Zum Inhalt der Seite

Deeper than the sea!

MasaKoju
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Der Wind wehte und die Wellen zerschellten an Steinen.

Das Meer war ruhig und der Himmel war Wolkenlos. Ein perfekter Tag, in einer perfekten Welt. Zumindest noch.

In der Welt gab es so viel zu entdecken, so viel zu erleben. Und wer wollte das verpassen?

Das Meer und die Lebewesen ließen ihre Stimmen und Laute zu einer Symphonie werden.

Einer Symphonie die sich ins Herz legte. Die die Seele beeinflusste und entspannen ließ.

Ein Mädchen mit braunen Schulter langem Haaren sah ins Wasser. Sie sah nur ihr Spiegelbild. Sonst nichts.

"Was suchst du den im Meer?"

Das Mädchen antwortete ihm nicht. Anscheinend hatte sie ihn nicht gehört, da sie zu beschäftigt war ins Meer zu blicken.

"Hallo! Erde an Masamune!"

"Hm? Sagtest du gerade etwas Motochika?"

Der Seemann verdrehte die Augen. Er konnte besser mit Wänden sprechen als mit diesem Mädchen.

"Du solltest dich mehr mit Dingen beschäftigen die es gibt, als mit irrealen Mythen und Legenden."

Das Mädchen schüttelte den Kopf. Sie war einfach zu neugierig. Was konnte sie denn dafür?

Sie trug ein weißes Hemd und eine blaue Hose, mit schwarzen Stiefeln.

"Und wieder ist sie in ihrer kleinen Traumwelt..."

Er schüttelte den Kopf und machte sich weiter an die Arbeit. Schließlich ließen Fische sich noch immer nicht von selbst fangen und wenn doch, dann war es Motochika entgangen.

Sanft wehte der Wind in Masamunes Gesicht. Sie hielt Ausschau nach Meermännern. Einst sah sie einen. Doch dieser verschwand, als sie versuchte sich zu nähern.

"Wo diese ganzen Geschöpfe wohl leben? Vielleicht haben sie auch ein Unterwasserschloss, oder etwas ähnliches..."

Als Motochika dieses Selbstgespräch mitbekam dachte er auch darüber nach.

Aber es war sinnlos. Selbst wenn, sie konnten eh nicht nachsehen und mehr herausfinden. Da konnte man ihm nichts vor machen.

Nur die kleine Prinzessin würde es wohl nie verstehen.

"Mach dich wenigstens nützlich."

Er bewarf das Mädchen mit einem Seil. Dieses war so schwer das es sie zu Boden fallen ließ.

"Autsch......."

"Los! Die Arbeit macht sich nicht von alleine."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück