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Naruto

Schwarzer Abgrund einer reinen Seele
von

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...vom Ende

Heidiho!
 

Hier wäre das nächste Kapitel von "Naruto - Schwarzer Abgrund einer reinen Seele"!
 

Ich muss gestehen, eigentlich wollte ich noch etwas anderes mit in das Kapi reinpacken, nur leider hat mir die Zeit zum Schreiben nicht gereicht und ich hoffe, diese Kapi kann euch ein bisschen trösten.
 

Es kann aber sein, dass ich es noch verändern werde und den Rest mit hineinpacke, doch das entscheide ich dann später!
 

Und es gibt leider eine traurige Mitteilung. Ich werde über das We bis zum 1. Mai bei meiner besten Freundin sein und leider Gottes hat sie KEIN Internet!!! Das nächste Kapi wird also ein bisschen auf sich warten lassen. Doch keine Panik, es kommt bestimmt! ^^
 

An der Stelle möchte ich mich auch ganz herzlich an meine fleißigen Kommischreiber bedanken, soetwas brauche ich, um zu wissen, ob ihr die Geschichte gut findet oder mich später töten werdet, wenn ihr wüsstet was ich noch so alles vorhabe! XD
 

Das wars soweit auch von mir!
 

Ich wünsche euch also viel Spaß! (Und mir wünsche ich einen/oder mehr Kommi! XD)
 

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Kapitel 6: ...vom Ende
 

Gemächlichen Schrittes ging Naruto den bekannten Weg zum Uchiha-Anwesen entlang. Er fühlte sich so frei, wie schon lange nicht mehr und ein kleines Lächeln zierte seine Lippen. Vollder Glück und Hoffnung auf die Zukunft, erinnerte sich der Blonde an das Gespräch mit dem Schwarzhaarigen
 

In der ganzen Zeit, die seit dem Kampf mit seinem Teamkameraden vergangen war, hatte Naruto nicht mehr so viel gelacht. Es war, als hätte er unter einem Bann gestanden und nun hätte dieser nachgelassen, als hätte der Fluch der Verzweiflung, welcher über dem Blonden lag, an Kraft verloren.

Vielleicht war es ein Fehler, sich abzukapseln. Vielleicht hätte der junge Genin schon viel früher mit seinen Freunden reden müssen, um dadurch wieder Kraft zu schöpfen. Kraft, um weiterzumachen. Vielleicht war es wirklich ein Fehler...
 

Das blonde, strubbelige Haar flog umher, als Naruto heftig den Kopf schüttelte. Solche Gedanken brachten nichts. Es änderte sich nicht das Geringste, wenn er jetzt darüber nachgrübelte, was hätte sein können, was passiert wäre, hätte er etwas anders gemacht... Es ist, so wie es ist und er wird versuchen, dass Beste daraus zu machen.
 

Voller Zuversicht schritt der Jinchuuriki an dem Anwesen vorbei, zu dem dahinterliegenden Wald. Zu seiner Freude mischte sich allerdings ein anderes Gefühl. Ein beklemmendes Gefühl, welches seinen Magen leicht verkrapmfen ließ. Es war wie eine schlechte Vorahnung. Und je weiter Naruto seinem Ziel kam, umso stärker wurde die Beklemmung. Er konnte sich keinen Reim darauf machen, war er schließlich nur auf den Weg zu einer Geburtstagsfeier mit seinen Freunden.

Der Gedanke daran ließ das Grinsen auf dem Gesicht des jungen Blonden noch größer werden und er lief los. Das schlechte Gefühl ignorierte er, ließ es völlig außer Acht...
 

und vielleicht war genau das sein Fehler...
 

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An der Lichtung angekommen, war Naruto alleine. Niemand sonst war da. `Seltsam.´ dahcte sich der Blonde. `Und zu mir sagen, ich soll ja pünktlich kommen.´ Seufzend setzte sich der Chaosninja an einen der Bäume und ging wieder in seine eingesessene Stellung. Den Kopf so auf den Armen abgelegt, welche auf seinen angezogenen Knien ruhten, verfiel der Fuchsträger wieder in Gedanken. `Es soll eine Geburtstagsfeier für mich sein. Ich hoffe, ich enttäusche niemanden. Ich werde mir zwar die größte Mühe geben, so frühlich wie es geht zu sein, doch im Moment ist das alles andere als leicht.´

Er lehnte seinen Kopf zurück und legte ihn gegen den Baum. Seine Augen betrachteten den Sternenhimmel. Sie strahlten eine Ruhe aus, die der Jinchuuriki nur zu gerne in sich aufnahm. Tief ein und ausatmend genoss er die kühle Nachtluft und die Ruhe. Auch wenn die Ruhe bald vorbei sein wird, wenn seine Freunde da sind. Er kicherte leicht.
 


 

„Was gibt es da so komisch zu kichern, du Wurm!“
 

Über alle Maßen erschrocken sprang Naruto auf und blickte sich mit aufgerissenen Augen hektisch auf der Lichtung um. Was war das? Woher kam das? Es war fast so, als hätte -!
 

