Tessenka hatte eine normale Kindheit - bis sie Kurama kennenlernt.
Seitdem lebt sie im Forschungslabor und weiß nur eines: ihre Eltern sind tot. Und das alles durch Kurama, wie sie glaubt.
Doch da gibt es noch ein kleines Problem: sie hat auf der einen Seite keine Erinnerungen an verschiedene Ereignisse und auch keinerlei Wissen über Vektoren - Dinge, die einen Diclonius ausmachen.
Als Tessenka dann auch noch nach einem anderen Diclonius suchen muss, nimmt sie sich etwas vor: das Geheimnis um ihre verlorene Erinnerung lüften. Und endlich einen Platz in einer Welt zu finden, die keine "Monster" akzeptiert.
Blüten im Wind ...
Erstellt: 27.02.2012
Letzte Änderung: 21.05.2012
Letzte Änderung: 21.05.2012
nicht abgeschlossen (50%)
Deutsch
6640 Wörter, 6 Kapitel
6640 Wörter, 6 Kapitel
Thema: Elfen Lied
Genre: Mystery
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 27.02.2012 U: 21.05.2012 |
Kommentare (1 ) 6640 Wörter |
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Prolog Prolog | E: 27.02.2012 U: 27.02.2012 |
Kommentare (1) 434 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 1 Spiegelbilder | E: 21.05.2012 U: 21.05.2012 |
Kommentare (0) 1413 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Traumtänzer | E: 21.05.2012 U: 21.05.2012 |
Kommentare (0) 1069 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 Schmerzensschrei | E: 21.05.2012 U: 21.05.2012 |
Kommentare (0) 1252 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Freudentränen | E: 21.05.2012 U: 21.05.2012 |
Kommentare (0) 1001 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Erinnerunglücken | E: 21.05.2012 U: 21.05.2012 |
Kommentare (0) 1323 Wörter abgeschlossen |
Ich kenne Elfenlied nicht und kann also garkeine Aussage über die Originalserie machen. Was ich aber sagen kann ist, dass mir der abgehackte Sprachstil hier sehr gefällt.
An einigen Stellen übertreibst du es meiner Ansicht nach etwas mit den Punkten. vor allem, wenn es um "..." geht. Das ist aber wirklich nur oberflächlich, denn was mich hier wirlich fasziniert ist, wie der abgehackte, fast simple Sprachstil ihre Naivität unterstreicht. Etwas unterbinden hättest du das vielleicht können, als sie erzählt, wie sie sechzehn wurde. An dieser Stelle wirkt es etwas, als sei sie auch mit sechzehn Jahren noch unheimlich naiv gewesen, aber wer weiß...? Ich werde die Geschichte einfach weiterlesen, denn vielleicht ist ja auch genau das der Fall.
Jedenfalls macht deine Geschichte Lust darauf, sie weiter zu lesen.
An einigen Stellen übertreibst du es meiner Ansicht nach etwas mit den Punkten. vor allem, wenn es um "..." geht. Das ist aber wirklich nur oberflächlich, denn was mich hier wirlich fasziniert ist, wie der abgehackte, fast simple Sprachstil ihre Naivität unterstreicht. Etwas unterbinden hättest du das vielleicht können, als sie erzählt, wie sie sechzehn wurde. An dieser Stelle wirkt es etwas, als sei sie auch mit sechzehn Jahren noch unheimlich naiv gewesen, aber wer weiß...? Ich werde die Geschichte einfach weiterlesen, denn vielleicht ist ja auch genau das der Fall.
Jedenfalls macht deine Geschichte Lust darauf, sie weiter zu lesen.
Kommentar zu: Prolog: