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Shinigami

von

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Bis das der Tod

Prolog : Bis das der Tod
 

Der Himmel weinte bittere Tränen. Donner grollte und Blitze tanzten am Himmel. Nicht nur der Himmel zeigte seine Trauer, auch ein junger Mann am Bett seiner Geliebten weinte. Kurze Zeit durfte gerade dieser Mann ein kurzes Leben voller Liebe mit der Frau verbringen, die nun vor ihm leblos im Bett des Krankenhauses lag.
 

Er flehte alle ihn bekannte Götter an, seine Liebste wieder zu ihm zu bringen, doch alles vergebens. Sie war von ihm gegangen. Das Letzte, was sie sagte, waren die Worte: "Ich werde auf der anderen Seite auf dich warten!" und dann küsste sie ihn ein letztes Mal. Diesen Abschied hatte nur eine Person gesehen. Sie war in schwarze Kleider gehüllt und wartete einfach.
 

Christin fühlte sich komisch, als würde sie fliegen. Leicht irgendwie und ihr war kalt, doch nicht, das sie fror, eher ein lechtes Frösteln. Das Letzte, woran sie sich erinnerte, war, dass sie ihren Mann küsste. Dann wurde alles schwarz um sie. Als sie die Augen wieder öffnete, war sie hier in diesem Licht, das langsam verschwand und das Erste, was sie sah, war das Mädchen mit dem schwarzen Kleidern. "Ich habe auf dich gewartet.", war alles, was sie sagte.
 

Christin verstand nicht, was sie meinte. Warten worauf? Auf sie? Warum? Dann sah sie ihre große Liebe an einem Bett sitzen und weinen. Sie wollte auf ihn zugehen, ihn umarmen, küssen und sagen, dass alles gut werden würde. Doch blieb sie mitten in der Bewegung stehen, als sie sah, warum er trauerte. Sie sah sich selbst. "Es ist verwirrend, das verstehe ich, aber wir müssen gehen.", sagte das Mädchen wieder. Christin wollte das nicht hören. "Nein, ich werde nirgends hingehen, nicht ohnen ihn, nicht ohne meinen Liebsten!",schrie sie.
 

Das Mädchen lächelte leicht und sah sie freundlich an. Christin verstand diese Reaktion nicht. "Was ist so witzig daran?", wollte sie wissen. "Nichts, es ist nur, du bist nicht die Erste, die nicht von ihrem Leben loskommen kann. Ich kann dich nicht zwingen, mit mir zu kommen, ich kann dich nur auf die andere Seite begleiten. Die Entscheidung liegt einzig und allein bei dir. Bleibst du, wird er immer deine Gegenwart spüren und nicht lernen loszulassen und wird immer um dich trauern, bis genau diese Trauer ihn umbringt. Es liegt an dir.", sagte sie nur und reichte Christin ihre Hand.
 

Diese sah sie nun fragend an. "Dann bist du der Tod.", stellte sie fest. Nun musste das Mädchen leicht lachen. "Nein, nicht ganz. Ich bin nur ein Bote. Um dir zu helfen, um dich zu leiten, damit du dich nicht verläufst und den falschen Weg einschlägst.", erklärte sie sie mit ruhiger Stimme. Christin zögerte einen Moment und ergriff dann die Hand des Boten. "Wie heißt du?", fragte sie. "Shinigami.", bekam sie als Antwort. Christin zitterte: "Ist es normal, dass man Angst hat, Shinigami?" Diese drückte ihre Hand, um ihr zu zeigen, dass sie an ihrer Seite war. "Ja, alle haben Angst. Das ist normal und deswegen bin ich hier. Ich werde nicht von deiner Seite weichen. Ich werde dich den ganzen Weg begleiten.", beruhigte Shinigami Christin. Diese lächelte matt und sah noch einmal zu ihrer großen Liebe, der immer noch an iherm Bett saß. "Treue und Liebe bis über den Tod hinaus.", wisperte Christin. Shinigami sah sie fragend an. "Bist du soweit?", fragte sie. Christin nickte und beide verschwanden.
 