„Hier bin ich, Narr! Bist du zu blind, mich zu finden? Wie erbärmlich!“
 

`Diese Redensart! Nein, dass kann nicht sein!´ dachte sich der Blonde. Noch nie war es vorgekommen, dass der Fuchs so deutlich mit ihm sprechen konnte, während er in der Realität war. Wenn er in seine Gedankenwelt abdriftete, dann war das eine ganz andere Sache, aber nicht so!
 

Sein ganzer Körper zitterete, seine Haut war schweißnass, sein Herz raste. Alles in Naruto schrie danach, wegzulaufen, sich zu verstecken,... doch wie konnte man sich vor etwas verstecken, das in einem Selbst war? Vor so etwas konnte man nicht fliehen. Und obwohl alles in ihm sich dagegen sträubte, drehte sich der Jinchuuriki langsam zu dem Ursprung der Stimme um. Es war der Baum, an welchem er vorher saß. Langsam, wie in Zeitlupe, drehte sich Naruto um,... und erstarrte vollkommen, als er die Fratze sah, welche sich auf dem Baum befand. Eben schien sein Herz noch aus seiner Brust springen zu wollen und nun setzte es ainfach aus. Mehrere Sekunden dauerte es, bis es den Betrieb wieder aufnahm und keuchend stolperte der Genin ein paar Schritte zurück. Er kannte das gesicht, welches ihm entgegen blickte, er kannte es besser, als sonst jemadn auf dieser Welt.
 

Der neunschwänzige Fuchsdämon Kyuubi!
 

Es schien eine Art Schattenprojektion zu sein. Aus dem Augenwinkel konnte Naruto sehen, dass dieses Schattenbild aus seinem eigenen Schatten, sozusagen „herauswuchs“. Der Kopf des Fuchses schlängelte sich beinahe an dem baum entlang, die Augen glühten in schwachen Rot und selbst seine Schattenzähne sahen mehr als bedrohlich aus. Sein Maul war zu einem fiesen Grinsen verzerrt.
 

Der Schock machte Naruto bewegungsunfähig. Das Entsetzten darüber, dass soetwas möglich ist, schien endlos. Die Verzweiflung, ob er nun zu seinem letzten Schlag ausholen würde, zog ihn in einen tiefen, schwarzen Abgrund. Alle seine positiven Gedanken und Gefühle von vorhin waren verschwunden. Alles, was blieb, war die Hoffnungslosigkei und die Angst gegenüber dem Bijuu.
 

Was Naruto allerdings nicht sehen konnte, war, dass seine Freunde sich alle um den Blonden herum um die Lichtung verteilt hatten. Sie versteckten sich hinter den Büschen, hinter den Bäumen und Shikamaru war direkt hinter seinem blonden Freund in einem Busch. Es kostete ihn große Anstrengung, den Schatten so zu manipulieren, dass er die gewünschte Form annahm und diese auch beibehielt. Aber er würde es schon schaffen.

Die meisten Jungs amüsierten sich bereits köstlich über diesen Scherz, manche waren unschlüssig, wass sie davon halten sollen und die Mädchen bekamen bereits Mitleid mit dem armen Kerl. Besonders Hinata wollte ihren Blonden nicht so leiden sehen.
 

„Nun, was stehst du so dumm herum, Mensch? Weißt du denn nicht, wer ich bin?“
 

Shikamaru nahm das Spiel wieder auf und beschloss, es jetzt auch wieder zu beenden. Denn dem Strategen gefielen Narutos Gesichtsausdruck und seine Körpersprache überhaupt nicht. Vielleicht war das doch keine gute Idee. Also wollte der Braunhaarige es so schnell es ging beenden.
 

„Dann werde ich es dir verraten, kleiner schwacher Junge. Vor dir steht der stärkste und gefährlichste Dämon aller zeiten. Alle Welt fürchtet sich vor mir. Und es gibt nichts, was mich heute aufhalten könnte, dieses Dorf zu zerstören. Denn ich bin alles und ihr seid nichts! Ich bin der große Kyu-!“
 

„Hör auf, Kyuubi....“
 

Verwirrt hielt Shikamaru inne. Was war mit Naruto los? Warum reagierte er so seltsam? Die Rookies hatten sich auf jeden Fall eine andere Reaktion vorgestellt, aber nicht, dass er so ruhig ist. Was war los?
 

Naruto schien sich wieder soweit gefangen zu haben. Seinen Kopf hatte er gesenkt, sodass seine Haare seine Augen bedeckten. Sämtliche Muskeln in seinem körper waren angespannt, die Hände, welcher er pfeilgerade nach unten hingen ließ, waren zu Fäusten geballt. Mit dunkler Stimme begann er zu sprechen:
 

„Ich habe es satt, dass du mir immer wieder vorhältst, für wie toll du dich hälst und was du nicht alles machen kannst. Jeden Tag muss ich es mir antun, jeden verdammten Tag! Und als ob das nicht schon genug wäre...“ Wieder fing der Blonde an zu zittern. „Jeden Tag sehe ich, was passieren kann, wenn ich einmal unvorsichtig bin. Was du hier anrichten würdest, wenn ich dich nicht zurückhalte. Immer wieder quälst du mich mit deinen Erinnerungen, was du getan hast, wie du damals Konoha angegriffen hast und die Menschen gequält hast!“
 

Narutos Stimme wurde immer rauer und kratziger, mit aller Mühe musste er die Tränen zurückhalten. Doch diese Blöße würde er sich nicht geben, schon gar nicht vor diesem Monster.
 

