Tag 4: Shopping
Sein Schädel dröhnte gewaltig. Murrend zerrte er an der Decke, wollte sich diese wieder über den Kopf ziehen, sich vor den Sonnenstrahlen schützen wollend, die sich ihren Weg durch das Fenster bahnten, aber die Bettdecke bewegte sich keinen Millimeter. Knurrend drehte er sich um und öffnete die Augen etwas. Karyu hatte die Zudecke fast komplett in seine Arme geknautscht. Ein tiefes Brummen von sich gebend, robbte er näher an den Gitarristen. „Karyu! Mach die Jalousie runter!“
Aber der Größere reagierte nicht, schlief einfach weiter, presste die Decke enger an sich. Zero dachte nicht im Traum daran, selber seinen Hintern aus dem Bett zu heben, um die Jalousie zu schließen, weshalb er mehr an den Jüngeren heran rutschte, sein Gesicht durch die Decke verdecken ließ. Die Sonnenstrahlen konnten ihn nicht mehr ärgern und er konnte wieder selig einschlafen.
Röchelnd schlug er die Augen auf und drehte sich zur Seite, wobei ein schwarzer Fellball von seinem Hals rutschte und er gleich viel freier atmen konnte. Hatte Ryuu etwa auf seinem Hals gelegen? War das etwa ein Mordanschlag gewesen? „Ryuu, das ist nicht nett!“, schimpfte er und sah dann zur Seite. Zero wollte den Gitarristen nicht wecken, aber der war schon gar nicht mehr im Bett. Noch etwas verschlafen schwang er die Beine aus dem Bett und stand dann auf. Der kalte Boden unter seinen Füßen, jagte ihm eine Gänsehaut über den fast nackten Körper, weshalb er sich die Decke um den Körper wickelte.
„Karyu?“, nuschelte er und schlurfte ins Wohnzimmer, wo der Jüngere vorm Fernseher hockte. Begeistert schnappte er sich die Stubendecke, wickelte sich zusätzlich noch darin ein, um es sich dann neben dem Größeren auf dem Sofa gemütlich zu machen.
„Bist du schon lange wach?“
Die einzige Antwort die er bekam, war ein Brummen.
„Alles okay? Kopfweh?“, murmelte er und betrachtete den Jüngeren ausgiebig. Seine eigenen Kopfschmerzen waren zum Glück wieder weg.
„Ich schmolle!“, erklärte Karyu und verschränkte bockig die Arme vor der Brust, während die Lippen sich zu einem niedlichen Schmollmund verzogen. Zero war irritiert. Seit wann schmollte der Gitarrist? Und viel wichtiger, warum überhaupt?
„Weshalb?“
„Wegen dir!“
„A~no… Was hab ich denn gemacht, Karyu?“ Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf, er war sich keiner Schuld bewusst. Jedoch blieb eine wirkliche Antwort aus, einzig ein frustriertes Schnauben war im Raum zu hören. Nachdenklich legte der Bassist den Kopf zur Seite. Beim Trinken gestern war ja noch alles in Ordnung gewesen, sie waren im Taxi gewesen, Karyu hatte irgendwas genuschelt…. Ob Karyu den Kuss meinte, den er ihm wohl, wenn er sich richtig erinnerte, aufgedrückt hatte? Nee, eigentlich nicht, wäre ja kein Grund zum Schmollen. Was war dann noch passiert? Der Gitarrist hatte ewig gebraucht, um die Tür aufzuschließen und er hatte ihn geneckt dabei, nichts weshalb man schmollen müsste. Und danach…
Plötzlich fiel ihm wieder dieser hungrige Blick ein, mit dem er gemustert wurden war, die nachgiebigen Lippen die seine Haut erkundet hatten. Zero spürte richtig wie er rot wurde, hörte das Blut laut durch seine Ohren rauschen. Der Größere hatte angefangen gehabt ihn zu verwöhnen, aber danach erinnerte er sich an nichts mehr…. Hatten sie vielleicht miteinander…? Hatte er einen Filmriss? War er vielleicht nicht gut gewesen? Würde Karyu deswegen schmollen?
Er schluckte…
„Also… du, … ich … bin mir… nicht ganz sicher,… in wie weit… ich mich … richtig erinnere…. Haben wir … miteinander… du weißt schon?“, druckste er herum und fühlte sich plötzlich wie ein verklemmter Teenager.
„Nein! … Nein, haben wir nicht! Aber auch nur, weil du einfach weggepennt bist! Ich muss ja grottenschlecht sein, wenn du dabei einschläfst!“, knurrte der Gitarrist und funkelte ihn böse an.
„Jetzt mach mal nen Punkt!“, fuhr er Karyu an. „Falls es dir entgangen ist, ich war mehr als nur blau und hundemüde, da kann das sicher mal passieren, auch wenn es mir gefallen hat!“
O~h oh… Hatte er das gerade laut gesagt? Also, dass es ihm gefallen hat. Selbst der Blonde schien überrascht zu sein über die Worte und schaute ihn aus großen Augen an.
„Es hat dir gefallen?“ Hörte er den Größeren leise flüstern und er nickte nur leicht. „Das heißt ich dürfte da vielleicht wieder anknüpfen?“ Nun war es an Zero große Augen zu machen, während eine Gänsehaut seinen Körper überzog. Warum hatten diese geraunten Worte nur so eine Wirkung auf ihn? Und warum beugte sich Karyu immer weiter zu ihm? Unbewusst lehnte er sich weiter nach hinten, entließ einen überraschten Aufschrei aus seiner Kehle, als er plötzlich nach hinten fiel und nur durch das Sofa gerettet wurde.
Da war er wieder dieser hungrige Blick in den Augen des Größeren. „Komm schon Zero, lass uns weitermachen, wo wir aufhören mussten“, wisperte der Jüngere leise und er spürte dessen warmen Atem auf seinem Gesicht. Gemächlich senkte sich der Kopf des Gitarristen bis sich ihre Lippen sanft berührten, nur schwach aufeinander lagen und trotzdem jagte diese leichte, kaum spürbare Berührung einen heißen Blitz durch seinen Körper.
„Karyu, warte… Mir geht’s nicht so gut durch den Alk und ich will duschen“, nuschelte er, während sein Herz schnell und schmerzhaft gegen seinen Brustkorb hämmerte. Seufzend ließ der Blonde von ihm ab und der Bassist eilte Richtung Badezimmer.
Erleichtert lehnte er an der Tür und schloss die Augen. Warum war er denn so aufgeregt und wieso fühlte er fast so etwas wie Unbehagen? Nicht weil Karyu ihm so nahe gekommen war, das gefiel ihm, er hatte eher Angst davor, dass es wirklich weiter gehen würde. Sagten nicht immer alle, dass es wehtut beim ersten Mal? Er wollte keine Schmerzen haben, aber es interessierte ihn, wie es wohl wäre, wenn Karyu mit ihm schlafen würde.
Zero schüttelte den Kopf, er sollte besser nicht daran denken.
Frisch geduscht und dieses Mal in einen Bademantel gehüllt tapste er Richtung Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Lächelnd bemerkte er, wie leise Gitarrenklänge aus der Stube zu ihm schwebten, ihn einhüllten. Karyu übte wohl gerade. Etwas was er eigentlich auch machen sollte, er würde sich einfach dazu gesellen, schließlich hatte der Gitarrist Tricksy aus dem Probenraum mit hierher genommen. In Windeseile hatte sich der Bassist angezogen und ging ins Wohnzimmer.
„Darf ich mit üben?“, fragte er und machte sich schon auf den Weg zu seinem Bass.
„Nein, wir fahren jetzt einkaufen!“, erklärte Karyu und sofort verstummten die liebevoll gespielten Töne. Zero warf einen sehnsüchtigen Blick auf sein Instrument, begab sich dann aber in den Flur, um sich die Schuhe anzuziehen. Der Gitarrist tat es ihm gleich, reichte ihm dann noch seine Jacke, welche er sich dankbar überzog. Einkaufen… Das hätten sie auch später machen können.
„Was müssen wir denn besorgen?“, murmelte er und schob seine Hände in die Hosentaschen, darauf wartend, dass Karyu endlich abschloss, damit sie loskonnten. Der Gitarrist antwortete ihm nicht, ging nur schweigend voran, ein fieses Grinsen im Gesicht. Eine Tatsache die ihm wirklich Angst machte. Wer wusste schon, was der Größere da wieder in seinem perversen Kopf für nicht jugendfreie Gedanken hatte?
