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Bloodmoon - Schule mit Biss

von

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18 - Der verwunschene See, Teil 1

Als Helia zu den Häusern ging, kam ihm Laxene entgegen, sie war sehr nervös und sagte was vor sich her, was Helia nicht so verstand, er sagte: „Guten Abend“. Laxene blieb stehen und antwortete: „Guten Abend, Helia“. Dann wollte sie weiter gehen doch Helia fragte: „Warum so nervös und was ist das für ein Zeug?“. Laxene antwortete: „Das geht dich nichts an“. Dann ging sie schnell weiter, da bei viel ihr ein Zettel aus der Tasche. Helia ob ihn auf und las das Wort: „Einladung“. Weiter kam er nicht, denn Laxene hatte es bemerkt und rief: „Liest du immer Briefe von andren Leuten?“. Helia gab ihr den Zettel und antwortete: „Es tut mir leid, kommt nicht mehr vor“. Dann ging er nachdenklich ins Haus.
 

Helia legte sich auf sein Bett und versuchte über alles nach zu denken, als Vic ins Zimmer kam und fragte: „Hast du Laxene gesehen?“. Helia stand auf und antwortete: „Ja und sie war sehr Nervös“. Vic setzte sich auf den Schreibtisch und meinte: „Das ist dir also auch auf gefallen“. Helia erwiderte: „Sie hatte einen Zettel verloren auf dem stand Einladung, leider konnte ich nicht weiter lesen, weil ich ihr den Zettel wider geben musste“. Vic fragte: „Was hat sie nur vor, sie erzählt uns doch sonst immer alles?“. Helia erwiderte: „Es muss wirklich ein Geheimnis sein“. Vic fragte: „Wo wollte sie denn hin?“. Helia antwortete: „Sie ging Richtung Schule“. Vic stand auf und sagte: „Dann sollten wir mal in ihr Büro gehen und den Brief lesen, dann wissen wir warum sie so Nervös ist“. Helia rief: „Das können wir nicht machen“. Vic nickte nur.
 

Helia sagte: „Wenn wir erwischt werden, fliegen wir von der Schule“. Vic meinte nur: „Wenn, wir erwischt werden“. Da ging die Tür auf und Alea kam herein, er sagte: „Dann lassen wir uns eben nicht erwischen, ist doch logisch“. Helia fragte: „Seit wann kannst du denn logisch denken“. Alea antwortete: „Du bist heute Nacht wider so witzig, Helia“. Vic meinte: „Hört auf jetzt, wir sollten lieber los gehen, sonst werden wir nie erfahren was da vor sich geht“. Die drei machten sich auf den Weg zur Schule. Alea öffnete die Tür und sagte: „Das ist ja seltsam, ob wohl kein Unterricht stattfindet, ist die Tür nicht verschlossen“. Vic nickte und meinte: „Das ist wirklich komisch, denn normalerweise ist sie immer zu“. Alea sagte: „Umso besser, dann können wir ja hinein gehen“. Helia schaute sich um, bevor er durch die Tür ging und zischte: „Achtung da kommt jemand“.
 

Vic und Alea versteckten sich schnell unter der Treppe, Helia schloss von außen die Tür und überlegte sich schon mal eine gute Erklärung“. Als er Lumpi fragen hörte: „Was spielt ihr drei denn da, darf ich mit spielen?“. Helia war erleichtert, denn er hatte mit Angel oder Spike und im schlimmsten Fall mit Alucard gerechnet. Er öffnete die Tür und zischte: „Es ist nur Lumpi“. Die beiden kamen aus ihrem Versteck und Helia antwortete: „Wir spielen nicht und du solltest besser verschwinden“. Alea aber meinte: „Wir sind einer geheimen Sache auf der Spur“. Vic sagte: „Was wir hier machen, könnte damit enden, dass wir von der Schule fliegen“. Lumpi schüttelte den Kopf und fragte: „Darf ich mit machen, ich werde euch auch nicht verraten?“. Alea antwortete: „Na gut, aber wir haben dich gewarnt“.
 

