebracht hatte, das war ihr Kampf nun.

Kakashi beobachtete dies ebenfalls während Zabuza kaum glaubte was da geschah, Haku verlor! Ehe dieser sich versah war Akira bei ihm und er spürte einen blitzschnellen Hieb in die Magengegend von unten und wurde so in die Luft gehoben. Mit einem weiteren Treffer, mit dem Knie dieses mal wurde er weit nach oben befördert bevor Akira mit vier Doppelgängern nachsetzte.

Wie fünf leuchtende Sternschnuppen rasten sie ihm hinterher während die Maske bereits splitterte. „GOLDENE KAMPFKUNST: AKIRA RENDAN!!!“ Brüllten sie und verpassten dem nun hilflosen Haku nacheinander Tritte so das dieser nach oben flog und anschließend, in einer unheimlichen Höhe, erschienen sie wieder zu fünft und verpassten ihm nun so einen fünffachen Tritt das dem Nukenin die Sinne kurz schwanden nur damit er dann wieder durch den Schmerz des Aufpralls wieder zu Bewusstsein kam.

Er glaubte schon es wäre nun vorbei aber da packte die immer noch rasende Akira ihn am Kragen und die Kleine hob ihn mit einer Hand einfach so in die Höhe. Sie atmete schwer und man sah ihr an das ihre erste Verwandlung in diese Form sie viel Kraft kostete aber sie war noch immer bereit für den letzten Schlag. Haku lächelte, nun war es wohl vorbei, dachte er sich doch da brach die Maske in zwei und fiel zu Boden.

Akira glaubte ihren Augen nicht und die goldene Aura verschwand schlagartig, der Junge vom Vortag! „Was ist Akira-chan? Beende es doch endlich.“ Forderte Haku schwer atmend während er spürte das er sich kaum noch bewegen konnte aber er ahnte das Akira nun durcheinander war. Er lächelte ihr zu und Fragte: „Weist du was? Ich weiß es nun sicher, ich weiß was du bist Akira-chan.“ Sie erschrak und wusste nun wirklich nicht wovon er sprach so das sie ihn losließ, aus Reflex. Der Junge stützte sich auf seinem Knie ab während er sich nur schwer halten konnte, der letzte Schlag war wirklich nicht schwach.

Sie schüttelte den Kopf und fragte dann: „Wovon redest du da? Ich bin ein Mädchen, das wusste ich schon vorher.“ Sie verstand nicht was das sollte, wusste Haku etwa das sie früher ein Junge war? Wohl kaum, das wäre doch absurd.

Der Junge lachte leicht und fragte dann, sich wieder aufrichtend: „Du weist es nicht oder?“ Sie verstand es nicht und als sie fragte was er meinte deutete Haku auf ihren Schwanz. „Dein Schwanz, das verriet es mir bereits bei unserer ersten Begegnung, du magst dich wohl nicht daran erinnern aber du bist ein Saiyajin, ein außerirdischer Krieger vom Planeten Vegeta.“ Erklärte er was Akira doch erschrak, was sollte das heißen? Sie war ein was? Was hatte Shenlong damals denn aus ihr gemacht. Als er sah das sie es wirklich nicht wusste lächelte er und erklärte dann was er wusste: „Zur Zeit der Gründung von Konoha erschien ein Krieger im Feuerreich.

Er war kein Ninja doch sein Chakra war enorm, er verströmte es so stark und das mit so einer Intensität das es jeden förmlich erdrückte welcher ihm begegnete. Sein Name war Vegeta, er war der König eines fernen Planeten welcher von seiner Rasse erobert wurde und nach ihm benannt wurde. Um ihre Clans und das Dorf zu schützen stellten sich die damals mächtigsten Ninjas sich im Kampf dem König der Rasse der Saiyajins.

Die Geschichtsbücher sagen das er kein riesiger Mann war. Gerade einmal durchschnittlich und dafür unheimlich kräftig im Bau. Er war nicht auffällig wenn man von seiner Rüstung absah, schwarze Haare, schwarze Augen, er hätte genauso gut ein Uchiha sein können. Doch durch eine Besonderheit sind alle Saiyajin zu erkennen und auch du bist dadurch einzigartig auf diesem Planeten: Durch einen Affenschwanz. An einem solchen erkennt man die Saiyajin und so wusste auch ich was du bist.

Die beiden welche als die stärksten Ninjas ihrer Zeit galten gelang es nicht diesen einzelnen, erwachsenen Saiyajin zu besiegen. Nach fünf Tagen und fünf Nächten dann erklärte Vegeta den Kampf für beendet und erklärte die beiden als wahre Krieger, was bei einem solchen Volk wirklich etwas heißen will. Er reiste ab und der Kampf von damals ging in die Geschichte ein.

