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Naruto

Schwarzer Abgrund einer reinen Seele
von

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Was damals wirklich geschah!

Hallo Leute!
 

Anlässlich meines gestrigen Geburtstages (24.05) habe ich mich dran gesetzt und ein weiteres Kapitel fertig gestellt! Ich muss sagen, ich hatte an diesem Kapi ehrlich zu knabbern! Ich hoffe, es ist mir einigermaßen gelungen... Ab dem nächsten kapitel bin ich aber wieder voll drin und es wird besser! ^^
 

So, dann wünsche ich euch viel Spaß! und mir wünsche ich nachträglich ein paar Kommis! XD
 

Bis dann!
 

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Kapitel 9: Was damals wirklich geschah!
 

Wieder schwammen die 11 Ninjas in einem Meer aus Taubheit. Nun schien der Druck, welcher vorher auf den Augen lastete, auf den Ohren zu liegen. Benommen öffneten sie alle ihre Augen. Wieder hatte sich die Landschaft verändert. Die Rookies lagen in einem Wald. Es war dunkel und die Sterne strahlten vom Nachthimmel hinab. Doch dunkle Rauchschwaden, welche vorbeizogen, zerstörten die Harmonie in diesem Bild.

Wie durch Watte drangen die Geräusche der Außenwelt zu ihnen durch. Stöhnend richteten sich alle Genin wieder auf. Verwirrt sahen sie sich um. Nach kurzer Orientierung wussten die Genin, wo sie sich befanden. Es war der Wald vor den Toren Konohas. Doch was keiner von ihnen wusste, was diese Nacht passiert war.

Das Gefühl von Watte, welche in ihren Ohren steckte, verschwand langsam. Nun konnten die junge Generation die Geräusche der Nacht hören… und die Luft war erfüllt von Schreien.
 

Ruckartig setzten sich alle 11 Ninjas auf und suchten nach dem Ursprung der Schreie. Lauter Lärm drang von allen Seiten zu ihnen durch, Rufe von Jutsus waren zu hören und lautes Brüllen ließ ihre Körper erzittern. Der Wald stand in Flammen, Explosionen ließ den Boden beben.

Panisch sahen sich die 11 Freunde an, suchten nach Antworten in den Augen der Anderen, doch keiner wusste eine. Was war nur los? Es hatte nie solch einen heftigen Angriff gegeben! Jedenfalls nicht, dass die Genin sich daran erinnern könnten…
 

Plötzlich stürmten 4 Jonin auf die Lichtung, auf der die Rookies gelandet waren. Schnell zog jeder ein Kunai, vielleicht waren es Feinde! Doch schnell sahen sie an den Stirnbändern, dass die Jonin aus Konoha waren. Diese hatten viele Wunden und waren blutüberströmt.

Sasuke trat vor und fragte: „Was ist los? Wer greift uns an?“ Doch er bekam keine Antwort. Es schien, als würden die höherrangigen Ninja ihn und seine Freunde vollkommen ignorieren.

Die 4 Erwachsenen keuchten schwer und schienen am Ende ihrer Kräfte zu sein, doch sie fingen an, sich zu beraten: „Wir müssen weiter an die Front! Wir dürfen dieses Monster nicht zu nah an das Dorf heranlassen!“ Ein Schwarzhaariger hatte gesprochen, Blut lief ihm aus einer Schnittwunde an der Stirn und lief über sein rechtes Auge. „Wir haben keine Chance gegen diese Bestie!“ widersprach der Braunhaarige der Gruppe. Er hielt sich seinen rechten Arm. „Er hat Recht!“ gab ihm ein grauhaariger Mann Recht. Sein Atem ging heftig und eine lange Schnittwunde klaffte auf seiner Brust. „So angeschlagen, wie wir bereits sind, wären wir den Anderen nur im Weg! Wir sollten uns darauf konzentrieren, den Dorfbewohner zu helfen und sie zu beschützen!“

Der Letzte der vier Männer wandte sich dem Ursprung des Kampflärmes zu. Er hatte ebenfalls schwarze Haare, eine Prellung prangte auf seiner Wange und Blut lief ihm über das Gesicht. Er knirschte mit den Zähnen. „Ich kann einfach nicht glauben, dass wir vor diesem Viech die Segel streichen müssen. Dieser verdammte - !“

Ein Anbu mit Rabenmaske erschien auf der Lichtung neben der kleinen Gruppe von Männern. Ihre Blicke wanderten zu ihm. „Was ist los?“ fragte der Braunhaarige. „Ihr sollt euch zu den Hokagefelsen begeben. Dort beschützt ihr die Dorfbewohner und die Genin. Der Hokage der vierten Generation wird sich um den Dämon kümmern!“ Und schon war der Anbu wieder verschwunden.

