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Unzertrennliche Liebe

von

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Ein kleiner Stadtbummel

Ein kleiner Stadtbummel

Am Nachmittag ging Shulk zusammen mit Kiara zum Marktplatz, um Fiora dort zu treffen. Fiora die schon auf Shulk wartete sah ihn dann und lief zu ihm rüber. "Hi Shulk da bist ja endlich", begrüßte Fiora ihn freudig. "Hey Fiora, sorry wenn du warten musstest Kiara ist erst vorhin aufgewacht", lächelte Shulk und blickte zu Kiara die an der Hand hielt. Fiora sah Kiara und blickte sie an, und musste dann lächeln. "Die ist ja niedlich Shulk man könnte denken sie sei deine Tochter", kam es von Fiora und kicherte dann. Shulk wurde daraufhin etwas rot und blickte verlegen weg. "F...findest du das echt?", fragte er sie dann. "Ja ihr seht so süß zusammen aus, aber lasst uns nun einkaufen gehen bevor es dunkel wird und die Geschäfte zu machen." Shulk nickte und wollte losgehen, als Kiara stehen blieb und ihn fest hielt.
 

Shulk wunderte sich und blickte zu ihr. "Hey Kiara alles ok?", fragte der besorgte Shulk sie. Kiara blickte ihn und blickte dann zu Fiora. "Nein a.....alles fein, weiter gehen ja." Etwas verwundert ging Shulk jedoch dann mit ihr und Fiora in einen Laden für Kleidung. "Na dann wollen wir mal, Fiora was würdest du empfehlen? Naja du hast doch da mehr Ahnung als ich", meinte Shulk und blickte sie an. "Keine Sorge Shulk, wir finden schon was Passendes." Fiora ging zu den Kleiderständern und suchte passende T-Shirts für Kiara heraus, dazu suchte sie noch Hosen und auch ein bis zwei Röcke heraus und brachte sie dann zu ihr. Als Fiora ihr Sachen geben wollte wisch Kiara jedoch ängstlich zurück, da sie wenig Vertrauen zu anderen Personen hatte. Shulk bemerkte dies und ging mit zu den beiden Ladys.
 

"Keine Angst Kiara, Fiora wird dir nichts tun sie ist unsere Freundin." "F…Freundin? Deine Freundin?", kam es nun fragend von Kiara und blickte ihn an. Shulk wurde verlegen und fing an etwas zu stammeln. "N.....nein n...nur eine g....gute F...Freundin. Aber nun z...zieh doch bitte die Sachen an Kiara." Kiara blickte ihn noch mal an und nahm die Sachen. "Ja Dad....", fing Kiara an, und nannte Shulk Dad, sie tat dies aber eher unbewusst und verschwand dann in einer Umkleide. Shulk wurde erneut rot, als sie ihn Dad nannte Fiora fing darauf hin plötzlich mit kichern an. "Mhh was ist denn so komisch Fiora?" "Ach nichts Shulk, ich fand das nur gerade süß wie sie dich Dad nannte, sie scheint dir sehr zu vertrauen", sprach Fiora und Shulk blickte sie an und wurde etwas betrübt. "Kiara hat es wirklich nicht leicht, sie wollte sich letzte Nacht das Leben nehmen und heute Morgen wäre es ihr fast gelungen", erklärte Shulk ihr, Fiora blickte ihn leicht geschockt an. "Das ist ja schrecklich, sie tut mir wirklich leid." "Mir auch, ich möchte einfach für sie da sein und ihr zeigen, dass das Leben nicht nur grausam ist." Fiora lächelte als Shulk das sagte und genau in diesen Moment kam Kiara wieder aus der Umkleide.
 