Seit dem gab es keinen Kontakt mehr zu den Saiyajin aber die Astronomen meinten das Vegetas Raumschiff in Richtung des Sternbilds Schütze verschwunden sei, womit wohl anzunehmen ist das dort auch der Planet Vegeta liegt. Nun Akira, auch du bist ein Saiyajin, das ist eindeutig und was da mit dir geschehen ist weiß ich auch. Vegeta sprach in kürzeren Pausen von verschiedenen Fähigkeiten in Sachen Verwandlung, zum Beispiel davon das seine Rasse bei einer bestimmten Lichtintensität welche bei Vollmond auf unserem Planeten auftritt zu riesigen Monsteraffen werden, Ōzaru genannt.

Das was dir passiert ist erwähnte er auch, er sprach von den legendären Super Saiyajin. Diese Form ist die mächtigste von allen. Es gibt laut ihm Überlieferungen das alle 1000 Jahre ein solcher geboren wird, seine Stärke ist unendlich und er ist auch unverwundbar. Doch es gibt noch eine Art, die einfachen Super Saiyajin. Dies ist eine Verwandlung bei welcher die Stärke desjenigen um das 50fache ansteigt und es ist ganz einfach zu erkennen: Zu erst einmal bildet sich eine goldene Aura, sprich das Chakra verfärbt sich golden oder auch gelb, wie man es nennen will, dazu verfärben sich die Augen türkis und die Haare stehen extrem vom Kopf ab während sie sich blond färben.

Du erfüllst all diese Voraussetzungen, du bist ein Saiyajin, du hast dich verwandelt und alle Fertigkeiten, Chakra, Kraft und Geschwindigkeit, haben sich bei dir um gut das 50fache erhöht. Du Akira bist also ein Super Saiyajin und ich bin besiegt.“ Nun stand er wieder auf und sein Blick wurde ernst. „Töte mich, bitte.“ Bat er sie und Akira verstand es nicht, warum wollte er das nun. Auf ihre Frage nach dem warum lächelte er matt und erklärte: „Ich habe dafür gelebt Zabuza zu dienen und zu beschützen, nun bin ich dazu nicht mehr fähig, ich kann nicht mehr kämpfen und bin im Prinzip wie eine zerbrochene Waffe.“

Während Haku das sagte hatten Zabuza und Kakashi ihren Kampf wieder aufgenommen doch es stand schlecht für den Kirinin. Kakashi hatte seine Ninja Hunde beschworen und diese hielten den Jonin nun gemeinsam an Ort und Stelle während Kakashi nun mehr sehen konnte da der Nebel sich lichtete. „Hey Zabuza, du hast verloren, siehst du?“ Fragte Kakashi zufrieden da er sich nun sicher war das Akira es beendet hatte. Auch er war sich darüber im klaren was sie war. Akira hatte die nächste Stufe erreicht: Sie war ein Super Saiyajin und wenn es schon schwer war gegen einen normalen zu bestehen so war sie nun der stärkste Genin von Konoha geworden. Er formte nun schnell Fingerzeichen und hielt seine Handfläche nach unten bevor er rief: „Raikiri!“ In seiner Hand formte sich eine aus Blitz elementarem Chakra bestehende Kugel aus der Blitze schlugen während ein Kreis aus Chakra ihn umgab und im Nebel eine gespenstische Wirkung hatte.

Währenddessen stand Akira nun Haku gegenüber, sie hatte sich vom Schock erholt und fragte dann, die Haare noch immer goldblond nur nicht mehr so viel Chakra verschleudernd: „Du meinst also ich sei von einem anderen Planeten?“ Als Haku nickte lächelte sie und erwiderte: „Falsch, ich bin von hier nur habe ich ein Geheimnis. Das ich kein Mensch bin habe ich irgendwie gewusst aber was wusste ich nicht, ich wurde aber in Konoha geboren, jedoch nicht so wie ich nun bin. Bis vor etwa vier Jahren war ich noch nicht einmal ein Mädchen, ich war Naruto Uzumaki, ein Junge. Damals hatte ich einen großen Schatz, diesen trage ich auch jetzt bei mir: Einen Dragonball.

Immer haben mich die Leute gehasst, sie nannten mich Monster, mieden mich und hatten Angst, weil ich der Jinchuriki des neunschwänzigen Bijous war, des Kyuubi no Kitzune. Acht Jahre meines Lebens hielt ich ihn in mir ohne es zu wissen, es war sicher und doch war ich gehasst. Dann, kurz nach meinem achten Geburtstag wünschte ich mir von meinem Dragonball ein neues Leben und der Drache Shenlong erfüllte ihn mir auch, indem er die Energie des Kyuubi nutzte gelang es ihm.

Er verwandelte mich damals in das was du vor dir siehst. Jetzt weiß ich ja zumindest was ich geworden bin aber was ich nicht verstehe ist: Wieso arbeitest du für Zabuza?“ Sie wollte wirklich wissen warum dieser Junge das alles tat, sie verstand ihn einfach nicht.

