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Just let me know you

Trunks/Goten
von

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Kapitel 19

@Miharu_x3 Tja auf Chichis Reaktion gehe ich nicht weiter ein, da ich noch ein schönes und vor allem ein langes Leben leben will xD Das mit dem Cliffhanger passte einfach zu gut und ich konnte nicht widerstehen, aber diesmal musstet ihr ja nicht so lange warten ;)

@Puella also dich hätte ich jetzt echt nicht erwartet und mich wundert es jetzt ob du hier gezielt nach dieser ff gesucht hast ;D Auf jeden Fall danke für dein Kommi =D

So Leute wie versprochen kommt heute das neue Kapitel:
 


 

Kapitel 19
 

„Wie du ja jetzt weisst, wollte ich die ganze Zeit nur zu dir und nur das Training hielt mich davon ab, damit ich dich ja auch beschützen kann“, dabei zwinkerte er mir zu und meine roten Wangen vertieften sich in der Farbe.
 

„Mit der Zeit spürte ich, wie ich immer stärker wurde und mein Verlangen dich zu sehen, dir nahe zu sein verstärkte sich mit jedem Tag, der vorüber ging. Das Training lenkte mich nur noch bedingt ab und das einzige was mich zurückhielt war mein Vater. Egal wie stark ich geworden war, an ihn kam ich nie heran und auch heute ist er noch viel stärker, was aber wohl an seinen Erfahrungen liegt. Doch selbst für den Prinz der Saiyajins war es schwer seinen bis über beide Ohren verliebten Erben zurückzuhalten, damit dieser nicht zu seinem Seelengefährten fliegen würde. Also begannen sie, oder besser gesagt meine Mutter damit, mich auf meinen zukünftigen Job vorzubereiten, da ich irgendwann der Präsident von der CC werde. Da ich damals 11 Jahre alt war, nahmen diese zwei Tätigkeiten meine ganze Zeit ein und so fiel ich abends immer todmüde ins Bett. Bevor ich mit der Schule angefangen hatte, kannte ich schon den ganzen Schulstoff auswendig, doch musste ich trotzdem dorthin, damit ich Freunde finden konnte. Mein Zustand verschlimmerte sich wieder, da ich in der Schule oder auf dem Weg dorthin oftmals verliebte Paare sah und ich konnte wieder nichts anderes tun, als an dich zu denken. Ich wurde 14 und immer mehr Mädchen wurden auf mich aufmerksam und belagerten mich geradezu, doch keine einzige von ihnen kam auch nur ansatzweise an dich ran. Irgendeine von denen musste meine Telefonnummer herausgefunden haben und rief an. Leider ging meine Oma ran und stimmte – ohne mich zu fragen – einem Treffen mit ihr ein. Ich erfuhr es zum meinem Leidwesen erst am Tag des Treffens und als ich nicht hingehen wollte, stellte sich meine Mutter gegen mich und zwang mich dorthin zu gehen. Bevor du dich wunderst wie sie das geschafft hat, sag ich es dir gleich. Sie hat mich erpresst und bei mir wirkt nur eine einzige Drohung:

Dich noch länger nicht sehen zu dürfen.

Also fügte ich mich meinem Schicksal und ging dorthin, mit dem Wissen das es 1. grauenvoll werden würde und 2. ich den ganzen Abend nur an dich denken würde. Es kam wie es kommen musste:

Nach diesem Abend dachte dieses Mädchen, dass wir zusammen wären und stalkte mir regelrecht hinterher und sie versucht die ganze Zeit mich anzurufen. Auch schon letztes Jahr an dem gleichen Abend, liess sie mir so eine Nachricht auf der Mailbox. Du musst mir glauben ich hab nichts mit ihr zu tun. Nichts. Ich kenne nicht mal ihren Namen und habe ihn nie gekannt. Da kannst du mir glauben und falls nicht, kannst du jeden befragen den du willst. Meine Mutter, meinen Vater, meine Grosseltern, oder was weiss ich wen. Aber du musst mir glauben!“, bei den letzten Worten wurde sein Ton immer drängender und er zwang mich regelrecht dazu, in seine Augen zu blicken, in denen ich nichts als die Wahrheit lesen konnte.
 

