Zum Inhalt der Seite

Gundam Wing Teil 3

Nach dem Krieg... Ehejahre
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hi,
 

mein Urlaub ist vorbei und deshalb dauern die Kapitel auch etwas länger, aber ich will mich bemühen, unsere Arbeit dennoch weiterhin regelmäßig on zu stellen :)
 

lg
 

---------------------------------------------------------------------------------------
 

Eine Woche später stand Heero in einem edlen Smoking vor Duo und präsentierte sich. „Und, bin ich so aufgebrezelt genug?“

Beinahe sabbernd sah der Langhaarige ihn an. „Du siehst fast zu gut aus!“

„Du auch!“, gurrte Heero und fasste ihn um die Hüfte. „Dann sollten wir jetzt aber los!“

„Ja! Auch wenn Q sicher ewig auf uns warten würde!“

Elegant wurde Duo aus dem kleinen Haus geführt. „Nehmen wir Wing? ... Büdde!“

Seufzend sah der Langhaarige ihn an. „Nur wenn du versprichst, dass uns keiner sieht und dass ich nicht zu weit laufen muss!“

„Ich verspreche es!“, grinste Heero und brachte ihn nun in den Hangar.

„Und sag Wing sie soll nicht zu holprig fliegen, ich muss so leicht kotzen!“

„Wenn du dich mit ans Zerosystem anschließt, kannst du es ihr auch selbst sagen.“, bot er an, als sie auf ihrem Fahrstuhl standen.

Der Langhaarige schnaubte abfällig. „Das Ding kommt mir, vor allem jetzt, nicht zu nahe!“

„Du könntest mir ein bisschen vertrauen.“, bat Heero ihn nun sanft.

„Tue ich Schatz, aber ich will kein Zerosystem!“

„Es ist absolut unmalipulativ und vertrauenswürdig, wie ich!“, versicherte er dem Schwangeren noch einmal, als er diesen in seinen Gundam half.

„Heero!“ erklang es da mahnend. „Ich will keinerlei Zeugs in meinem Kopf haben, auch nicht Wing oder Scythe.“

„Ist ja gut.“, gab Heero nach. „Vielleicht ein anders Mal. Scythe würde sich nämlich auch mal freuen, mit dir eine gediegene Konversation zu führen.“

„Ich habe genug Stimmen in meinem Kopf, Heero.“

„Tut mir leid, ich wollte nicht nerven.“, gab der Größere nun endgültig ruhe und ließ Duo platz nehmen. Jener zog ihn da zu sich und küsste ihn sanft.

„Tust du nicht, keine Sorge.“

Selig lächelnd erwiderte Heero den Kuss. „Sitzt du auch gemütlich?“

„Auf deinem Schoß wäre es noch gemütlicher!“

„Da kommst du gleich auch hin!“, versprach er. „Ich mach nur eben alles startklar!“

Duo lehnte sich zurück und legte die Hände auf den Bauch. „Wir warten hier auf dich!“

Nur wenige Minuten später kam Heero zu ihm zurück und positionierte sie so, dass sie alle ‚drei‘ aufeinander saßen. „Recht so, Liebling?“

„Perfekt!“ schnurrte der Langhaarige und lehnte sich gegen die starke Brust seines Mannes. Der verband sich dann noch mit besagtem Zerosystem und somit mit seinem Gundam.

„Alles startklar, auf den bequemen Plätzen?“

„Wir sind Abflug bereit, Sir!“

Und so ging es los, Wing erhob sich langsam in die Lüfte, nachdem sich der Hangar geöffnet hatte.

Lächelnd rieb Duo sich den Bauch. „Dein erster Flug, Baby!“ Und wie als würde er verstanden, fühlte er ein leichtes Ziehen.

„Uff, tritt mich doch nicht!“

„Vielleicht freut es sich ja?“

„Uff“ entwich es Duo erneut. „Wenn, dann freut er sich STARK!“ Eine Hand legte sich auf seinen Bauch und massierte ihn zart.