Haku lächelte, hatte er ja nun wirklich ein ziemlich gravierendes Geheimnis erfahren aber natürlich, es gab außer ihm noch andere mit so einem Schicksal. „Der Grund dafür, das ich Zabuza diene ist der, das ich darin meinen Lebenszweck sehe.“ Erklärte er ohne eine Miene zu verziehen was bei Akira auf Verwirrung stieß, was sollte das heißen? Als sie das fragte lächelte der Junge vor ihr, richtete sich wieder auf und erwiderte: „Weist du, ich komme aus einem Dorf wo Leute, welche wie ich ein Kekei-Genkai besitzen, gejagt und getötet wurden. Mein Kekei-Genkai bassiert auf der Fähigkeit Suiton und Futon zu verbinden und daraus ein drittes Element zu schmieden: Eis. Diese Fähigkeit setzt natürlich die anderen beiden voraus und so hatte ich von klein auf ein Talent dafür.

Eines Tages zeigte ich meiner Mutter, von der ich dies erbte, einen Trick mit Wasser und mein Vater sah das, er erkannte auch was ich tat. Er tötete deshalb meine Mutter und hätte ich ihn nicht instinktiv mit meiner Fähigkeit getötet hätte er auch mir das Leben genommen. Danach war ich lange Zeit alleine und erkannte etwas das für mich wichtig ist: Das, wenn du niemanden hast der dich braucht, du ebenso gut sterben kannst. Dann traf ich Zabuza und er nahm mich bei sich auf.“ Nun lächelte Haku und fuhr dann fort: „Mir ist bewusst das ich nur als Werkzeug diene aber dies ist mein Nindo, mein Weg des Ninjas. Seine Ziele und Träume zu verwirklichen ist mein Traum Akira, doch nun da ich dies nicht mehr kann bin ich nutzlos, nur noch eine zerbrochene Waffe.

Bitte töte mich Akira denn ohne Nutzen möchte ich einfach nicht mehr leben.“ Akira glaubte nicht was sie da hörte, sie sollte ihn tatsächlich deswegen töten?

Dann fiel es ihr wieder ein wieso sie so verbissen gekämpft hatte, der Mord an Sasuke. Sofort stieg wieder die Wut in ihr auf und ihr Chakra stieg wieder golden um sie herum auf. „Gut, aber nicht wegen dem, du musst dafür büßen das du meinen besten Freund getötet hast!“ Stellte sie fest und stieß sich wieder vom Boden ab um auf ihn los zu stürmen.

Im selben Zeitpunkt griff auch Kakashi an, dies merkte Haku und mit letzter Kraft wehrte er Akira dann doch ab. „Tut mir Leid, meine Pläne haben sich so eben doch noch geändert.“ Stellte er fest und formte ein Fingerzeichen um dann zu verschwinden. Gerade als Kakashi beinahe Zabuza durchbohrte formte sich zwischen ihm und diesem ein Eisspiegel mit Hakus Bild darauf. Kakashi konnte nicht stoppen und durchbohrte diesen welcher ihn mit dem letzten bisschen Leben festhielt.

Zabuza grinste während die Ninja Hunde wieder verschwanden. Kakashi konnte sich nicht von Haku befreien während dieser in der Verkrampfung des Todes ihn umklammerte. „Haku, ein letzter Dienst deinerseits nach der Niederlage?“ Fragte Zabuza und er war scheinbar sehr zufrieden damit das dieser sich geopfert hatte um ihn zu retten. Kakashi hatte kaum Zeit zu reagieren als der Schwertninja auch schon ausholte um ihn und Haku zu zerteilen.

Mit einem Sprung konnte er sich gerade noch so davor retten, Haku dabei mit sich ziehend. Den Jungen bekam er nach der Landung wieder von sich ab und legte ihn hin, die Augen waren ruhig wie immer geöffnet doch er drückte sie ihm zu, dies war er ihm wohl schuldig. Ein helles Leuchten im Nebel kündigte dann auch schon an als Akira angerannt kam, immer noch als Super Saiyajin. „Kakashi-Sensei, wissen sie wo-“ Das Mädchen stoppte als sie nahe genug war um Haku zu sehen.

Dessen Herz war durchbohrt und die Wundränder waren verbrannt vom Blitz Chakra des Raikiri. Als sie fragend zu ihrem Sensei sah lächelte dieser und erklärte: „Er starb in Ausübung seines Nindo, um jemanden zu schützen der ihm wichtig war.“ Akira verstand schon und sah nun zu Zabuza welcher nicht aussah als wenn es ihm leid täte.