"Die wievielte Seele war das nun, die du hinübergefüht hast?", fragte eine dunkle Männerstimme. "Ich habe keine Ahung. Frag mich lieber, wie lange ich jetzt schon mit dir arbeite, das ist einfacher zu beantworten.", sagte Shinigami.

Vor ihr stand ihr Mentor, ein Shinigami des hösten Ranges. Dieser durfte sich "Gott des Todes" nennen. "Ich verstehe die Menschen nicht.", sagte Shinigami und lehnte sich auf die Mauer, um auf das offene Meer zu sehen. Ihr Mentor sah sie fragend an. "Was meinst du?", fragte er konkret nach. "Gefühle, Menschen und ihre Beweggründe, ich verstehe sie einfach nicht. Da gibt es die, die keine Zicken machen und ohne zu zögern mitkommen. Und dann gibt es die, die nicht loslassen.", sagte sie.
 

Ihr Mentor musste lachen. "Das, was du meinst nennt sich Zuneigung und Liebe, Freundschaft. Diese Menschen haben noch nicht mit ihrem Leben abgeschlossen und sie wollen nicht loslassen.", klärte er sie auf. Sie setzte sich auf einen Stuhl, der ganz in ihrer Nähe stand. "Aber genau das verstehe ich nicht! Was ist Liebe und Freundschaft? Ich bin mir zwar der Bedeutung dieser Worte bewusst, doch verstehen tue ich sie nicht.", schilderte sie ihr Problem. Darauf musste ihr Mentor noch lauter lachen. "Machst du dich gerade über mich lustig?", fragte sie schnippisch. "Nein, nur so nachdenklich haben ich dich nach all den Jahren nicht gesehen. Das ist neu für mich.", sagte er.
 

"Oh großer Gott! Das ich das noch erleben darf! Etwas Neues für meinen Mentor, das ist unglaublich!", sagte sie lachend. Genau dieser gab ihr einen leichten Schlag auf den Hinterkopf. "Denk an die Regeln.", sagte er und versuchte eine strenge Stimme zu haben. Sie sah ihn verwirrt an. "Welche Regel meinst du?", wollte sie wissen. "1. Mentoren heben immer Recht. 2. Schützlinge haben das zu tun, was die Mentoren sagen und 3. und wichtigstens: Mach dich nie über deine Mentor lustig.", sagte er mit strenger Stimme, doch musste er danach lachen. "Alter, du verarschst mich gerade nach Strich und Faden.", sagte Shinigami. "Vielleicht nur ein bischen", gab er zurück und gab dieser Aussage mit der Hand noch mehr Ausdruck.
 


 


 

Los Angeles 2.April
 

Rachel packte gerade eine der vielen Umzugskartons aus. Heute war die letzte Kiste von Bosten hier angekommen. Jetzt würde sie endlich ein neuen Abschnitt in ihrem Leben anfangen, in der Stadt der Engel, wie sie sie nannte.

Sie hatte sich eine kleine Wohnung gemietet, direkt in der Innenstadt. Diese lag im sechsten Stock eines Mehrfamilienhauses. Sie konnte bei Nacht die ganzen Lichter der Stadt sehen und es sah aus wie ein Meer aus Lichtern.

Hier wollte sie ein neues Leben anfangen. In drei Tagen würde sie auf das neue College gehen und neue Freunde finden. Und vielleicht auch endlich die schon so lang ersehnte Liebe.
 

Doch darüber würde sich erst später den Kopf zerbrechen. Denn jetzt hieß es erst einmal ankommen, auspacken und leben. Da sie nur noch diese eine Kiste auspacken musste, war dies schnell erledigt und sie machte sie auf, die Gegend besser kennen zu lernen. Und so schnappte sie sich ihren Schlüssel und verlies ihre Wohnung.
 