Lumpi nickte nur, dann schlichen die 4, die Treppe hinauf bis zu dem Flur der zu den Büros führte. Vic öffnete die Flurtür und sagte: „Das gibt es nicht, auch die ist offen“. Alea meinte: „Da stimmt echt was nicht, die hat Alucard nach der Schule verschlossen, das habe ich gesehen“. Sie schlichen weiter, bis die 4, Laxenes Büro erreicht hatten. Sie lauschten aber es war nichts zu hören und Lumpi sagte: „Vielleicht ist sie in ihrem Labor“. Helia schüttelte den Kopf und erwiderte: „Dann wäre doch die Flurtür nicht offen, den das Labor ist unten“. Alea öffnete die Bürotür und schaute hinein, dann sagte er: „Also die Lehrer werden auch immer unvorsichtiger, lassen die Büros offen ohne da zu sein“.
 

Dann ging er hinein, die andren folgten ihm, auf dem Tisch lag der Zettel, den Laxene verloren hatte und Helia sagte: „Es ist echt komisch, ich dachte der Brief wäre wichtig und nun liegt er da offen herum“. Vic nahm ihn und las laut vor: „Einladung für den Magie-Kongress“. Helia fragte: „Ist das alles?“. Vic las weiter: „Willkommen sind alle Hexen, Zauber und Magier in der kommenden Vollmondnacht wir Treffen und am verwunschenen See“. Die 4 Freunde schauten sich fragend an und Lumpi fragte: „Weis einer von euch wo dieser See ist?“. Vic antwortete: „Nein, aber warum bekommt Laxene so was, sie ist doch ein Vampire und non Vampiren steht hier nichts“. Alea meinte: „Noch ein Geheimnis das wir lösen müssen“.
 

Helia sagte: „Wir sollten erst mal von hier verschwinden, bevor uns noch einer sieht“. Vic legte den Brief wieder auf seinen Blaz und sie gingen aus dem Büro. Als sie unten an der Eingangstür waren und Alea sie öffnen wollte, sagte er: „Sie ist verschlossen“. Vic rief: „Das darf doch nicht wahr sein“. Lumpi fragte: „Wer könnte das gemacht haben?“. Helia antwortete: „Ich nehme mal an, derselbe der auch die Tür offen gelassen hatte, es hilft wohl nichts wir müssen durchs Fenster“. Sie gingen in den ersten Stock, Helia öffnete dort ein Fenster und schaute hinaus, dann sagte er: „Es ist niemand in Sicht, also dann springe ich als erstes“. Als Helia unten landete zischte er: „Lumpi, jetzt du“. Lumpi schaute hinaus und rief: „Ich kann das nicht“. Helia rief: „Doch, du kannst es, ich werde dich auch auffangen, vertrau mir, mein kleiner Freund“. Lumpi schaute zu den andren beiden, aber die nickten nur.
 

Er kläterte auf die Fensterbank und fragte: „Du wirst mich auch wirklich auffangen?“. Helia nickte und antwortete: „Du bist doch ein Vampir, daher kann dir nichts gesehen und nun spring“. Lumpi schloss die Augen und sprang. Helia hatte ihn auf gefangen und fragte: „Es geht doch, alles klar bei dir?“. Lumpi nickte und antwortete: „Ich danke dir“. Dann sprang Alea und dann Vic. Als sie alle unten waren schaute Lumpi nach oben und fragte: „Und wer schließt nun das Fenster?“. Sie schauten erst zu Lumpi, dann zu dem Fester und sie mussten lachen. Vic meinte: „An das Fenster haben wir gar nicht gedacht Leute, aber egal, wir waren nicht hier“. Dann gingen sie zurück zu den Häusern.
 