Wieder wurde sie wütend, sie ahnte bereits für wen Haku die Bohne gebraucht hatte und nur deswegen stand das Schwein hier und Haku war tot. Um sie herum bildete sich wieder die goldene Aura und ihre Wut stieg stark an, dieser Kerl war das letzte, wirklich! „Kakashi-Sensei! Ich mach den Kerl platt, Datebayo!“ Rief sie während ihr Chakra schlagartig explodierte so das eine Druckwelle entstand.

Bevor sie angreifen konnte hielt sie jedoch der weißhaarige zurück. Als sie ihn bereits an motzen wollte warum er sie aufhielt erwiderte dieser: „Das ist mein Kampf Akira, deiner war gegen Haku aber dieser ist nun tot also überlasse mir den Rest.“ Sie war zwar überrascht aber tat was er wollte und auch ihre Haare wurden wieder schwarz.

Als Kakashi nun vortrat um Zabuza endlich den Rest zu geben hatte sich der Nebel so weit gelichtet das man sehen konnte wie Sakura zu ihnen lief, bei ihr Tatzuna. „Akira, wo ist Sasuke?“ Fragte das andere Mädchen erschrocken darüber ihre Freundin alleine vor zu finden.

Diese sah zu Boden, Sasuke, war er denn wirklich tot? Hatte Haku ihn tatsächlich getötet? Sakura verstand leider ihre Gestik und hielt den Atem an. Akira wollte schon etwas sagen da mischte sich Kakashi ein. „Sakura-chan, geh mit Tatzuna zu Sasuke, ich bin mir sicher das er noch lebt.“ Befahl er ihr woraufhin Sakura nickte, sie hatte einen Funken Hoffnung und lief mit Tatzuna los.

Akira war erleichtert und stellte sich so hin das Zabuza zu erst an ihr vorbei müsste um Sakura zu verfolgen. Der dunkelhaarige Kirinin lachte über diese Aktion und fragte: „Du denkst das du reichen würdest? Saiyajin hin oder her, du bist ein kleines Kind!“ In seinen Worten schwang der pure Hohn und Spott wieder während Akira nun wirklich brodelte, ihr reichte es mit dem Kerl, der würde ihre Wut zu spüren bekommen und wenn er sich noch drei mal als Dämon betitelte.

Sie griff ihn nur nicht an da Kakashi es nicht zu ließ, dies war wirklich sein Kampf aber wenn er Hilfe brauchte, so schnell würde Zabuza nicht schauen da hätte sie ihm das Schwert in Zwei geschlagen. Jedoch war ihre Hilfe gar nicht nötig denn Kakashi schaffte es Zabuza kampfunfähig zu machen indem er dessen Arme ausschaltete.

Sie war sich schon sicher das es nun vorbei wäre aber weit gefehlt denn da machte sich jemand mit dem Klopfen auf den Beton der Brücke auf sich aufmerksam. Die Shinobi sahen daraufhin in die Richtung der, dem Reich der Wellen zu gekehrten, Seite. Der Anblick wollte Akira so gar nicht gefallen denn da stand ein ziemlich kleiner Mann mit komischer Sonnenbrille und hinter diesem stand eine regelrechte Söldner Armee.

Ein gackerndes Lachen kam von dem Mann während er auf sie zu ging, Hakus Leiche lag nahe bei ihm und dieser näherte er sich. „So so, der berühmte Dämon aus dem blutigen Nebel wurde von einem Genin Team besiegt, wie jämmerlich ist denn das? Und du“, er kam bei Haku als er dies sagte an und verpasste dem Toten einen Tritt in die Seite, „du hast mir den Arm gebrochen du kleines Stück Dreck, wärst du noch am Leben würde ich dich nun töten aber, das hat ja schon jemand anderes für mich erledigt.“ Immer wieder trat er auf den Jungen ein und grinste dabei als wäre er der stärkste überhaupt.

Akiras Wut kochte, der Mann hatte einen seiner Arme in einer Schlinge da dieser gebrochen war und sie war sich sicher: Das war Gateau. Zornig trat sie einen Schritt vor, wie schon im Kampf aktivierte ihre Wut den Super Saiyajin Modus und sie durchdrang mit diesem Licht den Nebel. „Lass Haku in Frieden oder ich töte dich!!!“ Schrie sie den Mann an welcher auf schrak und einen Schritt zurück machte.

Im Vergleich zu vorher war es nun fast schon blendend hell durch Akiras Chakra, mit einem mal schien sie um das doppelte gewachsen zu sein. Ihre zornigen Augen durchbohrten den kleinen Mann förmlich und die Energieaura flammte höher denn je. „Was in aller Welt ist das!?!“ Schrie Gateau auf bei diesem Spektakel welches sich ihm hier bot.