Die ersten Eindrücke prasselten auf sie ein wie ein Regenschauer. Die neuen Geräusche und alles um sie herum. Die Menschen, die hektisch an ihr vorbei rannten, die vielen Autos und die Sonne, die über die Dächer der Häuser strahlte. Sie sah viele Geschäfte und und Läden, die sie noch nie zuvor gesehen hatte. So vieles Neues und Unbekanntes. Nach kürzester Zeit stand sie vor ihrer neuen Schule. Sie merkte, dass diese ganz in der Nähe war. Doch etwas anderes erregte ihre Aufmerksamkeit. Ein kleiner Laden, der verschlossen zu sein schien. Doch als die die Türklinke nach unten drückte, schwang die Tür auf. Sie trat mit einem: "Hallo ist hier jemand?" ein.
 

Eine alte Frau kam aus einem angrenzenden Raum. "Ich habe schon auf Sie gewartet. Folgen Sie mir.", sagte sie nur. Rachel schien verwirrt. "Das verstehe ich nicht, wie konnten sie auf mich warten?", fragte sie nach. "Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, meine Liebe, die wir nicht erklären können.", beantwortete sie ihre Frage. Rachel folgte der Frau in den Raum, aus dem sie gekommen war. "Ich hoffe, Sie mögen Tee. Ich habe gerade Frischen gekocht.", bot die alte Frau Rachel an und deute ihr, sich zu setzen.
 

Dies kam der Bitte nach und setzte sich in einen der beiden Sessel. Ihr wurde eine Tasse gereicht, aus der ein wohliger Teegeruch ausging. Als Rachel den ersten Schluck nahm, fragte sie "Woher wussten Sie, dass ich Früchtetee mag?"

"Wie gesagt, ich habe auf dich gewartet.", gab ihr Gegenüber nur zurück. Die Frau musterte Rachel. "Glauben sie an Gott und die Magie der Welt?", durchbrach sie die Stille. "Ob ich an Gott glaube?", wiederhohlte Rachel. "Ich weiß nicht so genau, aber was hat das hiermit zu tun?", wollte Rachel wissen.

"Alles meine Liebe, Alles. Der Glaube ist das Stärkste, was der Mensch hat und das Einzigste, was ihm nie entrissen werden kann. Der Glaube ist das Stärkste, was es gibt.", sagte die Frau. Rachel wurde aus dieser alten Frau nicht schlau und wollte sich verabschieden. "Sie dürfen noch nicht gehen.", sagte diese jedoch. Rachel jagte ein Gedanke nach dem anderen durch den Kopf. Woher wusste sie?", fragte sie sich in Gedanken. "Sie sind eine junge, aufgeweckte Frau, aber sie glauben nicht und das möchte ich ändern. Sie lassen sich nur von Dingen, die sie sehen und anfassen können, leiten. Dinge, die nur materiell sind. Aber gehen Sie ihren Weg mit dem Herzen und vertrauen Sie mehr auf ihren Instinkt.", sagte sie.
 

Die alte Frau hielt Rachel ein Buch entgegen. "Bitte nehmen sie es. Es ist ein Geschenk, damit sie auf den richtigen Weg kommen." Rachel zögerte. Diese ganze Situation ist so verdreht und verrückt. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und aus dem Laden gstürzt, doch etwas hinterte sie daran.
 

Neugierde. Sie wollte wissen was als nächstes passierte. Zögernd nahm sie das Buch entgegen. Es war alt und schwer. Die alte Frau erhob sich und sagte: "Nun es wird Zeit, Sie sollten gehen." Rachel war wieder verwirrt: vor einigen Minuten noch sollte sie nicht gehen und nun wurde sie gelinde ausgedrückt fast rausgeschmissen. Versteh einer diese alte Frau.
 

Rachel machte sich nun also mit ihrem neuen Eigentum wieder auf den Weg nach Hause. Dort angekommen setzte sie sich auf ihe Couch und schlug das Buch auf. Sie musste über sich selbst lachen. Was hatte sie sich da andrehen lassen. Ein Buch über Engel, Götter Dämonen mit Zaubersprüchen und all so ein Kram. Sie lachte über das, was dort stand. Aus Spaß blätterte sie das Buch durch und blieb auf einer Seite stehen.
 