„Nacht für Nacht träumst du davon, wie du jeden Menschen, der mit etwas bedeutet, so langsam und qualvoll, wie möglich töten würdest, wenn du die Chance dazu hättest. Ich muss mit ansehen...“
 

Der Jinchuuriki hob seine Hände in sein Blickfeld und besah sie sich, wie sie wie Espenlaub zitterten.
 

„Ich muss mit ansehen, wie sich diese Hände langsam zu Klauen verformen, bereit jeden, der sich ihnen nähert, in der Luft zu zerreißen. Dein Hass und deine Bosheit strömen durch meinen Körper. Ich kann es nicht aufhalten. Vor mir befindet sich ein Meer aus Blut und toten Körpern, ein Schlachtfeld, welches nur ein Monster wie du anrichten könnte.“
 

Tief holte Naruto Luft, seine Stimme wurde immer dunkler, sein Körper zitterte immer mehr, die Hände waren bereits wieder zu Fäusten geballt.
 

„In den kalten, leeren, toten Augen deiner zahllosen Opfer kann ich die Veränderung meines Körpers sehen. Die Haare werden noch struppiger und wilder, langsam verändern sie ihre Farbe. Die Eckzähne wachsen zu wahren Fängen heran. Die Haut pellt langsam ab und verbrennt, darunter kommt Blut und rotes Fell zum Vorschein. Das Monster nimmt Gestalt an und die Schmerzen sind unerträglich, als würde man von innen heraus verbrennen. Doch das Schlimmste... sind deine Augen!“

Bei diesem Gedanken musste der Blonde schlucken und versuchte, den riesigen Kloß herunter zu bekommen.

„Diese hasserfüllten, wahnsinnigen, blutroten Augen, die nun die meinen sind. Und nun kann jeder noch Lebende die Gestalt erkennen, welche aus mir geworden ist. Ein Feuerteufel, welcher nur Leid, Verderben und Tod mit sich bringt. Ein Monster, welches auf jeden Fall aufgehalten werden muss. Und darum-!“
 

Zu allem entschlossen blickte Naruto dem Fuchsschattenbild direkt in die Augen. „Und darum, werde ich alles, wirklich ALLES tun, damit dies nicht geschieht und du in die Hölle zurück musst, aus der du kommst, Kyuubi!“
 


 

Stille. Auf der ganzen Lichtung herrschte Stille. Vom Entsetzen gepackt konnte keiner der Rookies sich noch bewegen. Den Jungs stockte der Atem und sie sahen den Blonden mit tellergroßen Augen an, während den Mädchen Tränen über die Wangen liefen und sie schluchzten. Sie alle waren geschockt von dem, was Naruto dort von sich gab.
 

Was ging hier nur vor?



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  fahnm
2012-04-27T19:02:57+00:00 27.04.2012 21:02
Armer Naruto.
Wie er wohl reagieren wird wenn er seiht das es seine Freunde waren?
Freue mich schon sehr aufs nächste kapi^^
Von:  SnowLoveShine
2012-04-27T14:07:50+00:00 27.04.2012 16:07
Gaiiles Kapitel :D
Naruto tut mir so leid :(
Ich hoffe er tut nix schlimmes :(
Freu mich schon wenn's weiter geht
Lg
Snowie :)
Von:  Animefan72
2012-04-27T13:52:25+00:00 27.04.2012 15:52
jetztz ist es aus. SIe haben es geschaft das Naruto vollkomend aufgegeben hat. Jetzt dürfen sie sich richtig fürchten. Denn Kyuubi kehrt zurück und noch böser und gefährlicher als je zuvor. Wenn Naruto jetzt sich umbringt könnte er es noch verhindern das er rauskommt. Es war sehr gut gemacht und freue mich auf das nächste mal
Von:  Kaninchensklave
2012-04-27T11:38:54+00:00 27.04.2012 13:38
WOW ein hrftiges Kap

ehct klasse und bis jetzt das beste
wenn seine freund gewusst hätten was sie angerichtet haben
würden sie bemerken das dieser Streich ein schwerer Fehler war
und wer weiss was Naruto jetzt tun würde um den 9 Schwänzigen an seinen Plänen zu hindern und in die hölle zu schicken
Von:  red_moon91
2012-04-27T11:29:54+00:00 27.04.2012 13:29
Hammer Kapitel
Das war bis jetzt eines deiner besten Kapitel die ich gelesen habe ich freu mich schon darauf wenns weiter geht obwohl ich wahrscheinlich erst später ein Kommi geben kann da ich nächste Woche die schriftlichen Maturaprüfungen habe, aber danach kann ich mich freuen weiter zu lesen.

mfg red_moon91


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