Zabuza stand einfach nur in einiger Entfernung und musterte den augenscheinlich friedlich schlafenden Haku. Ihm kamen Erinnerungen hoch aber er verdrängte sie wieder. „Hey Zabuza! Willst du das zu lassen?“ Riss ihn Akiras Stimme aus den Gedanken und als er zu der jungen Super Saiyajin sah war deren Blick auf ihn gerichtet. Völlig entspannt, als würde es ihr bereits nichts mehr ausmachen, stand Akira dort, einen kleinen Krater um sich herum welchen ihr Chakra geschlagen hatte. „Haku warst du das wichtigste, ist dir das klar? Er hat sein Leben für dich gegeben und du lässt zu das dieses Schwein dort ihn tritt? Weist du was? Wenn man als guter Ninja so werden muss will ich lieber ein dummes Kind bleiben aber eins sage ich dir.“ Sie wandte sich wieder von ihm ab und für ein paar Sekunden war sie still bevor sie fortfuhr: „So jemand wie du ist auch kein Mann und auch kein echter Ninja!“ Zabuza starrte das Mädchen an welches mit einer solchen Macht da stand, nur von ihrer Wut über Gateau dazu angetrieben konnte sie problemlos eine Kraft aufbauen welche seines Gleichen unter den Bijuu suchte.

Nun blickte der Jonin betreten zu Boden, er musste es sich eingestehen, dieses Mädchen hatte Recht. Haku hatte ihn schon so oft gerettet, ihm immer geholfen und er wäre ohne diesen wohl nie so lange entkommen. Da geschah es: Zabuza Momochi, der Dämon aus dem blutigen Nebel, vergoss Trähnen. „Deine Worte sind schärfer und treffen besser als jedes Kunai kleines Mädchen, du hast recht, ich verdanke Haku so viel und habe ihm nie gedankt.“ Kam es traurig von ihm bevor er aufsah und nun zerfetzte sein Blick Gateau förmlich, er war schneidender als der von Akira. Irgendwie riss er sich den Verband ab und rief: „Kleine, gib mir ein Kunai!“ Akira war zwar verwirrt aber sie warf ihm eines der ihren zu welches er mit dem Mund und seinen scharfen Zähnen auffing. Trotz das er seine Arme nicht mehr benutzen konnte ging er in Kampfposition und ein Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab. „Kakashi, das ist nicht mehr unser Kampf, nun bin auch ich Gateaus Gegner.“ Stellte er an den Jonin gewandt fest welcher nur nickte, damit hatte Gateau einen Feind mehr.

Akira grinste nun auch und ging in Kampfpose bevor sie ihr Chakra aus schickte welches den Krater unter ihr noch weiter wachsen ließ und so stark war das sie leicht zu schweben begann. „Gut Zabuza, ich helfe dir hier, für Haku und alle welche Gateau auf dem Gewissen hat!“ Rief sie laut und stürmte dann, die Tatsache das sie den Boden nicht mehr berührte wohl gar nicht wahrnehmend, auf den Schiffsshogun zu vor welchen sich die Söldner stellten.

Diese jedoch konnten nicht so schnell schauen da schlitzte Zabuza sie auch schon mit dem Kunai auf welches ihm Akira gab. Blut tropfte an ihm herunter während er, Seite an Seite mit dem leuchtenden Stern, weiter auf Gateau zu stürmte. „Ihr werdet uns nicht aufhalten!“ Rief er laut aus und die Männer wurden reihenweise hinweg gefegt.

Gateau rettete sich hinter die letzten Reihen der 600 Mann starken Truppe die er angeheuert hatte. Leider wurden diese ohne erbarmen bekämpft von den beiden zornigen Ninjas. Akira stieß sich vom Boden ab und formte zwei Power Kugeln. „Zwillingskugeln!“ Rief sie und schleuderte die Energie Kugeln auf ihre Gegner welche einfach zerfetzt wurden bevor sie auch schon Gateau hinter allen anderen entdeckte. Zorn funkelte in ihren Augen und sie formte die Pose für ihren Lightningbeam.

Gateau hatte unterdessen nur Augen für das Kampfgeschehen um Zabuza aber da fiel ihm ein enorm helles Licht auf welches über ihnen schwebte und immer intensiver wurde. Erschrocken sah er in den Himmel wo Akira ihr Standard Chakra mit ihrem Super Chakra mischte so das es ein blau goldenes Licht ergab, so grell das es den Ninjas die Sicht nahm. „HALTET DAS MÄCHEN AUF! DAS IST MIR NICHT GEHEUER!!!“ Schrie der kleine Mann woraufhin die Männer hoch sahen und gerade noch so sahen wie Akira den Angriff fertig geladen hatte.

„GIGANTO LIGHTNINGBEAM!!!“ Schrie sie und schleuderte so viel Chakra gegen Gateau das sie dabei einige der Söldner mit riss. Gerade noch so wich Gateau zur Seite hin aus aber es riss ihm den Arm weg welcher gebrochen war.