Todesengel

Der Todesengel ist ein Bote Gottes, um vergangene Seelen hinüber zu begleiten. Der Todesengel hat tausende von Namen und tausende von Gesichtern. Er ist allgegenwärtig und kann nur von demjenigen gesehen werden, den er hohlt oder der ihn gerufen hat.
 

"Was für ein Schwachsinn.", sagte Rachel. Unter dieser Beschreibung stand noch ein Gedicht, wie sie auf den ersten Blick vermutete.
 

Wenn im Sturm der Welt die Erde sich neigt.

Vergangen in dem Weltensturm, komm herab in dunkler Nacht.

Die Weltentore öffnen sich, wenn das Licht erlischt.

Wer den Spiegel in neuem Glanz erblickt.

Wenn die vier schwarzen Reiter durch die Wolken brechen.

Und mit Hass in den Augen uns Verderben bringen.

Wenn gefallene Engel sich am Herrgott rächen.

Und die Chöre der Verdammten unseren Fall besingen.
 

Rachel summte das Gedicht immer wieder und wieder, bis sie eine passende Melodie gefunden hatte und anfing zu singen. Sie bemerkte nicht, wie die Sonne immer weiter unterging, bis sie ganz hinter den Dächern erlosch.
 

Shinigami hatte ein seltsames Gefühl. Als würde sie jemand rufen. Nur wer? "Shinigami hör mir zu!", sagte ihr Mentor. Er schien besorgt. Shinigami hörte eine Stimme in ihrem Kopf. Sie sang ein Lied, das ihr gefiel. "Shinigami!", hörte sie ihren Mentor, der vor ihr stand und ihr direkt in ihr Geschicht brüllte. "Wo bist du mit deinen Gedanken?", wollte er wissen. "Tut mir leid, ich habe ein Lied gehört.", sagte sie. "Ein Lied?", wiederhohlte ihr Mentor fragend. Shinigami bekam nicht die Sorge ihres Mentors mit. "Warte hier und mach nichts, ich bitte dich.", sagte er. Shinigami sah ihrem Mentor fragend an. "Mentor, was ist?", fragte sie. "Ich muss nur kurz weg und mich mit den Ältesten beraten.", sagte er und ging.
 

"Sie hört Stimmen, singende Stimmen!"; sagte ihr Mentor. "Das ist nicht gut.", gab eine weibliche Stimme zurück. "Was du nicht sagst, Gabriel, darauf bin ich auch schon gekommen.", gab er patzig zurück. "Wenn sie dem Ruf folgt, bringt sie uns alle in Gefahr. Michael, lass das nicht zu. Du bist für sie verantwortlich!", sagte eine weitere Stimme, doch diese war stur und bedrohlich. "Uriel, du weist doch etwas.", gab Michael zurück.

"Wir sollten sie dem Ruf folgen lassen und sehen, was passiert.", schaltete sich eine sanfte Stimme ein. Vor Michael stand nun eine Frau mit langen, blonden Haaren und einem langen, weißem Kleid.
 

"Mutter bitte, ich kann sie nicht gehen lassen! Sie ist noch nicht soweit! Sie ist so unerfahrend!", versuchte Michael zu argumentieren. "Sie hinterfragt und zweifelt, sie ist nicht würdig!", grollte Uriel. "Uriel, in deinen Augen ist niemand würdig.", schnauzte Gabriel. "Meine Kinder streitet euch nicht, lasst sie selber entscheiden. Michael bring deinen Schützling hierher.", sagte sie. Dieser tat wie ihm aufgetragen.
 