Ich war mehr als erleichtert darüber und jetzt da ich die ganze Geschichte kannte, gab ich mir innerlich eine Ohrfeige, da ich nicht nur für mein Elend sondern auch für das Elend von Trunks verantwortlich war. Ich schwor mir, ihm nie wieder zu misstrauen und verlor dabei nicht eine Sekunde lang den Blickkontakt. „Ich glaube dir…Und es tut mir leid, dass ich dir nicht vertraut hatte“, bei den letzten Worten liess ich meinen Kopf hängen, doch Trunks legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn und hob meinen Kopf sanft, damit ich ihm wieder in die Augen schauen konnte: „Dummkopf. Ich hab dir doch schon längst verziehen und jetzt hör auf so ein trauriges Gesicht zu ziehen und lächle wieder. Das steht dir viel besser. Ausserdem musste ich lange auf dich verzichten und jetzt wo ich dich endlich wieder habe, werde ich nicht einen auf Sturkopf machen, sondern lieber die Zeit mit dir geniessen.“, tadelte er mich sanft und ich konnte nicht anders, als ihn anzulächeln, obwohl ich die Beleidigungen etwas unverschämt fand. „Wieso beleidigst du mich? Und bevor du sagst, dass du das darfst, weil du Vegetas Sohn bist, hast du trotzdem kein Recht darauf.“. stellte ich auch noch klar. Trunks sah mich aus einer Mischung von Empörung und Amüsement an und meinte: „Ich hab dir schon vorher gesagt, dass ich mir fast alles erlauben darf und dass du dich auf soetwas einstellen solltest, also solltest du dir das merken! Wegen den Beleidigungen:

Du bist nun mal ein Dummkopf, Trottel und Idiot.“
 

Als ich das hörte, verfinsterte sich mein Gesichtsausdruck und ich wollte mich schon aus seinen Armen befreien, doch Trunks hielt mich weiterhin fest und kicherte: „Lass mich doch zuerst ausreden:

Du bist das alles, aber du bist MEIN Dummkopf, MEIN Trottel und MEIN Idiot.

Ich liebe dich.“ Dabei vergrub er seinen Kopf in meinen Haaren und ich konnte ihm nicht mehr böse sein, weshalb ich mich wortlos an seine Brust kuschelte und seinem beruhigendem Herzschlag zuhörte. „Ich liebe dich auch“, wagte ich es dann doch noch zu sagen und merkte sofort, wie sich sein Herzschlag erhöhte. Ausserdem spürte ich seine Blicke auf mir, da er seinen Kopf erhoben hatte, weshalb ich schüchtern nach oben schaute.
 

Als ich sah wie sich sein Gesicht meinem näherte, schloss ich aufgeregt meine Augen und wartete auf seine erlösenden Lippen, die sich endlich auf meine legten. In mir ging ein Feuerwerk an Gefühlen los und da mir diesmal mein Verstand es nicht verbot, kostete ich den Kuss vollkommen aus. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und erwiderte den Kuss, der mit der Zeit immer leidenschaftlicher wurde, doch leider brauchten auch Halb-Saiyajins Luft, weshalb wir uns wieder von einander trennten.
 

Trunks blickte tief in meine Augen und meinte: „Komm gehen wir zu mir. Dort ist es gemütlicher und so kann ich ausserdem noch meiner Mutter zeigen, dass ich endlich mein Glück gefunden habe.“ Dabei lächelte er mich so unwiderstehlich an, so dass ich gar nicht nein sagen konnte und schon fanden wir uns in der Luft auf dem Weg zur CC wieder.
 


 


 


 

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*
 


 

Das war es auch schon wieder. Die Geschichte bekommt nur noch einen Epilog und dann wärs auch schon. Doch muss es zuerst geschrieben und durchgelesen werden, was bedeutet es könnte eventuell länger dauern.

Ich hoffe jetzt einfach einmal, dass wenn ihr es solange durchgehalten habt, ihr auch noch den Schluss lesen werdet, also bis dann ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Miharu_x3
2012-06-03T19:10:21+00:00 03.06.2012 21:10
yeaaaah~
so schnell ein neues kapii *__*-
tooolll~ sie sind also endlich zusammen~♥
sie sind aber auch einfach ein tolles pärchen *o*-
ich würd ja zu gerne wissen wie die ganzen Mädchenhorden die auf trunks stehn erfahren das er an jmd bestimmtes vergeben ist |DD
ich warte natürlich auf den Epilog ^__^-
und wohl zum letzten mal:
bis zum nächsten kapiii~
glg Haru~☺


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