Egal wann, nur jetzt
Entschuldigt, das der letzte Teil so schmal geworden ist!....
Part 8/ Egal wann, nur jetzt
Im Gebäude wieder angekommen, stürzte sich Mac gleich auf die Beiden.
"A...also. Ich bin mir nicht sicher... aber ihr werdet mächtig Ärger bekommen",
keuchte sie im Flüsterton, und zog die Beiden mit in eine Ecke.
"Sie bringen es an die Presse. Der Direx hat Schritte eingeleitet. Alle
schwärzen die Droge auf dem Bild an. Es wird nach oben zu der Presse wandern,
da bin ich mir sicher"!
Kira schaute zu Matt. Seine Mine war kalt geworden. Sie spürte seinen festen
Druck um ihre Hüfte.
"Ich kann mir schon denken wie das ausgeht"!
Kira sah fragend zu ihrem Freund. Was meine er?
Matt schüttelte den Kopf. "Nicht so wichtig"!
Es war still. Das Haus verharrte für einem Moment im Schweigen. Ein leises
Knirschen mit den Zähnen war zu hören. Hände verkrampften voller Wut und Hass.
"Wie könnt ihr es wagen....", keuchte Kira. Ihre Mutter schüttelte verächtlich
den Kopf.
"Sprich mit uns nicht in so einem Ton. Vergiss nicht wer vor dir steht"! Ihre
Stimme klang kalt.
"Das wird nicht ohne Folgen bleiben. Weißt du was uns dieser Bengel schon alles
eingebrockt hat? Und jetzt das auch noch. Schlimm genug das er so rebellisch
tut, aber dich dann auch noch in sein Loch rein zu ziehen, das ist genug"!
"Ich hab euch doch schon gesagt...".
"Nichts.. sei still, egal was er für Gründe hatte dir diese Dinger in den Mund
zu schieben, man hätte das auch ohne Drogen klären können".
Kira erinnerten die Worte ihres Vaters an sich selbst. Ja noch vor ein paar
Tagen hatte sie sich doch genauso darüber aufgeregt. Doch jetzt war es anders.
"Was soll das. Jetzt wo er unsere Hilfe am dringendsten braucht, schiebt ihr ihn
einfach ab. Ist es die Art Personen auszunutzen? Er war doch nur zur
Marketingstrategie da, nicht um sein Schicksal wegen. Jetzt wo sich Skandal um
ihn breit machen schiebt ihr ihn ab. Es könnte ja schlecht für Geschäft sein.
Richtig"!!!
"KIRA! Das geht dich nichts an. Du wolltest ihn doch die ganze Zeit aus dem Haus
haben. Wieso setzt du dich auf einmal für ihn ein"? Brauste ihr Vater sie an.
"Du verstehst nichts. Und außerdem, was würde dich das interessieren. Dir ist
dein Vorteil doch lieber als deine Tochter"! Wütend sprang sie auf. Gerade als
ihre Mutter sie wieder beruhigen wollte, stieß Kira sie beiseite, und rannte
hinauf auf ihr Zimmer.
Die Tür flog donnernd ins Schloss. Es war Dunkel, dennoch erkannte Kira eine
Gestalt vor ihrem Fenster. Der Glimmstängel in seiner rechten Hand glühte leicht
im Schein der Gartenbeleuchtung die in ihre Zimmer viel.
"Wie lange soll das noch weiter gehen"! Fragte er. Kira wollte sich an ihn
schmiegen, doch er wich plötzlich von ihr.
"Wie dumm von dir. Du glaubst doch nicht das wir eine Chance gegen den Boss des
Hauses hätten".
Matts Worte waren Gefühllos kalt. Sie schmerzten als Kira sie hörte.
"Du gibt so schnell auf"?
"Glaubst du immer an das ewige Glück? Wie naiv bist du"?
"Glauben? Was ich glaube zählt nicht. Ich hätte nie und nimmer glauben können
das aus uns mal was wird".
"Was... wie nennst du das was wir haben"?
"..es ist nicht mehr als eine Minute, habe ich recht"?
Matt schwieg. Er tastet sich langsam zu ihr vor. Sie spürte seinem Atem auf
ihren Stirn. Nasse Lippen die sich sanft auf diese legten.
"Ich wünschte mir, es wären Jahre gewesen, aber so soll es nicht sein. Wenn du
einen Schuldigen suchst, dann findest du ihn unter meinem Brustkorb. Ich
wünschte es würde aufhören zu schlangen, und weitere Gefühlte abschalten. Wie
ich es all die Minuten kläglich versucht hatte. Jetzt wo es schier perfekt
scheint, lässt man uns nicht. Verstehe doch, wäre ich nie hier gewesen, würdest
du nicht leiden müssen. Verzeih mir Kira. Wir werden nie eine Zukunft haben".
"Wir hatten eine Vergangenheit, und die Gegenwart, was ist mir ihr"?
"Nein, lass mich nicht länger leiden als es nötig ist", flüsterte er als ihre
Hände sich unter sein Shirt zogen. Doch Matt stoppte erprobt ihre Handlung.
2 Mal zu viel. Ein drittes mal würde ich nicht aushalten. Dann könnte ich dich
wahrhaft nie wieder los lassen".
"Es wäre mir egal", flüsterte sie. Immer höher wanderten ihre Hände seinen
Körper hinauf. Umschlossen ihn sanft mit ihren Armen.
"Dieses eine Mal soll es mir noch egal sein"!
///Part 8 END///
Schlusssatz:
Ach.. da hab ich das Ende so schmerzvoll gemacht... das ich gleich heulen muss.
Aber Kinder... ihr hab doch nicht gedacht das die Beiden einfach zusammen
abhauen, heimlich heiraten und glücklich mit 4 Kinder bis ins Rentneralter leben
würden. Lebt ihr in der Steinzeit???
So was.... ich bin ja grundsätzlich gegen Heiratshappyends. Außerdem sind sie
doch noch so jung. Hatten 3 Mal Spaß mit einander, und liebten sind innig.
Sollte doch eine schöne Erinnerung sein. Man.. ich persönlich würde aber so ne
Erinnerung vorziehen. (wer würde das nicht (Bitte melden))
Ich hoffe ihr seit mir nicht böse das es so doof ausgegangen ist. Ich kann noch
nicht nur über Glück und Heirat schreiben. (Doch könnte ich theoretisch, aber
wäre das dann lebensecht?)
Hier mit ist Titel unbekannt beendet. Ich DANKE NOCH EINMAL ALL DENEN, die sich
die Teile durchgelesen haben, und sogar bis zum Ende gekommen sind. DICKES
**RESPEKT**
Bis dann
Bye Suse;))