Michael stand wieder neben seinem Schützling. "Mutter möchte dich sehen.", sagte er nur. Shinigami wusste nicht, was sie sagen sollte. "Was aber ich.. warum? Habe ich etwas falsch gemacht?", fragte sie fast panisch. Michael schenkte ihr ein leichtes Lächeln. "Nein, sie möchte dich kennen lernen..." begann er und zog Shinigami hinter sich her. "... sagt mal, hörst du immer noch dieses Lied?", fragte er vorsichtig. Shinigami sag zu Boden. "Ja und je länger ich es ignoriere, desto lauter wird es.", sagte sie. "Michael, was passiert hier?", sagte sie fast weinerlich. Der Angesprochene drehte sich zu ihr herum und umarmte sie. "Alles wird gut, ich werde immer auf dich aufpassen.", sagte er. "Sing, was du hörst.", bat die blonde Frau. Shinigami fühlte sich nicht wohl in diesem Kreis der hohen Engel. Shinigami folgte der Bitte zögernd und fing leise an, die Wort in ihrem Kopf nachzusingen.
 

Wenn in Sturm der Welt die Erde sich neigt.

Vergangen in dem Weltensturm, komm herab in dunkler Nacht.

Die Weltentore öffnen sich, wenn das Licht erlischt.

Wer den Spiegel in neuem Glanz erblickt.

Wenn die vier schwarzen Reiter durch die Wolken brechen.

Und mit Hass in den Augen uns Verderben bringen.

Wenn gefallene Engel sich am Herrgott rächen.

Und die Chöre der Verdammten unseren Fall besingen.
 

"Ketzerei!!", schrie Uriel und Shinigami fuhr zusammen. Michael stellte sich schützend vor sie. Er sah die Angst in ihren Augen. Und auch Gabriel stellte sich schützend vor sie. "Uriel, wir können den Rufen nicht wiederstehen, das weißt du genau so gut wie wir.", sagte Gabriel. Shinigami war verwirrt "Rufe, welche Rufe?", wollte sie wissen. Gabriel kniete sich vor sie um ihr in die Augen zu sehen. Was schwieriger war, da Shinigami die ganze Zeit nur auf den Boden gestarrt hatte.
 

"Manche Engel bekommen Rufe von Menschen, diesem Ruf folgen sie, um diesem Menschen zu helfen.", erklärte Gabriel. "Aber helfe ich den den Menschen nicht schon?", fragte Shinigami nach. "Nun schon, aber Gabriel meinte eine andere Art von Helfen.", sagte Michael. Shinigami sah fragend von Gabriel zu Michael und dann zu Uriel, der sie finster ansah. "Aber warum ich?", fagte Shinigami ängstlich. "Nur ganz besondere Engel können auf die Erde.", begann Gabriel. "Und nur die können den Menschen helfen und ihnen zur Seite stehen.", beendete Michael. "Aber was ist so besonders an mir?", wollte Shinigami wissen. "Ich bin doch nur ein einfacher Bote."
 

"Und genau da ist das Problem; Boten haben nicht das Recht auf Erden unter den Meschen zu wandeln. Sie sind es nicht würdig", schaltete sich Uriel ein. Shinigami zuckte unter seiner Stimme zusammen und suchte an Michaels Seite Schutz. "Uriel, Neid ist eine schlechte Eigenschaft.", sagte die blonde Frau. Sie drehte sich zu Shinigami und diese konnte nicht anders, als in ihre Augen zu sehen. "Ich möchte, dass du deinem Ruf folgst. Du allein wirst gerufen. Es ist deine Aufgabe, diesem Ruf zu folgen.", sagte sie. Shinigami sah sie fragend an. "Was wenn ich alles falsch machen?", fragte sie. "In dieser Aufgabe gibt es kein richtig und falsch. Nur deine Entscheidung!", sagte Michael. "Ich weiß, dass du die richtigen Entscheidungen treffen wirst.", sagte er aufmunternd. Und seine Worte taten dies. Shinigami sah ihn jetzt an und sagte: "Gut, ich werde dich nicht entäuschen." Gabriel stellte sich vor sie und sagte noch: "Du kannst jeder Zeit nach Hause kommen und wir stehen dir immer zur Seite, egal was passiert."
 

Shingami lächelte beide an. "Gut dann werde ich dem Ruf folgen.", sagte sie.
 


 

So das war der Prolog ich hoffe er hat euch gefallen und ihr könnt gespannt auf die Vortsetzung sein



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