Zum Inhalt der Seite

A shared dream

Elvin
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Musik dröhnte laut in seinen Ohren, übernahm wie selbstverständlich seinen Körper und lies ihn sich zum immer gleichen Rhythmus bewegen. Es war als ob sein Herzschlag sich der Musik anpassen würde. Und für einen kurzen Moment erschien es ihm so, als ob es regelmäßig schlagen würde. Gleichmäßig – sicher. So wie schon lange nicht mehr.
 

Kevins Blick glitt durch den Raum. Das gedimmte Licht des Clubs, die vielen Leute um ihn herum, der Geruch von Alkohol und Zigaretten. Er fühlte sich beengte und doch zwang er sich dazu gleichmäßig zu atmen. Ein atmen – aus atmen – ein atmen – aus atmen. Doch sein Blick verschwamm zunehmend. Er musste hier raus.
 

Kevin lies sich auf die Stufen vor dem Club fallen. Den Kopf auf die Knie gesunken und ruhig atmend. Er musste sich beruhigen, musste zu Atem kommen. Ein atmen – aus atmen. „Hier.“, hörte er eine ruhige Stimme neben sich sagen, ehe er langsam aufsah. Sein Blick war noch immer verschwommen und unfixiert, doch er hätte Elis Stimme unter hunderten heraus gehört.
 

„Du hast mir ganz schön Angst gemacht..“, sagte er ruhig und legte Kevin seine Jacke um. „Tut mir leid Eli.“, war alles was Kevin zusammen brachte. Statt dessen lehnte er sich an Elis Brust, lies sich von dessen Armen nur noch näher an sich ziehen. „Aber ich hab einfach keine Luft mehr bekommen.“ Wie gerne hätte er noch mehr gesagt doch der aufsteigende Hustenreiz unterbrach ihn und er beugte sich nach vorne, hustete geraden Wegs auf die Straße und hinterließ ein, zwei Blutige Flecken auf dem dreckigen Asphalt ehe er sich von Eli nach Hause bringen lies.
 


 

Kevin konnte nicht gerade sagen das er ein einfaches Leben führte, oder das er viel Spaß hatte. Doch er versuchte es so normal zu leben wie er nur konnte. Und zu wissen, dass Eli an seiner Seite war, gab ihm Kraft.

Eli - der ihn jeden Morgen zur Uni fuhr und Mittags wieder abholte. Eli - der für ihn kochte, ihm abends eine Wärmflasche brachte oder der ihm beim Baden den Rücken schrubbte. Eli - der ihn jeden Mittwoch zur Dialyse ins Universitätsklinikum von Seoul fuhr und dort neben ihm ausharrte.

Eli - der ihn nicht verließ, trotz das er am Goodpasture-Syndrom erkrankt war.
 

Es hatte doch alles so schön angefangen. Eli war ihm zum ersten Mal in der Cafeteria ihrer Universität aufgefallen. Er trug dieses schlichte, hellblau karierte Hemd, das Kevin so sehr liebte und ein paar dunkle Jeans. So eng, dass Kevin fast die Luft weggeblieben wäre. Doch er lies sich nicht anmerken, wie sehr Eli ihn in seinen Bann gezogen hatte. Statt dessen, fragte er ihn erstaunlich ruhig, ob er sich zu ihm an den Tisch setzen könne. Und wer wäre Eli gewesen, wenn er nicht ja gesagt hätte?
 

Sie sprachen ganz schlicht über ihr Studium, wie alt sie waren und woher sie kamen. Und zu ihrer beider Überraschung stellte sich heraus, dass sie beide in den USA geboren und aufgewachsen waren. Als sie sich verabschiedeten war Kevin sich sicher das Englisch in seinen Ohren nie schöner geklungen hatte als, als Eli sich mit einem „See you~“, verabschiedete. Sie sahen sich ab diesem zufälligen Treffen öfter und nach zwei quälend langen Wochen, hatte Kevin endlich genug Mut angesammelt um Eli nach seiner Handynummer zu fragen.
 


 

Eli war schon fast fertig mit seinem Jurastudium als Kevin gerade mal das Erstsemester für Kunsthistorik belegte. Doch das hielt Eli nicht im geringsten davon ab Kevin jeden Tag ab zu fangen und zum Mittagessen auszuführen, oder zum Abendessen, oder zum Frühstück. Oder ihn zu irgend etwas anderem zu überreden, was nicht im geringsten mit lernen zu tun hatte. Doch Kevin lernte schnell was es für Vorteile hatte und wenn es nicht darum gewesen wäre, das Eli fast durch sein Staatsexamen gefallen wäre, hätten sie dieses Spiel wohl noch eine Weile weiter gespielt.
 