Mittlerweile rief Zero sich eh nur noch in den Kopf, dass am morgigen Abend alles vorbei wäre, dann wäre er wieder ein freier Bassist und könnte zurück in seine eigene Wohnung.
Die Autofahrt verlief ruhig, keiner sagte etwas. Erst als Karyu eingeparkt hatte und ihn zu dem Laden geführt hatte, wurde der Kleinere unruhig.
„Was willst du hier?“, keuchte er und taumelte ein paar Schritte zurück. Es war nicht so, dass er noch nie in einem Sexshop gewesen wäre, aber er wollte, da nicht unbedingt mit Karyu rein und schon gar nicht, wenn dieser zuvor etwas von Shoppen gesagt hatte.
„Ich muss nur ein paar Dinge besorgen, also hopp schwing deinen süßen Hintern da rein!“, trällerte der Gitarrist und schob ihn vor sich her in den Laden.
So unwohl wie jetzt hatte er sich wirklich noch nie gefühlt. Zero entschied einfach sich irgendwo hinzustellen, unauffällig, damit niemand ihn bemerken würde. Mit einem gesunden Rotton im Gesicht, beobachtete er, wie Karyu total gelassen und beschwingt die Regale durchstöberte. „Ey Zero, komm mal her!“, rief der Größere und am liebsten wäre er einfach nur im Boden versunken, dackelte aber langsam zu dem Blonden.
„Guck mal ist das deine Größe?“, fragte Karyu und hielt ihm eine schwarze Lederpanty an den Unterleib, weshalb sich ein überraschtes Keuchen aus seiner Kehle drängte.
„Bitte was?“
„Du sollst gucken, ob du da reinpasst! Da ist die Umkleide!“
„Du spinnst doch, Karyu!“, knurrte er und war schon versucht aus dem Geschäft zu stürmen, als der Gitarrist ihn einfach packte und an ihn drängte.
„Nein, tu ich nicht und vergiss nicht, bis morgen Abend bist du immer noch mein Sklave und ich hab noch das Foto, wo du so schön in dem Maid-Kostüm posiert hast, also hopp anprobieren!“ Die leise in sein Ohr gezischten Worte konnten ihre Wirkung nicht verfehlen. Tief durchatmend nahm er das Teil und stapfte in die Umkleide, wo er anfing sich umzuziehen. Wenn er Wettschulden keine Ehrenschulden wären und er nicht wissen würde, dass, wenn er diese Sache abbrechen würde, er nicht ständig damit aufgezogen würde, sowie nicht noch ein Jahr danach irgendwelche Streiche über sich ergehen lassen müsste und Karyu nicht dieses verdammte Foto hätte, wäre hier wohl Sense gewesen.
Mit hochgezogener Augenbraue sah er sich im Spiegel an. Das Teil war noch tiefer geschnitten als er gedacht hatte. Selbst seine Hüftknochen wurden von dem Stofffetzen nicht verdeckt und am Hintern war auch zu wenig bedeckt, da könnte man auch gleich gar nichts tragen.
„Bist du umgezogen?“, ertönte es ungeduldig von der anderen Seite der Umkleide.
„Ja!“ Knurrend zupfte er an dem Teil rum und erschrak, als der Vorhang einfach zur Seite gezogen wurde. Hektisch versuchte er diesen wieder etwas zu schließen, damit nicht gleich der gesamte Laden sah, was er da trug.
Karyu pfiff einmal begeistert und musterte ihn weiter. „Dreh dich mal!“
Seufzend drehte er sich, aber recht schnell, er wollte dieses Teil nur wieder ausziehen und in seine eigenen Klamotten zurück.
„Kann ich mich wieder umziehen?“, fragte der Bassist genervt und nagte auf seiner Unterlippe, froh darüber, dass der Jüngere nickte und den Vorhang wieder schloss. Erleichtert atmete er aus und beeilte sich, damit er sich wieder wohl fühlen würde.
Endlich wieder in seinen Klamotten, drückte er Karyu das Lederteil in die Hand.
„Ich warte im Wagen auf dich!“, nuschelte er und kramte einfach den Autoschlüssel aus der Jackentasche des Gitarristen, um sich dann etwas zurückzuziehen.