Ehe die Gegner sich besannen stürmte Zabuza los um Gateau den Todesstoß zu geben. Sofort wurden ihm Kunai, Shuriken und ähnliches nach geworfen, die meisten trafen ihn auch in den Rücken doch er schaffte es zu Gateau welcher ihn erschrocken ansah bevor der Kopf von den Schultern flog und der Körper in sich zusammen sackte. „Geschafft, Haku ist gerächt.“ Keuchte der verwundete Nukenin bevor er selbst zusammen brach.

Die Räuber, Banditen und Söldner starrten auf den abgeschlagenen Kopf ihres Arbeitgebers welcher vor ihre Füße gerollt war. Dann wandelten sich ihre Blicke in Wut und sie sahen zu Akira welche nun wieder landete. Immer noch umgab sie der goldene Schein des Super Saiyajin. „Scheiße, Gateau ist tot.“ Stellte einer von ihnen fest, sie bekämen ihr Geld nicht mehr.

Ein anderer aber grinste und meinte: „Was hält uns davon ab einfach das Dorf anzugreifen und es zu plündern? Wir könnten alle töten und die Kontrolle übernehmen.“ Ein einstimmiges Nicken folgte aber im nächsten Moment zerfetzte es den Sprecher auch schon durch eine Power Kugel.

Als sie zu Akira sahen sah diese die Meute warnend an. „Wenn ihr dem Opa oder dem Dorf etwas tun wollt werdet ihr erst an einem Super Saiyajin vorbei müssen, an MIR!“ Drohte sie ihnen lauthals während ihre Stärke allmählich immer mehr zu steigern schien je länger sie diese Kerle sah.

Auch Kakashi trat neben sie, er war erschöpft doch würde er noch kämpfen. „Akira, eine magische Bohne.“ Gab er knapp von sich was er brauchte und erhielt so gleich eine solche von der jüngeren.

Akira nahm ebenso eine zu sich aber ihr Blick wurde noch finsterer. „Sensei, die Bohnen werden nicht reichen um Zabuza zu retten, aber ich werde es zeigen, Helden gibt es!“ Stellte sie fest und im nächsten Moment sauste sie auch schon los und pfefferte gut 23 Leute von der Brücke. „Goldener Strudel!“ Rief sie und im nächsten Moment strömte das Chakra aus und ließ ihre Gegner in die Höhe fliegen, dies war reines Chakra und Akira nutzte die Drehung zum Angriff.

Auch Kakashi stürmte los und beide hielten sie die Männer zurück nur ein Problem: Es waren zu viele Gegner. Nach einigen Minuten mussten sie zurück springen. Akira hatte einige male Bekanntschaft mit den Schwertern der Feinde machen müssen und wusste nicht wie lange sie den Super Saiyajin Modus noch halten konnte.

Als die Söldner, von denen immer noch 239 Männer übrig waren, auf sie zu gehen wollten erklang eine Stimme aus dem Nebel: „Keinen Schritt weiter!“ Sofort sahen alle dorthin und das unglaubliche: 200 Männer unter der Führung des kleinen Inari standen da auf der Brücke, bewaffnet mit Pfannen, Eisenstangen und Mistgabeln hatte sich eine kleine Miliz gebildet.

Akira sah nun wieder Hoffnung, sie waren nun ausgeglichen. „Inari, perfektes Timing echt!“ Rief sie ihm zu während sie wieder in den normalen Modus wechselte.

Der Kleine Junge grinste sie an und meinte dann: „Na ist doch klar, der Held kommt immer erst im letzten Moment.“ Akira musste ein Lachen unterdrücken, der kopierte sie einfach.

Die Männer lachten, waren sie ja immer noch in der Überzahl doch da formte Akira das Fingerzeichen für ihre Spezialität. „Jutsu der eintausend Schattendoppelgänger!“ Rief sie und im nächsten Moment standen etwa 1000 Akiras in mehreren Reihen vor den Männern.

Kakashi dachte kurz nach und formte dann auch das Fingerzeichen, die würden nun Ärger bekommen dafür reichte sein Chakra noch. „Jutsu der Schattendoppelgänger!“ Nun waren auch noch etwa 300 Kakashis da welche in verschiedenen Posen sich vor die Gegner stellten.

Diese bekamen nun doch Angst, nur Doppelgänger wären ja kein Problem aber auch noch die Dorfbewohner, das war zu viel. Ehe der Gegenangriff auf die Feinde los gehen konnte nahmen diese Reißaus indem sie einfach von der Brücke sprangen, nur um nicht zu sehen wie Wehrhaft die Leute doch waren.

