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Gedichte und Liedtexte

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Die gläserne Harfe

Die gläserne Harfe
 

Ein bleicher Mond ist aufgegangen

Die Turmuhr läutet Mitternacht

Ein kalter Windhauch macht befangen

Man setzt die Schritte sanft und sacht
 

Der leichte Wind er lässt uns frieren

Ein hoher Ton erklingt von weit

Die Fensterläden lässt vibrieren

klingt leise durch die Dunkelheit
 

Die gläserne Harfe spielt ihr Lied

sie lockt mit ihrem fremden Klang

beschreibt einen Weg den niemand sieht

geleitet dich den Pfad entlang
 

Dir ist es egal was du jetzt tust

doch da erstirbt die Melodie

es ist ganz gleich, was du auch versuchst

denn noch einmal hörst du sie nie



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DemonhounD
2012-03-26T16:14:05+00:00 26.03.2012 18:14
Wow! Allein der Titel hat mich fasziniert und deswegen habe ich das Gedicht auch gelesen.
- Es ist einfach wunderbar, denn allein der Rythmus ähnelt einer sanften Melodie in der Nacht.
Ich hatte viele Dinge in Sachen Rechtschreibung zu kritisieren, aufgrund dessen wirst du aber noch eine seperate ENS von mir erhalten.
Was ich etwas schade finde ist, dass das Ende irgendwie nicht mit einem PENG endet.
Das liegt wohl vor allem an dem Satz "Dir ist egal, was du jetzt tust."
Vielleicht sollte in der letzten Strophe das Verlangen nach dieser wunderbaren Melodie noch weiter hervorgehoben werden, sodass der LEser den Eindruck erhält, das lyrische Ich könne ohne diesen Ton gar nicht mehr leben.
Das würde dann auch den Satz "denn noch einmal hörst du sie nie." besser unterstreichen und DANN gäbe es auch mein geliebtes PENG! ^^

*ENS verschicken geh*


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