„Ui, sind wir aktiv!“

„Und wie! Bete nur, dass mir nicht die Blase zertreten wird, bevor wir gelandet sind!“

„Sonst lege ich einen kleinen Zwischenstop ein.“, versprach Heero. Sie waren inzwischen in der Luft und Wing änderte seine Form in den Jet. „Ich gehe davon aus, dass wir so in zwei Stunden da sind.“

„Ohne Zwischenstop wird es sicher nichts werden!“
 

Nach über zwei Stunden und zwei Zwischenstops erreichten sie schließlich ihr Ziel und Heero hatte dafür gesorgt, dass sie, bei seiner ungefähr fünf Kilometer entfernten Landemöglichkeit, sogar eine Fahrgelegenheit hatten.

„Eine Limousine? Wie cool ist das denn??“

„Q hat mir dabei geholfen. Wir sollten standesgemäß ankommen.“, erklärte Heero ruhig und hielt ihm die Türe auf.

„Vielen Dank, edler Herr!“ gurrte der Langhaarige und stieg, so grazil, wie er noch konnte ein. Sein Liebster setzte sich neben ihn und drückte dann einen Knopf, über diesen gab er dem Fahrer das Zeichen zur Abfahrt. Glücklich lehnte Duo sich an ihn. „Dieser Abend kann nur schön werden!“ Daraufhin hörte er ein Brummen.

„Ich werde mich im Hintergrund halten.“

„Aber einmal tanzt du doch mit mir, oder?“

„Ich würde dich mit niemand anderem tanzen lassen. Also stehe ich dir für alle Tänze zur Verfügung.“, versprach der Schwarzhaarige.

Duo seufzte glücklich. „Dann bin ich mehr als zufrieden!“

„Liebe dich!“, säuselte es da in sein Ohr.

„Wir lieben dich auch“ wurde es zart zurück gehaucht.

Nur wenige Momente später klopfte es an der Scheibe des hinteren Teil der Limousine, bevor der Chauffeur die Türe Öffnete, damit sie aussteigen konnten. Duo musste er sogar stützen, damit er sicher raus kam. „Wenn ich bedenke, wie wendig ich war…“

„Das wirst du wieder!“, versprach ihm der Größere, der nun ebenfalls ausstieg und ihm seinen Arm anbot. Lächelnd wurde der ergriffen.

„Für uns nehme ich das gerne in kauf!“

Da wurde Duo stolz eine breite Treppe hinauf und in das Gebäude geführt. „Dann kannst du heute mit uns angeben und wir mit dir!“

„Wo du gerade so strahlst…“ Duo räusperte sich. „Da sollte ich wohl beichten, dass wir auf dem Weg eine pinke Limousine überholt haben…“

Schon verzog Heero das Gesicht. „Na toll, meine armen Nerven!“ Er sah mit einer erhobenen Augenbraue zu Duo. „Wenn es mir zuviel wird, verdrücke ich mich, bevor es zum Eklat kommt!“

„Ich halte sie dir vom Leib!“ schwor der Langhaarige es ihm grinsend.

„Du bist ein Schatz!“ Heero reichte ihre Eintrittskarten an den Butler, der die Tür zum Saal ‚bewachte‘ indem gefeiert wurde. Dann führte er Duo weiter. Fast sofort wurden sie von den Gastgebern begrüßt.

„Duo! Heero!“

„Quatre!“, grüßte Heero zurück und reichte ihm seine Hand. „Du siehst ziemlich aufgedonnert aus!“

Der Blonde strahlte sie an, auch wenn seine Augen ihm recht gaben. „Nun, es sind viele geschäftliche Kontakte von mir hier.“

„Dann solltest du dein Lächeln festtackern!“, grinste Heero verschmitzt!“

„Sekundenkleber!“ versicherte Quatre ihm mit seinem perfekten Lächeln.