Als Alucard in der darauffolgenden Nacht, vor Schulbegin durch die Flure ging, bemerkte er das offene Fenster und sagte zu sich: „Ich dachte ich hätte alle Fenster zu gemacht, sollte ich eins vergessen haben“. Da kam Angel und sagte: „Guten Abend“. Alucard erwiderte: „Guten Abend“. Angel fragte: „Stimmt was nicht?“. Alucard antwortete: „Ich dachte ich hätte alle Fenster geschlossen, aber dieses ist offen“. Angel lachte und meinte: „Du wirst es wohl vergessen haben, auf deine alten Tage“. Alucard sagte: „Na hör mal so alt bin ich auch noch nicht“. Angel lächelte und erwiderte: „Immer hin bist du schon 450 Jahre alt, da kann man schon mal was vergessen“. Alucard rief: „Sei nicht so frech, Angel“. Dann schloss er das Fenster und ging in sein Büro.
 

Wenige Minuten später klopft es an der Tür und Laxene kam herein, Alucard schaute sie an und fragte: „Was kann ich für dich tun?“. Laxene antwortete: „Ich brauch Sonderurlaub, und dass sofort“. Alucard lachte und fragte: „Was ist denn der Grund?“. Laxene erwiderte: „Das ist eine Angelegenheit, die nur mich was an geht und wenn ich den Urlaub nicht bekomme, kannst du eine andre Lehrerin einstellen“. Alucard sprang auf und meinte: „So weit lass ich es nicht kommen, wenn du einen guten Ersatz für dein Unterricht vorbringen kannst, dann geht das in Ortung, dann kannst du deinen Sonderurlaub haben“. Laxene stürmte aus dem Büro und die Katze Merlin miaute: „Du hättest ihr auch so den Urlaub genehmigt, nicht war“. Alucard lächelte nur aber sagte nichts.
 

Laxene ging in die Bibliothek und rief: „Rüdiger, Rüdiger wo steckst du?“. Es dauerte eine Weile bis eine Stimme hinter einem Regal antwortete: „Hier bei den Büchern mit den Zauberformeln“. Laxene ging zu ihm und sagte: „Du musst mir helfen ich muss auf der Stelle Weg und du übernimmst mein Unterricht“. Rüdiger schüttelte den Kopf und sagte: „Ich bin Bibliothekar und kein Lehrer“. Laxene erwiderte: „Du kennst dich mit Zaubertränken und Zaubersprüchen aus, du bist genau der Richtige“. Rüdiger schüttelte abermals den Kopf und fragte: „Weißt du eigentlich, was die kleinen, miesen Vampire mit meinen wertvollen Büchern getan haben und von meinen Fridolin will ich erst gar nicht anfangen?“. Laxene fragte: „Was haben sie denn so schlimmes gemacht?“.
 

Rüdiger ging zu einem Stapel Bücher, der auf dem Tisch stand und sagte: „Hier, schau dir mal das an“. Laxene nahm ein Buch und schlug es auf, die ersten 5 Seiten fehlten und andre waren voller Tinte, dann hielt er eine kleine, Rießenspinne hoch und Rüdiger fragte: „Und was hältst du davon?“. Laxene musste lachen und erwiderte: „Aber Rüdiger, warum hast du dem armen Vieh denn die Beinchen verknotet?“. Der Bibliothekar wurde wütend und rief: „Das war ich doch gar nicht, das waren diese miesen kleinen Vampire, denen sollte man einen Flock ins Herz jagen, und zwar jedem einzelnen“. Laxene schüttelte den Kopf und meinte: „Es sind nicht alle so, aber ich mache dir ein Vorschlag, wenn ich es Schafe, deiner Spinne die Beine zu entknoten ohne das ihr was gescheit, wirst meinen Unterricht übernehmen bis ich wieder da bin“. Rüdiger nickte nur.
 

Laxene nahm die Spinne und ging in ihre Klasse, sie setzte sich an ihr Pult und sagte: „Ihr müsst euch alleine beschäftigen, denn ich muss eine Spinne Endknoten. Die Dankens fingen an zu lachen und Laxene rief: „Seid leise, ich kann mir schon vorstellen, dass es einer von euch war“. Einer der Dankens fragte: „Soll ich helfen, ich habe eine Schere dabei?“. Die andern mussten lachen, Laxene antwortete: „Ich brauche keine Hilfe“. Nach einiger Zeit hatte sie es geschafft, brachte die Spinne zu Rüdiger zurück und sagte: „Nun muss du dein Teil der Abmachung halten“. Dann verwand sie und ging zu Alucard.
 

Sie sagte: „So, Rüdiger übernimmt meinen Unterricht und ich muss los, ich hoffe nur Vergil hat mein Pferd gesattelt“. Dann stürmte sie die Treppe nach unten und stieß mit Rüdiger zusammen, er zischte: „Ich weiß was los ist, ich kenne dich“. Laxene ging an ihm vorbei und erwiderte: „Nichts weißt du“. Rüdiger rief: „Ich sage nur Einladung und Verwunschener See“. Laxene schaute ihn an und fragte: „Woher weißt du das?“. Rüdiger hielt einen Brief nach oben und antwortete: „Ich habe auch einen bekommen, aber ich werde nicht dorthin gehen“. Laxene ging weiter die Treppe nach unten und sagte: „Ich schon“. Rüdiger rief: „Wir sind keine mehr von ihnen und bald werden alle dein kleines Geheimnis erfahren“.
 

Rüdiger ging in Laxenes Klasse, da stand Alucard und erklärte: „Da Laxene was wichtiges zu erledigen hat und erst in ein paar Tagen wieder kommt, wird Rüdiger so lange mit euch Unterricht machen“. Dann ging er und schloss die Tür, Rüdiger setzte sich und dachte kurz nach. Mona sagte: „Wir waren auf Seite 115 von dem Buch Magie und ihre Wirkung“. Igor rief: „Immer diese Streber, die können nicht einmal die Klappe halten“. Rüdiger erwiderte: „Dann schlagt mal eure Bücher auf der soeben gesagten Seite auf“. Igor fragte: „Warum müssen Vampire überhaupt Magie können, das meiste davon können wir so wie so nicht anwenden weil uns die Fähigkeit zum Zaubern fehlt?“. Riva antwortete: „Ich stimme Igor nur ungerne zu, aber in dem Fall hat er recht, ich konnte bis jetzt nur 2 Sachen aus dem Buch anwenden und das war auf Seite 2 und 3“.
 

Rüdiger dachte kurz nach und antwortete: „Da müsst ihr euch bei Laxene beschweren und nicht bei mir, denn ich bin nur der Vertäuter“. Tinka stand auf und meinte: „Das haben wir doch schon gemacht aber sie sagte, nur ein Vampir der Zaubern kann, ist ein guter Vampir und wenn wir es dann versuchen, bekommen wir eine schlechte Note“. Rüdiger erwiderte: „Ich würde jetzt gerne mit dem Unterricht anfangen und nicht euer Gejammer an hören“. Die Schüler schlugen die Bücher auf und fingen an zu lesen. Nach einiger Zeit sagte Rüdiger: „Dann wollen wir doch mal sehen ob ihr es verstanden habt“. Er schaute auf die Schüler Liste und rief: „Gabriel, dann fang mal an“.
 