„Hey.. Kevin..“, sagte Eli schon fast etwas zögerlich, als sie sich auf eine der leeren Bänke am Flussufer sinken ließen. Es war kein richtiges Date, sie hatten es zumindest niemals als eines bezeichnet, doch für Kevin fühlte es sich wie ein verdammtes Date an. Eli hatte ihn Zuhause abgeholt, war mit ihm Essen gegangen und nun saßen sie hier am Flussufer. Taten Verliebte das nicht auch? Oder bildete sich Kevin das nur ein? Doch er hatte keine Chance länger darüber nach zu denken, denn Eli legte einen Arm um ihn, zog ihn an sich und presste seine Lippen sanft gegen die seinen.
 

Ihre Beziehung blieb für alle Welt geheim und doch war es für alle mehr als offensichtlich. Soohyun warf Eli und Kevin immer wieder misstrauische Blicke zu, stellte so still in Frage was die beiden für eine Beziehung zu einander hatten. Doch sie schwiegen. Auch als Kevins jüngerer Bruder Donghoo, ihn eines Abends danach fragte, wer dieser Eli war und wieso seine Mutter immer so lächelte wenn er am Telefon nach Kevin fragte, blieb er still. Es sollte ihr Geheimnis bleiben. Vielleicht auch einfach weil sie nie darüber gesprochen hatten ob sie ein Paar waren.
 

Eli hatte recht schnell darauf bestanden das Kevin bei ihm einzog. Doch Kevin hatte immer abgelehnt. Er sah sich nur als Anhängsel das Eli durchfüttern musste und dessen Wäsche er hätte waschen müssen. Doch Eli schien, als ob ihm das nichts ausmachen würde. Und so geschah es, dass Kevin nach nicht mal einem Jahr mit Eli zusammen zog.

Und seit dem war es mehr als normal für Kevin zum Geruch von frischem Kaffee und noch warmen Brötchen auf zu wachen.
 


 

Eli parkte das Auto auf seinem üblichen Parkplatz auf dem zweiten Parkdeck und stieg vorsichtig aus, um das Auto neben sich nicht zu verkratzen. Er nahm die Tüten und die Blumen vom Rücksitz und schloss das Auto ab ehe er zum Fahrstuhl lief. Der Weg war nicht weit und der Aufzug wartete auch schon. Heute musste wohl sein Glückstag sein. Auf dem Weg nach oben begrüßte er ein paar Krankenschwestern, die ihn schon mit einem warmen Lächeln willkommen hießen. Mittlerweile war es für ihn völlig normal geworden regelmäßig in diese sterile Atmosphäre einzutauchen, auch wenn sein vornehmer Anzug hier ganz und gar nicht hinein zu passen schien.
 

Er klopfte kurz an, ehe er die Türklinke nach unten drückte und den Raum betrat. Er sah Kevin mit dem Rücken zu sich liegen, doch die nette Frau vom Bett gegenüber lächelte ihm zu. Er trat leise ein und verbeugte sich vor ihr, ehe er an Kevins Bett trat. Eli warf einen kurzen Blick über dessen Schulter um zu sehen ob er schlief. Kevins Augen waren friedlich geschlossen und die Atemmaske auf seinem Gesicht, beschlug in regelmäßigen Abständen mit leichtem Nebel. Dieses Bild wirkte auf Eli so friedlich, dass er beschloss erst einmal die Blumen aus zu wechseln, bevor er Kevin wecken würde.
 

Kevin war so oft in Krankenhäusern aufgewacht das es sich für ihn schon anfühlte wie ein zweites Zuhause. Als er nun die Augen öffnete und sich langsam die Maske vom Gesicht zog, glitt sein noch immer verschwommener Blick über sein Bett. Er war ordentlich zugedeckt und innerlich fragte er sich ob eine Krankenschwester ihn wieder zugedeckt hatte, oder Eli schon da gewesen war. Auf dem Stuhl, der neben seinem Bett stand, lag eine zartrosane Tüte und das Sacko das über der Stuhllehne hing, war definitiv Elis.
 

„Sind die für ihre Frau?“ Fragte eine sanfte Stimme hinter ihm, als Eli gerade die Blumen wechselte und das Wasser auffrischte. „Oh.. Uhm..“, sagte er etwas verlegen als er auf die Blumen in seiner Hand sah. „Ja.. So in der Art.“, sagte er dann lachend und sah auf. „Wieso? Wie kommen sie darauf?“, fragte er weiter. „Sie sahen einfach so glücklich aus als sie gerade die Blumen frisch gemacht haben. Und ich dachte der Ring an ihrer Hand macht sie sicher zu einem liebevollen Ehemann!“, fügte sie lachend hinzu.

Ja er war glücklich. Glücklich über jeden Tag an dem Kevin noch friedlich atmen konnte.
 

Als er zurück zu Kevins Zimmer kam, war dieser wach und hatte sich die Atemmaske vom Gesicht genommen. „Eli!“, sagte er fröhlich und setzte sich etwas mehr auf. „Hallo..“, sagte Eli liebevoll im Näher kommen, ehe er die Vase auf den Nachttisch stellte. „Wie geht es dir heute?“, fragte er vorsichtig als er sich auf Kevins Bett sinken lies und ihm durch die Haare strich. Dies waren normale Nachmittage für ihn geworden. Manchmal saß er an Kevins Bett und beobachtete einfach nur wie er atmete, oder sein Blut gefiltert wurde. Er hatte gelernt dies zu seinen glücklichen Momenten zu machen. Auch wenn das wahrscheinlich niemand nachvollziehen konnte.
 


 

„Können wir Sex haben wenn wir Zuhause sind?“, die Frage war so unschuldig wie fröhlich. Doch Eli brachte sie etwas aus dem Konzept. „Aber du weißt doch was.. Der Arzt gesagt hat!“, sagte er dann etwas nervös und warf Kevin einen kurzen Blick zu, ehe er sich wieder auf die Straße konzentrierte. „Ich weiß aber.. Ich war so lange im Krankenhaus und ich hab dich einfach so vermisst..“, hörte er Kevin neben sich herum jammern. Und es war wie immer. Eli würde ihm keinen Wunsch abschlagen können. Auch nicht wenn er sein Leben dabei riskierte.
 

„Weißt du noch beim ersten Mal?“, fragte Kevin stockend zwischen ein paar harschen Küssen. Seine Finger rannen dabei sanft durch Elis dunkle Locken, bis sich ihre Blicke trafen. „Als ob ich das vergessen könnte.“, raunte er ihm mit einem Grinsen zu. „Du hast mich ans Bett gefesselt.. Und mir die Augen verbunden und..“, und damit brach Kevin ab. Ihm fehlte schlicht die Luft zum reden. Er hatte plötzlich das Gefühl das er keine Kraft mehr hatte. Nicht mehr genug Kraft um den nötigen Sauerstoff in seine Lungen zu pumpen. Und als er kurz die Augen schloss um Kraft zu sammeln, konnte er Elis starke Arme um sich spüren die ihn dabei sicher hielten. „Hör nicht auf.. Hör nicht auf bis ich nicht mehr alleine atmen kann.“, murmelte er in Elis Halsbeuge. Kevin wusste nicht ob der andere es gehört hatte, so leise hatte er gesprochen. Doch Eli hörte nicht auf.
 

Kevin atmete so flach und ruhig, dass Eli Angst hatte, dass er überhaupt noch atmete. Doch er tat es und um sicher zu gehen legte er eine Hand auf Kevins Brust. Irgendwie war es erschreckend wie weiß Kevins Haut gegen die seine wirkte und Eli konnte nicht anders, als die dünne Haut unter seinen Fingern zu streicheln. Er war nie muskulös gewesen, oder gebräunt, doch seit er regelmäßig zur Dialyse musste, wurde seine Haut immer dünner und weißer. Manchmal fürchtete Eli das Kevin einfach so zu Staub zerfallen würde.
 

Eli war so in seine Gedanken vertieft das er erst nicht mitbekam, wie Kevin langsam wieder zu sich kam. „Hah.. Eli..“, murmelte er etwas erstickt. Sofort schreckte Eli alarmiert auf. „Ich bin wohl etwas weg gedriftet. Tut mir leid.. Soll ich mich.. Um dich kümmern?“, fragte er verrucht und begann eine Hand an Elis Oberschenkel nach oben gleiten zu lassen. Es war ein schlichter Blowjob gewesen, doch es hatte ausgereicht um Kevin atemlos genug zu machen, als dass er sofort besinnungslos geworden war nachdem Eli von ihm abgelassen hatte.

Wie gerne auch Eli dieses Angebot angenommen hätte, er liebte Kevin genug, als dass seine eigenen Bedürfnisse ihm egal genug waren. „Ist schon gut.“, sagte er schlicht und legte seine Hand auf die von Kevin. „Ruh dich lieber aus.. Ich mach uns solange was zu essen.“
 

Kevin sah ihm traurig nach. Wie gerne er ihn berührt hätte. Doch Eli hatte wohl recht. Was dachte er sich eigentlich? Er hatte ja kaum genug Luft zum atmen, wie wollte er sich da um Elis Bedürfnisse kümmern? Es würde sicher nicht befriedigend sein. Langsam zog er die Decke etwas Höher, bis sein Körper schlieslich fast gänzlich unter den Laken verschwunden war. Ihm war so furchtbar kalt. Doch selbst die dicken Laken konnte kein Stück Linderung bringen. Er fror. So bitterlich.
 