„Sehr gut!“

Artig hatte Trowa bis jetzt gewartet seine Freunde höfflich zu begrüßen. Heero begrüßte er mit einem Handschlag, Duo aber drückte er sofort strahlend. „Gut siehst du aus, Mama!“

„Ich fühle mich auch gut!“ strahlte Duo zurück. „Ich habe mich nie wohler in meiner Haut gefühlt!“

Der Artist zog eine Augenbraue in die Höhe. „Keine Übelkeit mehr? Keine geschwollenen Füße? Nichts, nur gutes?“

„Ach, immer mal wieder ein paar Kleinigkeiten, aber die kommen nicht gegen meine gute Laune an!“ erklärte Duo und leuchtete regelrecht von innen heraus. Bevor Trowa noch aufdringlicher werden konnte, zog Heero seinen Ehemann näher an sich.

„Wollen wir nicht tanzen?“

Überrascht lächelte Duo ihn an. „Gerne doch!“ Er bekam einen Kuss, bevor er schließlich auf die Tanzfläche geführt wurde. „Und hier dachte ich, dass du dich so gut wie möglich vorm Tanzen drücken würdest!“

„Ich hab dir doch versprochen, du darfst mit mir angeben!“ Heero küsste ihn erneut und begann zu tanzen, was gar nicht mal so schlecht war.

„Du führst gut“ lobte Duo ihn da. „So merkt man nicht, dass du die Schritte wesentlich besser kannst als ich.“

„Danke!“ Sanft kraulten Heeros Finger den Rücken des Langhaarigen, bevor er ihn in eine langsame Drehung brachte.

„Weißt du, was mir aufgefallen ist?“ hauchte Duo ihm da zu.

„Hm?“

„Ich bin definitiv der, mit der heißesten Begleitung heute Abend!“

Nun begann Heero zu schnurren. „Nicht nur du!“

„Was denn? Quatre etwa auch?“

„Meine Begleitung ist noch viel schärfer als deine!“ Wieder drehte sich Heero mit Duo, doch immer darauf bedacht, für diesen nicht zu schnell zu werden.

„Wirklich? Dann musst du uns aber mal vorstellen!“

„Besser nicht, ich mag nämlich nicht teilen.“, grinste der Schwarzhaarige, bevor er sie an den Rand der Tanzfläche brachte.

„Wie schade!“ Sie kundschafteten ihren Tisch aus und Duo setzte sich. „Uh, ganz schön anstrengend…“

„Möchtest du ein Wasser?“, wurde er liebevoll gefragt.

„Ja bitte“ bat Duo ihn mit einem unschuldigen Lächeln. Er bekam einen Kuss.

„Ich beeil mich!“

„Und wir warten!“

Heero war gerade erst gegangen, als ein bekanntes Gesicht in Duos Blickfeld kam und ihn anlächelte. „Oh, hallo Duo!“

Der Bauch des Langhaarigen war vom Tisch verborgen, sodass er wie sein normales Ich aussah. „Hallo, Hoheitchen!“

„Dich hätte ich ja hier nie erwartet!“, strahlte sie und deutete auf den freien Platz. „Darf ich?“

„Ähm…“ Duo lugte zur Bar. „Ach, warum nicht!“

„Wie geht es dir denn so?“, fragte sie ihn jetzt und setzte sich. „Danke!“

„Oh sehr gut! Ich lebe jetzt auf der Erde und bin erfolgreicher Geschäftsmann!“ wurde es ihr erklärt, während Duo sie anlächelte, wissend nach wem sie eigentlich fragen wollte.

„Wirklich? Das ist ja wunderbar!“ Relena sah sich um. „Kann ich dich vielleicht noch etwas fragen?“

„Du willst wissen wo Heero ist?“

Sie nickte und hatte leuchtende Augen. „Ich habe ihn all die Jahre gesucht, aber nie gefunden!“

„Dann sollte ich dir vielleicht ein kleines Geheimnis verraten?“

„Wenn du etwas weißt, bitte, sag es mir!“, verlangte die Diplomatin nun zu wissen.