Wieder im Auto lümmelte er sich in den Sitz und schloss die Augen. Es war komisch gewesen, er hatte sich nicht wohl gefühlt in der Panty, aber als Karyu ihn darin so gemustert hatte und es scheinbar für gut befunden hatte, da war es nicht mehr so schlimm gewesen, irgendwie hatte es ihm sogar gefallen. Wollte er etwa, dass der Gitarrist ihn sexy fand? Es war doch wirklich zum Verrückt werden. Bisher war es ihm immer sowas von egal gewesen, wie er auf andere wirken könnte, abgesehen von den Konzerten, und nun, ganz plötzlich, wollte er für jemanden gut aussehen, diesem Gefallen. Das war doch nicht normal! Dann auch noch ausgerechnet bei Karyu, seinem besten Freund, der ihm eigentlich nur an die Wäsche wollte…
Was hatte der Jüngere gesagt, er wolle, dass Zero es auch wolle und dass er nicht nur hinter seinem Körper her wäre? Sollte das etwa so etwas wie eine Liebeserklärung gewesen sein?
Wohl kaum…, aber irgendwie fühlte der Gedanke sich schön an. Irgendwie war es angenehm mit Karyu, mit diesem in einem Bett zu schlafen, dessen Lippen auf seinen zu spüren, sein ganzer Körper kribbelte dann auch immer so schön.
Er hörte wie die Autotür geöffnet wurde und sich jemand setzte. „So wir können wieder nach Hause!“, erklärte der Gitarrist, aber Zero regte sich nicht, ließ die Augen geschlossen. Einen Moment wollte er noch für sich haben. „Schläfst du?“, drangen leise gewisperte Worte an sein Ohr, ehe er die weichen Lippen auf seiner Wange fühlte. Innerlich schmunzelnd bemerkte er, wie der Jüngere ihn fürsorglich anschnallte, dann wurde der Motor gestartet und der Wagen setzte sich in Bewegung.
Die Fahrt würde sicher nicht lange dauern, aber trotzdem tat er weiter so als würde er schlafen, drehte sich nur etwas mehr zur Seite, um eine bequemere Position zu haben.
Scheinbar war er wirklich etwas weggedöst, denn er wurde erst wieder wach, als das Auto zum Stehen kam. Warmer Atem streichelte sein Gesicht, gefolgt von den rauen Fingerkuppen, die sanft über seine Wange streichelten. „Du bist echt süß und verdammt anziehend, kein Wunder, dass ich mich in dich verliebt habe“, hörte er Karyu leise wispern und sofort schlug sein Herz dreimal so schnell. Also war der Gitarrist doch in ihn verliebt! Der Gedanke ging sofort unter, als er ein fremdes Lippenpaar auf seinem spürte, kurz und doch intensiv. Sollte er jetzt ‚wach werden‘ oder sollte er lieber noch warten? Der Bassist entschied sich zu warten, denn wenn er jetzt zeigen würde, dass er wach wäre, wäre er viel zu nervös, durch das Geständnis, welches ihn gerade irgendwie verwirrte. Karyu würde ihn sicher im Wagen schlafen lassen und dann könnte er später, mit einem klaren Kopf, wieder zu diesem. Da wurde auch schon die Autotür geöffnet und wieder geschlossen, doch zu Zeros Überraschung öffnete sich etwas später die Tür auf seiner Seite. Sein Herz klopfte gleich noch etwas schneller, der Jüngere schnallte ihn gerade ab, um ihn dann hochzuheben. Hatte Karyu etwa vor, ihn in die Wohnung zu tragen? Aber er war doch viel zu schwer, dass würde der Größere doch nie schaffen! Doch scheinbar hatte er sich geirrt, zwar schien der Blonde ziemlich aus der Puste zu sein, aber gerade wurde er vorsichtig ins Bett gelegt. Kurz darauf wurde er zugedeckt und etwas Pelziges, Schnurrendes legte sich dicht an ihn. „Lass ihn aber schlafen, Ryuu“, mahnte Karyu noch und dann fiel die Tür ins Schloss.
Sofort öffnete er die Augen und sah zur Tür. Er hatte ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Irgendwie fühlte er sich schlecht, weil Karyu sich so angestrengt hatte, obwohl er wach gewesen war. Dann auch noch diese süßen Worte, die noch immer in seinem Kopf herumschwirrten. Warum brachte ihn das nur so durcheinander? Und warum hatte er das Gefühl, dass er den Größeren plötzlich, irgendwie, ganz anders sah?