"Wir können ihm aktuell nicht mehr helfen als ihn zu beatmen.", sagte der Arzt mit ernster Miene als er den Blick zwischen Kevins schlafender Gestalt unt Elis blassem Gesicht hin und her gleiten lies. "Die Chance das es ihm bald besser gehen wird, sind gering. Doch wir geben unser Bester. Er braucht nun einfach viel Ruhe Herr Kim. Wir können aktuell nicht sagen wie lange er noch beatmet werden muss oder wir sein Blut so weiter filtern können, doch wir werden alles Mögliche versuchen." Die Worte des Arztes waren nicht tröstlich. Kein Stück. Doch Eli gab die Hoffnung nicht auf.
 

Wie oft war er schon von der Arbeit nach Hause gekommen und hatte Kevin bewusstlos vorgefunden? Wie oft hatte er schon an seinem Krankenbett gesessen und gebetet, gefleht, gehofft.. Wie oft hatte er schon geweint? Doch mit jedem weiteren Mal sanken Kevins Chancen, seine Niere wurde immer schwächer, seine Leber wollte kaum noch funktionieren und die Eisenwerte seines Blutes waren bedenklich hoch. Doch Eli gab das Hoffen nicht auf. Das Flehen, das Bitten, das Betteln. Eli gab die Hoffnung nicht auf das sie ihren gemeinsamen Traum verwirklichen konnten.
 

Kevin hatte ihm versprochen zu Kämpfen.

Er hatte es doch versprochen.
 


 

"Bereust du es manchmal Eli?", fragte er ganz sacht. Kevins Finger glitten dabei liebevoll, aber kaum bemerkbar über dessen Handrücken. "Nein.. Nein, eigentlich keine einzige Sekunde.", sagte er lächelnd und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn. "Aber.. Du hast so viel Zeit und Geld investiert.. Und es war irgendwie vergeudet.", sagte er schwach. Kevin war müde, am liebsten hätte er einfach nur geschlafen. "Ich habe nichts vergeudet Kevin.", sagte Eli bestimmt, aber sanft. "Ich habe jeden Tag mit jemandem verbracht den ich Liebe, habe die Person die ich so sehr liebe mit meinem Geld glücklich gemacht.. Ihr ein paar schöne Tage ermöglicht.", sagte er sanft und kraulte Kevin durch seine frisch gefärbten Haare. Sie waren so dünn, dass Eli fürchtete sie ihm einzeln aus zureißen, wenn er nur hindurch fuhr.
 

Kevins Blick glitt auf den goldenen Ring an seinem Finger. Sie hatten nicht viel Zeit miteinander gehabt seit sie verheiratet waren. Ihre gemeinsame Zeit war wie im Flug vergangen, wenn auch nur weil sie von Krankenhaus zu Krankenhaus getingelt waren. Doch nun waren sie hier, in ihrem Zuhause in New York. Sie hatten doch einfach nur weg gewollt und ein friedliches Leben führen. Gemeinsam in einem kleinen Stadthaus in New York. Und hier waren sie. Auf der Veranda in einer Hängematte. Kevins Kopf ruhte auf Elis Brust, dessen Arm schützend um ihn gelegt.
 

Die Sonne ging langsam unter und Kevins müder Blick klebte am orang-roten Himmel. Langsam zog er die Decke etwas enger um sich. "Du bist sicher müde Kevin... Schlaf ein bisschen. Ich bleib hier bei dir.", flüsterte Eli leise. Er lies seinen Kopf auf Kevins sinken, lies seine stillen Tränen in dessen Haaren versinken. "Ich liebe dich.. Hörst du?", flüsterte er noch leise.

Eli schloss letztlich die Augen, konzentrierte sich gänzlich auf das langsam verstummende Atmen in seinen Armen.
 


 

You hear me we have come so far

The continuation of our dream without giving up you delivered hope to me

One day we’ll meet again



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2012-07-01T01:09:48+00:00 01.07.2012 03:09
Oh Gott.. wie schön.. Ich mag total deinen Schreibstil. Man kann es gut und fließendlesen. Die Gesichte ging mir total unter die Haut und das Ende hat mich echt zum weinen gebracht. Weiter so, ich finde die FF wirklich schön!
Von:  Nagi
2012-03-26T15:54:20+00:00 26.03.2012 17:54
;_______________;
ASDFGHJK
Ich hasse sowas. >.<
Ich weiß warum ich es nicht hätte lesen sollen ;_______;
*blöd rumwein*
Lädst du die Story auch in der Community hoch? Dann verlink ich sie für den Wettbewerb ;_;
*schnüff*
Kevin... ;_;
hrml...
wae...
ich will ein happy end ;_;
los schreib mir ein sequel wo Eli auch tot ist und sie sich als kleine süße Elvin Engel im Himmel treffen, los!
asdfghj
;_____________;
Gib mir Taschentücher...
und erinner mich daran, dich zu schlagen wenn wir uns das nächste Mal sehen ;_____;
Nagi over and out!



Zurück