Duo lehnte sich vor und flüsterte ihr zu: „Er ist heute hier.“

„Wirklich?“ Begeistert sah sich Relena um. „Ich muss zu ihm!“

Grinsend lehnte Duo sich zurück. „Er ist ein Engel und holt mir gerade etwas zu trinken.“

Sie blinzelte und runzelte die Stirn. „Solche Worte aus deinem Mund?“

„Sollte ich andere benutzen?“ Scheinbar ‚unbewusst’ spielte Duo mit seinem Ehering.

„Aber... warum?“

„Spricht man nicht so über Menschen, die einem wichtig sind?“

„Oh! ... Oh?“

„Heero und ich verstehen uns inzwischen sehr gut!“, erklärte Duo, weswegen sie langsam traurig wurde.

„Ihr seht euch nun öfter?“

„Ich würde sogar sagen, dass wir uns mit einer unglaublichen Regelmäßigkeit sehen!“

„Wirklich? Wie... ähm... schön!“ Relena versuchte krampfhaft weiter zu lächeln. „Wie geht es ihm denn, was macht ihr so? Was ist denn in den letzten Jahren passiert?“

„Oh, ihm geht es blendend! Besser denn je, denn bald wird sich sein Leben noch einmal glücklich verändern!“

„Ach Duo!“, seufzte Relena. „Jetzt red doch nicht in Rätseln, sondern erzähl mir schon, was du weißt!“

„Du willst Klartext?“ Duo begann breit zu grinsen. „Gut, du sollst Klartext bekommen:

Seit 8 Jahren vögeln Heero und ich!

Seit 6 Jahren sind wir ein Paar!

Seit 4 Jahren trage ich diesen Ehering, auch wenn wir offiziell erst seit 8 Monaten verheiratet sind! Oh, und unser erstes Kind bekommen wir ca. in 2 bis 3 Monaten!“ Der Langhaarige schob sich so vom Tisch weg, dass sein Bauch gut sichtbar wurde. „War das klar genug?“

„Das... das...“ Relena starrte von dem Babybauch zum Ring und zurück. „Ihr... so lange schon!“ Ihr Blick bekam nun einen Hauch von tiefer Trauer. „Das... Ich... freu mich für euch!“ Sie blinzelte enttäuscht. „Du hättest dich melden können und was sagen... oder zumindest irgendwie mitteilen können, dass es ihm gut geht!“

Wieder lehnte Duo sich ihr lächelnd entgegen. „Dann bin ich noch mal ganz direkt: Ich hab mich nicht gemeldet, weil es dich einen Scheißdreck angeht, Hoheitchen!“

„Wua?“, erschrak sie sich. „Aber...?“

„Wenn er dich hätte wiedersehen wollen, hätte er dich kontaktiert, oder warum glaubst du lungert er an der Bar rum und kommt nicht zurück, seit er dich hier hat sitzen sehen?“

Persönlich verletzt und offiziell beleidigt aufgrund der Art, wie Duo mit ihr sprach, erhob sich Relena. „Ich wünsche einen guten Abend!“ Dann ging sie pikiert.

Siegessicher legte Duo die Hände auf den Bauch. „Sei froh, dass nicht sie deine Mama ist.“

Kaum war die Diplomatin verschwunden, erhob sich Heero und machte sich mit einem Tablett auf den Weg zu seinem Liebsten. Er lächelte, als er diesen erreichte und stellte das Tablett ab, auf dem sich eine Karaffe mit Wasser und zwei dazugehörigen Gläsern befand, außerdem eines gefüllt mit Whiskey. „Ich hoffe, du musstest nicht zu lange warten!“

Violette Augen funkelten ihn an. „Tu nicht so, du Feigling!“ Das übergehend, lächelte Heero weiter und hob die Karaffe an.