Jubel breitete sich auf der Brücke aus als man das sah doch ehe sie sich richtig freuen konnten kippte Akira einfach hinten über doch lachte sie. „Wir haben Gateau besiegt!“ Rief sie und streckte, zwar müde und kaputt jedoch froh, ihre geballte Faust in Richtung Himmel. Dies war der Triumph des Guten gegen das Böse. Als sie die Augen kurz schloss sah sie vor ihrem inneren Auge einen Mann mit kurzen schwarzen Haaren, es war der Mann von Inaris Bild, Zaisan.

Er lächelte glücklich und meinte: „Vielen Dank Akira aus Konohagakure, oder sollte ich lieber sagen: Naruto Uzumaki?“ Sie war erschrocken als sie das hörte aber er lächelte sie weiter an. „Dank deinen Kameraden und dir ist das Reich der Wellen nun mehr gerettet, keine Sorge wegen deines Freundes Sasuke, er ist am Leben, Haku hat es gehasst zu töten. Gehe zu Zabuza, er lebt noch und es wäre gut wenn du noch mit ihm sprichst bevor er stirbt.“ Erklärte er und da verblasste das Bild wieder.

Akira schlug die Augen auf und stand auf, wenn es wichtig war würde sie es tun. Sie sprang auf und rannte zu Zabuza hin welcher tatsächlich noch lebte. Er lächelte froh über den Sieg und meinte: „Na kleine Kunoichi? Jetzt wärst du es wirklich würdig in ein Bingo Book zu kommen.“ Stellte er fest während die Waffen ihm noch immer aus dem Körper ragten. Akira lächelte auch aber sie fragte sich was es sein könnte was so wichtig war.

Nach ein paar Sekunden entschied sie sich dazu dem Sterbenden die Wahrheit über sie zu erzählen. Sie setzte sich neben ihn, die anderen waren noch im Freudentaumel und so hatte sie keine Lauscher. „Weist du was Zabuza? Ich glaub du denkst ich wäre ein Außerirdischer der einfach in Konoha aufwuchs, habe ich recht?“ Zabuza war überrascht über dieses Thema nickte dann aber. Akira lächelte und meinte dann: „Stimmt aber nicht, ich wurde in Konoha geboren und zwar als Naruto Uzumaki, ein Mensch. Weist du, vor einigen Jahren fand ich eine schöne Glaskugel mit vier Sternen, ich dachte mir nichts dabei und sie wurde mein Glücksbringer. Dann als ich acht Jahre alt wurde wünschte ich mir ein neues Leben denn alle hatten mich gehasst, weil ich den Kyuubi in mir trug.

Wie sich herausstellte hatte ich einen Dragonball und Shenlong erfüllte mir den Wunsch. Hierbei benutzte er das Chakra von Kyuubi. Nun, das Resultat war das ich in ein Mädchen verwandelt und zum Saiyajin wurde. Danach fand ich noch einen zweiten Dragonball und ich habe die beiden immer noch.“ Zabuza sah das kleine Mädchen nun völlig verwirrt an aber ein fast schon dämonisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen.

Als sie dies bemerkte und fragte was so lustig war meinte er: „Sieh in Gateaus Jackentasche, darin findest du, Seinen, größten Schatz.“ Sie war zwar verwirrt aber nickte und ging zu dem Toten. Angewidert betrachtete sie diesen als sie etwas spürte, eine Energie welche sie nur zu gut kannte. Gezielt fasste sie in eine der Taschen und als sie die Hand wieder heraus zog hielt sie eine kleine Glaskugel mit drei Sternen in der Hand.

Sie starrte dieses Objekt völlig schockiert an bevor sie rief: „EIN DRAGONBALL!!!???“ Damit wurden nun auch die anderen darauf aufmerksam. Kakashi kam zu ihr und besah sich die Kugel, tatsächlich war es einer, Gateau hatte einen Dragonball.

Bevor noch jemand etwas fragen konnte kam Sakura angelaufen, gefolgt von Tatzuna welcher Sasuke stützte. „Akira! Sasuke geht es gut!“ Rief sie laut nach ihrer Freundin welche lächelte, damit war das Happy End komplett. Als Akira zu Zabuza sah kam ihr etwas in den Sinn, er würde sterben, sollte er dann nicht bei Haku sein?

Ächzend stand sie wieder auf und ging zu dem Kirinin welcher ihr entgegen sah. Sie grinste ihn an und meinte: „Du bist nicht so schlimm wie du tust Zabuza, komm, ich leg dich zu Haku.“ Ohne auf eine Erwiderung zu warten nahm sie seinen Arm und legte ihn um ihre Schulter bevor sie sich wieder aufrichtete und in Richtung von Haku ging.

Die Leute machten ihnen nun Platz, der Kampf war vorbei, Zabuza würde sterben und so behelligte niemand Akira als diese ihn zu seinem Partner schleppte. Es machte ihr Mühe den Hünen zu ziehen doch sie schaffte es ihn zu Haku zu bringen und dort hin zu legen. Zabuza sah zu seinem alten Weggefährten, Trauer lag in seinen Augen während er das friedliche Gesicht des jüngeren betrachtete. Ihm kamen die Erinnerungen erneut hoch und Tränen rannen über das Gesicht des Attentatsspezialisten aus Kirigakure.

