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Gedichte und Liedtexte

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Das Wasser

Das Wasser
 

Das Wasser, das hat große Kraft

Es braust ganz schnell durch Stein und Schlucht

die es zerstört und Neues schafft

Schnellt durch die Welt mit seiner Wucht
 

Das Wasser ist ganz sanft und weich

Es deine Beine sacht umspült

Es ist so schön und auch so reich

Und wie ein Kind, klein und verspielt
 

Das Wasser, es trägt dich hinfort

Es trägt dich sicher an dein Ziel

Es trägt dich an 'nen andren Ort

durchtrennt von deines Bootes Kiel
 

Und bald wirst du nach Hause geh'n

Vom Meer den Sonnenaufgang seh'n



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DemonhounD
2013-04-22T17:47:47+00:00 22.04.2013 19:47
Oh, ich erkenne: Du hast eine Elementreihe gemacht. Das Wasser hier als "weg nach Hause" finde ich ebenfalls sehr gut gewöhlt, wenngleich du die zerstörerische Seite ja vernachlässigt hast. Das ist aber nicht schlecht. Eigentlich mal was neues das Wasser als Verbündeten des Menschen zu sehen und nicht als Tsunami-und-Flutwellen-Verursacher.

Meine Lieblingszeile:
"Es ist so schön und auch so reich
Und wie ein Kind, klein und verspielt"

Ein bisschen holprig klingt die Zeile
"Es trägt dich an 'nen andren Ort"
Das "nen" stört mich etwas... eventuell... mhm... sowas wie "Es trägt dich stets von Ort zu Ort"... oder sowas... o.O

Warum keine Satzzeichen? Muss das so? o.O
Antwort von:  DeaNox
23.04.2013 07:49
das mit den Satzzeichen hab ich ja schon erwähnt ^^'
mhh.. ja, das klingt tatsächlich holprig. hier hatte ich sehr drauf geachtet das die Anzahl an Silben immer symmetrisch ist, und was besseres ist mir da nicht eingefallen. aber dein Vorschlag ist gut...


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