„Wasser?“

„Gerne!“

Er schenkte dem Schwangeren und sich ein, bevor er ihm einen Kuss gab und sich setzte. „Bitte.“

Duo nahm einen Schluck, wobei er Heero aber weiter intensiv ansah. „Du hast nicht vor es zu kommentieren, oder?“

„Möchtest du gleich noch einmal tanzen?“, überging der die Fragen weiterhin, hielt aber Duos Hand und streichelte sie.

„Möglich, ich weiß aber noch nicht, ob ich mit dir tanzen will!“

„Wenn du mich nicht mehr brauchst, kann ich ja draußen warten.“, stellte Heero beleidigt fest. War das doch überhaupt nicht seine Welt und dachte er doch, Duo würde wissen, wie er reagieren würde um bestimmte Dinge für diesen zu vermeiden.

Duo atmete tief durch und griff nun nach der Hand seines Ehemannes. „Schon gut, ich rege mich bloß zu leicht auf.“ Sanft wurden seine Finger geküsst, als Heero ihm auch wieder tief in die Augen sah.

„Das solltest du nicht, schließlich wollen wir dir einen schönen Abend machen!“

„Ja, trotz der pinken Pest…“ Duo begann nun doch wieder zu grinsen. „Die wird jetzt irgendwo sitzen und heulen.“

„Warum reden wir nicht über was anders?“, wurde er vorsichtig gefragt.

„Gut…worüber?“

„Wie gut du heute Abend aussiehst und umwerfend?“

Da musste der Langhaarige lachen. „Du schleimst dich nur ein, um mich nachher in Wing flach zu legen!“

„Wenn dir das zu lange dauert, kann ich es dir auch schon vorher besorgen!“, grinste Heero mit wackelnden Augenbrauen.

„Wir sind auf einer Veranstaltung die den Frieden feiert und du willst mich auf dem Herrenklo vernaschen?“

Mit einem lieblichen Augenaufschlag nickte der Schwarzhaarige. „Die stellen hier Frieden mit Liebe gleich, also würden wir der Veranstaltung huldigen!“

Duo musste in sein Glas kichern. „Vorher tanzt du noch mal mit mir!“

„So oft du willst!“, versprach sein Liebster und leerte nun auch sein Glas.

Duo schielte zu dem noch vollen Whiskyglas. „Dann lass uns tanzen!“

Heero erhob sich und reichte ihm dann seine Hand um ihm zu helfen. „Gern, du wirst meinen auf Wolken zu schweben!“

„Das passiert in deiner Gegenwart öfter mal!“

Schmunzelnd küsste Heero seinen Duo und brachte ihn auf der Tanzfläche in Position, bevor er wieder zu tanzen begann.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  chrono87
2012-02-16T16:30:19+00:00 16.02.2012 17:30
hi,
ich freu mich, dass es jetzt weiter geht. es ist wirklich schade, dass das kapitel nicht lang ist, aber es ist trotzdem von der qualität sehr gut.
heero kann ja wirklich sehr liebevoll und fürsorglich sein. er gibt sicher einen guten daddy ab. ich frage mich nur, warum er sich whisky gekauft hat, wenn er ihn doch nicht anfasst.
es wundert mich, dass es duo war, der relena die meinung geigt und nciht heero, welcher sich ja versteckt hatte. ich bin gespannt, ob sie es wirklich auf der herrentoilette treiben.
erschrocken hat mich, dass sie es seit 8 jahren miteinander tun, aber erst seit 6 jahren ein paar sind.
lg chrono
Von:  Allmacht
2012-02-16T12:35:35+00:00 16.02.2012 13:35
Hi!

Kein Problem, ich wäre wahrscheinlich eh nicht in der Lage mehr zu lesen. Ich hab mir eine böse Grippe eingefangen.
Zum Kapitel: mit einem schwangeren Duo möchte ich auch nicht scherzen. *grins* Der hat es Relena ganz schön gezeigt. Doch dass sich Heero so versteckt, hätte ich nicht gedacht.

lg


Zurück