Kiara trug ein weißes T-Shirt mit einen süßen Motiv darauf, dazu trug sie einen dunkel blauen niedlichen Rock. "Kiara fertig ist." Shulk blickte sie an und lächelt. "Hey das steht dir aber, du siehst richtig klasse aus, ich würde sagen das nehmen wir", kam es freudig von Shulk und nahm Kiaras Hand. Zusammen suchten sie für Kiara noch mehr Kleidung heraus, für jede Jahreszeit etwas. "So das hätten wir dann, dann können wir ja nach Hause gehen", schlug Shulk nun vor, sie bezahlten die ganzen Sachen und verließen den Laden und ging zu Shulk. "Danke für die Hilfe heute Fiora, ohne dich hätte ich das nicht geschafft." "Kein Thema, wir sind doch Freunde und die helfen sich nun mal, also Shulk man sieht sich", sprach Fiora umarmte ihn noch mal, und ging dann auch nach Hause.
 

Shulk blickte ihr noch nach, lächelte ging rein und schloss die Tür. "So Kiara hast du Hunger?" "Kiara großen Hunger hat." Shulk lächelte und lief in die Küche und wollte etwas kochen, als es in der Küche schepperte. "So ein Mist aber auch", kam es dann aus der Küche. Kiara hörte Shulk nörgeln und lief zu ihm. Als sie in der Küche an kam konnte sie sehen das die Küche ziemlich chaotisch aussah. "Shulk nicht kochen kann?", kam es nun fragend von Kiara. Shulk blickte sie an und hatte an der Wange Tomaten Soße kleben, da er Kiara Spagetti machen wollte. "D...doch ich kann kochen ich...", fing Shulk an wurde jedoch von Kiara unterbrochen, die auf ihn zukam. Kiara nahm etwas Papier von der Küchenrolle, und säuberte seine Wange damit. Shulk lächelte und tätschelte ihr den Kopf. "Möchtest du mir helfen, beim Kochen?", fragte er sie dann.
 

"Kiara gerne hilft", freute sich das kleine Mädchen, und stand auf. "Na dann wollen wir mal anfangen", warf Shulk ein, und setzte die Spagetti auf. "So jetzt zu der Tomatensoße, hier Kiara ich stelle den Top auf die Herdplatte und du rührst immer fein ok?", lächelte er. Kiara nickte nahm den Kochlöffel und rührte dann. Shulk beobachte Kiara dabei und lächelte, als er sich ungeschickt am heißen Spagetti Topf verbrannte. "Autsch oh man", schrie Shulk kurz auf, Kiara blickte ihn an, ging zu ihn nahm seine verletzte Hand und lief mit ihn rüber zur Spüle, und drehte das kalte Wasser auf und hielt seine Hand unter das kalte Wasser. "Tut es noch weh?", fragte sie ihn dann. "N…Nein dank dir tut es gar nicht weh, du bist sehr lieb Kiara", sprach Shulk und lächelte sie an, kühlte seine Hand noch etwas und kochte dann mit Kiara das Essen fertig. Sie setzten sich an den Tisch und aßen dann zusammen, Kiara schmeckte es richtig gut was man auch sehen konnte, da sie einen roten Mund hatte von der Tomatensoße. Shulk lächelte und nahm die Serviette und machte sie sauber.
 

"Hat es dir geschmeckt? Wenn du fertig bist kannst du ins Wohnzimmer gehen und etwas fernsehen, ich werde noch den Tisch abräumen und abwaschen, dann komme ich zu dir." Kiara nickte und lief ins Wohnzimmer und schaute dort etwas fern. Shulk räumte den Tisch ab und wäscht das Geschirr auf. "Kiara ist wirklich süß, ich habe die kleine richtig in mein Herz geschlossen", dachte Shulk und blickte zum Wohnzimmer, als er dann fertig war ging er auch ins Wohnzimmer, und sah Kiara die auf den Sofa ein geschlafen ist, er lächelte und hob sie hoch und trug sie nach oben, und legte sie in sein Bett. Er machte unten noch alles aus und ging sich dann auch hinlegen, bevor er einschlief streichelte er Kiara noch etwas.
 

Fortsetzung Folgt: Was wird Shulk mit Kiara noch so erleben, und was fühlt Shulk wirklich für Kiara?



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Kommentare zu diesem Kapitel (0)

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Von:  -Jule-Dragneel-
2012-02-22T16:37:25+00:00 22.02.2012 17:37
ich finde dieses kp toll geschrieben^^


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