Die zurückgebliebenen Männer starrten noch auf die Stelle, an dem der Angehörige der Elite gerade noch hockte, bevor sie sich einander zuwandten. „Also wird der Yondaime dieses Monster besiegen! Zum Glück!“ „Dann müssen wir uns keine Sorgen machen! Wer könnte uns retten, wenn nicht der Vierte?“ „Dann sollten wir uns auf den Weg machen und unsere Pflicht erfüllen!“ Vierfaches Kopfnicken. „Dann los!“ Einen Wimpernschlag später waren die Jonin davon gesprungen in Richtung des Dorfes.
 

Zu Salzsäulen erstarrt standen die Rookies auf der Lichtung und sahen auf die Stelle, an welcher die fremden Ninjas gerade noch waren. Mit angstvollem und verwirrten Blick sahen sie sich an.

Der vierte Hokage? Der war tot, schon seit vielen Jahren. Und zwar seit dem Tag, an dem - ?!

„Oh Scheiße!“ murmelte Kiba, als es ihnen allen klar wurde, bevor ein ohrenbetäubendes Brüllen über sie hinwegfegte. Schnell pressten die jungen Genin die Hände auf die Ohren und kniffen die Augen zu, zu stark schmerzte diese Lautstärke. Und die Macht, welche in diesem Brüllen steckte, ließ sie alle erzittern. Panisch rissen sie alle ihre Augen wieder auf, als Stimmen ertönten. Doch die Lichtung war plötzlich in blutroten Nebel gehüllt. Genauso wie zuvor im Tal des Endes…
 

„Wir müssen schnell handeln!“ „Das können wir nicht tun!“ „Wir haben keine Wahl!“ „…Dorf retten!“
 

Abwechselnd erklangen die Stimmen eines Mannes und einer Frau. Sie schienen sich über etwas zu streiten. Doch bevor sich noch jemand Gedanken machen konnte, ertönte der Ruf eines unbekannten Jutsus. „Versiegelung des Unheilgottes!" Ein grelles Licht erstrahlte und die 11 Freunde wurden von einer plötzlich aufgetauchten Macht in die Knie gezwungen.

Eine unmenschlich klingende Stimme fing an zu sprechen. „Ihr habt Eure Wahl getroffen und damit Euer Schicksal besiegelt, Minato Namikaze und Kushina - !" Der komplette Name der genannten Frau ging in einem lauten, schmerzerfüllten Schrei einer scheinbar riesigen Bestie unter. Grelles Licht blendete die Anwesenden. Wieder mussten die Ohren geschützt werden, auch Tränen schimmerten in den Augenwinkeln der Ninjas. Zu groß und drückend war die Macht, welche über die Lichtung und die unerfahrenen Genin hinwegfegte.
 

„Damals…" Wieder die dunkle Stimme voller Bosheit und Hass, wieder schien sie von überall her zu hallen. „Ja, damals haben die Menschen noch Hoffnung gehabt. Sie haben geglaubt, mich los zu sein und nicht mehr in Angst leben zu müssen!" Hämisches, leises Glucksen war zu hören. „All die Jahre hatten sie noch die leise Furcht, mich eines Tages wieder zu sehen. Und wie schwer wird es sie erst treffen, wenn ihre größte Angst wahr wird? Hähähä!"

Rotes Chakra sammelte sich erneut um die Rookies und hüllte sie ein, unerträgliches Brennen umschlang ihre Körper. „Aber ich will nicht länger unhöflich sein!" sprach die schon langsam verhasste Stimme weiter. „Und ich werde euch einen Gefallen tun! Denn ihr dürft die Ersten sein, welche unter meiner Klaue landen werden! Und nun würde ich mich gerne vorstellen! Von Angesicht zu Angesicht! Muahaha!"
 

Das rote Chakra verdichtete sich und schien die 11 jungen Ninjas und der anhaltende Schmerz raubte ihnen allen erneut das Bewusstsein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  red_moon91
2012-05-27T16:04:02+00:00 27.05.2012 18:04
Kyuubi foltert die Rookis ganz schön
mal sehen wie lange sie noch leiden müssen bis Naruto was unternehmen kann

mfg red_moon91
Von:  fahnm
2012-05-26T21:17:18+00:00 26.05.2012 23:17
Oh weh.
Hoffentlich reißt sich Naruto schnell zusammen bevor der Fuchs den Rookies was antut.
Mach weiter so^^
Von:  Animefan72
2012-05-26T20:25:18+00:00 26.05.2012 22:25
Oh oh, das wird jetzt brenzlig. Was Kyuubi vor hat ist wahnsin. Wenn Naruto sich nicht zusmen reist werden seine Freunde sterben. Ich hoffe es geht schnell weiter^^
Von:  Kaninchensklave
2012-05-26T19:09:22+00:00 26.05.2012 21:09
ein Tolles Kap

jetzt wissen alle was damals passieret ist und jetzt ist die frage
stehen sie auch weiterhin hinter Ihrem Freund


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