Seufzend drückte er seinen Kopf verstärkt in das Kissen und kraulte durch das schwarze Fell des Katers.
~*~
„Go~tt… Hi~zu~…aaaaaah!“, stöhnend verdrehte Tsukasa die Augen, während ihn all seine Kräfte verließen, seine Arme ihn einfach nicht mehr tragen konnten und somit sein Oberkörper auf die Matratze plumpste. Keuchend genoss er die Nachwehen seines Höhepunktes, stöhnte ein weiteres Mal, als sein Freund in ihm kam. Er hätte wirklich einmal mitzählen sollen, wie häufig sie eigentlich in den letzten vier Tagen mit einander geschlafen hatten, irgendwie hatte er das Gefühl, dass sie eigentlich nichts anderes gemacht hatten. Mittlerweile fiel ihm das Gehen auch schon schwer, weil er wohl etwas wund wurde und eigentlich sollte er das dem Nimmersatt von Sänger mal mitteilen, aber irgendwie hatte er auch keine Lust darauf.
„Alles okay, Tsuka?“
Lächelnd drehte er seinen Kopf nach rechts und lächelte Hizumi an, welcher sich mittlerweile neben ihn gelegt hatte.
„Ja, ich bin bloß kaputt, wir haben wohl etwas übertrieben die letzten Tage“, gestand er und robbte mehr zu dem Kleineren, ließ sich erst einen Kuss auf die Schulter und dann auf die Lippen geben.
„Dann werd ich dich morgen wohl etwas weniger beanspruchen und eher etwas pflegen“, hauchte sein Freund, zauberte ihm ein weiteres Lächeln auf die Lippen.
„Das hört sich vielversprechend an! Ich bin gespannt!“
Auch wenn Tsukasa es niemals zugeben würde, aber die Woche nur mit seinem Liebsten, war wirklich sehr schön. Viel zu selten hatten sie Zeit, um einfach nur gemeinsam im Bett zu liegen, geschweige denn um ihr Sexleben richtig auszuleben, weshalb er dem Sänger nicht böse war, dass dieser die Proben boykottiert hatte. Er war ihm sogar dankbar dafür.
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Ausnahmsweise hab ich mal nicht viel zu sagen, außer, dass es nur noch ein Kapitel geben wird. ^^ Und das ich eine voll tolle Bassstunde hatte, jeden damit nerven muss, es mir aber irgendwie gerade vollkommen egal ist und ich deswegen auch gleich weiter mache, um Cassis zu üben. Ja, das Cassis von The GazettE! Muhahahaha XDDD
Michie: Karyu war besorgt. XD da fragt man doch nicht nach. XD plötzlich tut er dir nicht mehr leid, tat er das denn überhaupt? XDDD
Jawwwwww die badewanne *^* und dann zero unsere jungfer. xDD
Was mit zero passiert ist liest du ja hier XDDDD
Ps ein fieses ende muss auch mal sein, sonst wäre die ff doch auch shcon zu ende XDDD
Lucel: aufwachen und nasenbluten haben ist nicht schön ^^“ ist mir nämlich passiert, habs dann nur zero angedichtet XDDDD ich find das immer so toll, wenn alle beim lesen lachen können. *___*
Betrunkene j-rocker ist das beste was es gibt XDDDD
Und hat er sich dran erinnert? XD
♥
-Zero-chan-: wer würde denn schon diese gitarrenhände ablehnen? XDDD ich sicher nicht
Obwohl die basshände eines gewissen zeros sicher noch viel besser sind XDDDD
Awwww du hast sogar lieblingsstellen? *^* das freut mich
XDDD ja, zero einfach mal in den süßen, knackigen, verlockenden hintern beißen *schwärm*
*anfassen will*
Ich wette mit dir ryuu wollte sich nur vorarbeiten bis zu zeros sinnlichen lippen *weiter schwärm*
Ja, Tsuka und Hizu sind hier schon ewig zusammen bestimmt schon fast so lange wie sie sich kennen XDDD
Da hab ich jetzt echt gehofft, ich hab ne konkurrentin weniger und dann das XDDD jetzt werd ich auch noch abgeschoben an meinen mann XDDDD aber da er heute gebu hat (2.3.) will ich ihm das heute mal gönnen XDDDD
Komm her hizu! ♥