Alle waren still als der Mann, der gefürchtete Zabuza, sich bei Haku entschuldigte und alle stumm des hier gestorbenen Ninjas gedachten. Viele hatten Haku schon gesehen, nicht als Zabuzas Gefährte sondern wenn dieser eingekauft hatte, als freundlichen Menschen hatten sie ihn kennen gelernt und nun wussten sie auch das er pflichtbewusst gewesen war, er hatte für denjenigen der ihm am wichtigsten war sein Leben gegeben.

Als Zabuza schlussendlich ebenso starb herrschte mehrere Minuten Schweigen bevor die Toten, auch einige Männer aus Tatzunas Team hatte man nun gefunden welche scheinbar getötet, beziehungsweise schwer verletzt wurden, wohl um die Arbeiten zu behindern. Die Toten wurden begraben, Zabuza und Haku neben einander und um diese Gräber zu kennzeichnen diente Zabuzas Schwert als Grabmal während ein Felsen aus der Nähe dahinter gestellt wurde. Auf diesen gravierte man ihre Namen ein, wie die Namen auf dem Gedenkstein in Konoha.
 

Wenige Tage später stand das Team am Schiffsdock, sie hatten sich noch ausgeruht und nun, da keine Gefahr für Tatzuna mehr drohte, reiste das Team nun ab. „Besucht uns mal, es würde uns freuen.“ Sagte Tatzuna gut gelaunt, vor den drei Genin hatte er mittlerweile Respekt gelernt, auch vor der lauten Akira.

Diese grinste breit, sie hatte einige Verbände um wie auch Sasuke und war recht angeschlagen, nach wie vor, trotzdem machte es ihr nur wenig aus. „Klar komm ich euch mal besuchen, und du Inari wirst ein Mann klar?“ Forderte sie von dem Jungen welcher sie auch angrinste und nickte, wie ein Stern der Hoffnung waren die vier Ninja aus Konoha erschienen und Akira hatte die Entscheidung gebracht.

Kakashi nickte ebenfalls und fragte: „Wie wollt ihr die Brücke eigentlich nennen wenn sie fertig ist?“ Er fand das diese Brücke einen Namen brauchte der passte, nur er selbst hatte keinen so guten parat.

Tatzuna überlegte ein wenig und fragte dann an Akira gewandt: „Wie wäre es mit der großen Akira Brücke? Du hast uns in die neue Zukunft geführt also denke ich das es passen würde.“ Inari nickte daraufhin, die beiden, und Inaris Mutter, waren die einzigen Anwesenden im Moment.

Akira überlegte und grinste dann ein wenig frech. „Wissen sie was Tatzuna-san? Ich erzähl ihnen ein Geheimnis, ich wurde unter dem Namen Naruto geboren, könnten sie die Brücke so nennen?“ Der Brückenbauer war überrascht das zu hören aber Akira erklärte es ihm und seiner Familie, so wurde das auch entschieden. Warum Akira es so wollte? Damit ihr alter Name nicht in Vergessenheit geriet und er wenigstens hier für etwas gutes stand.

Den Dragonball behielt Akira, sie hatte ja auch die beiden anderen in Konohas Besitz und dort waren sie wohl auch sicher, so musste das Reich auch nichts drauf zahlen da ein Dragonball sehr viel wert war.
 

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So, hier endet Kapitel vier.

Ein wenig früh für den Super Saiyajin aber ihr könnt wohl erkennen das dieser noch stark an die Wut gekoppelt ist, wie der Kyuubi XD

Vielleicht errät auch jemand was ein versteckter Hinweis auf ein Geheimnis, welcher in diesem Kapitel auftrat, bedeutet, wird aber noch nicht enthüllt.

Was das fliegen anbelangt so war dies der riesigen Menge an Chakra zu verdanken welche Akira frei gesetzt hat und die Wert Erhöhungen sind auch bei Dragonball genauso.

Im übrigen: Ich weiß ich benutze noch immmer viel aus dem Manga aber wie erwähnt: Ich schreibe es nur so um wie ich denke das es mit einem Saiyajin wäre, und der allgemeinen Veränderung von Naruto zum Mädchen auch.

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  X-Wingred
2012-05-25T11:20:21+00:00 25.05.2012 13:20
mal wieder ein Super Chap, hab mich richtig gefreut wie nach der Arbeit im Zug war und die Geschichte weiter lesen konnte.

Mach weiter so, du machst das supi

Von:  fahnm
2012-05-24T23:41:05+00:00 25.05.2012 01:41
Hammer Kapi^^
Freue michs chon sehr aufs nächste kapi^^


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