In dessen stand Laxene unten im Hof, sie war wütend, denn ihr Pferd war noch nicht breit, sie rief: „Ihr zwei seid für nichts zu gebrauchen, ich sagte doch das ich nur das Pferd brauche und nicht die Kutsche“. Sully fragte: „Ist es nicht egal ob mit Kutsche oder ohne?“. Laxene rief: „Nein ist es nicht, da wo ich hin muss, kann ich die Kutsche nicht gebrauchen“. Vergil brummte: „Dann spannen wir das Pferd wider aus und satteln es um, da mit Königin Laxene zufrieden ist“. Laxene meinte: „Sei nicht so frech, Vergil und jetzt beeilt euch, ich habe es eilig“. Dann ging sie zu dem Haus, in dem Dante und seine Freunde wohnten“. Das von den einen Vampiren, dass Jägerhaus und von den andren Vampiren, dass grüne Haus genannt wurde. Als sie verschwunden war kam Nick zu ihnen und meinte: „Jetzt würde ich erst recht mir Zeit lassen“. Die andren beiden lachten und Vergil erwiderte: „Das hatten wir auch vor".
 

In der zwischen Zeit war Pause. Die Klassen 1 und 4 standen zusammen auf dem Hof und Gabriel sagte: „Und als ich die Zauberformel gesagt habe, ist nichts passiert, es gab nur eine Rauchwolke und sonst nichts“. Vic fragte: „Und weiter?“. Gabriel antwortete: „Nichts weiter, eine 5 hat er mir geben, ich werde das Jahr wieder holen dürfen“. Snow schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich habe auch wieder eine 5 bekommen und werde wohl auch sitzen bleiben, die Formeln die wir da lehnen müssen, sind halt nichts für Vampire sondern für Hexen und so andre Leute aber nicht für uns“. Vic meinte: „Wenn ihr nicht so gut in Magie seid, dann macht das doch nichts, denn das könnt ihr mit eurem Wahlfach aus gleichen“. Trilo rief: „Das kannst du ja so leicht sagen, denn du brauchst dir ja keine Sorgen zu machen, denn du hast ja wieder eine 1 bekommen“.
 

Vic erwiderte: „Ich kann doch auch nichts dafür, dass meine Mutter eine Magierin war, bevor mein Vater sie verwandelt hatte“. Gabriel schaute zu Vergil und Sully, dann sagt er: „Laxene ist immer noch da, vielleicht sollten wir mal mit ihr reden“. Raziel meinte: „Versuchen können wir es ja mal“. Laxene kam grade aus dem Haus als Gabriel klopfen wollte. Sie fragte: „Sollte ihr nicht in der Klasse sein“. Gabriel antwortete: „Noch haben wir Pause und wir Vordern, das der Magie Unterricht gestrichen wird oder zumindest anders gestaltet werden sollte“. Laxene rief: „Was soll der Unsinn, geht wieder in euren Klassen“. Raziel meinte: „Die meisten haben schon wieder eine 5 oder sogar eine 6 bekommen, die Formeln in dem Buch, sind für echte Magier und nichts für Vampire“. Laxene erwiderte: „Dann müsst ihr eben mehr lehnen und nun geht oder ich lass euch alle nachsitzen, wenn ich wieder komme“. Dann ging sie zu ihrem Pferd.
 

Vergil sagte: „Das Pferd währe breit“. Laxene rief: „Wurde ja auch Zeit“. Dann stieg sie auf und ritt los. Sully meinte: „Ich hoffe das sie mit besserer Laune zurückkommt“. Nick erwiderte: „Das hoffe ich auch, ich werde mal zu Alucard gehen und mit ihm reden“. Vergil fragte: „Wegen Laxene?“. Nick antwortete: „Nein, wegen dem Magieunterricht, ich habe mit

bekommen das Snow und noch einige andre Vampire 5en und 6en bekommen“. Vergil lachte und sagte: „Der Held in der glänzenden Rüstung, Snow kann sich glücklich schätzen, dass er so einen tollen Bruder hat“. Nick meinte: „Ja das kann er wirklich“. Sully merkte, dass Vergil traurig wurde als er das eben gesagt hatte und er wusste auch warum. Als Nick verschwunden war sagte Sully: „Du hast eben an Dante denken müssen“. Vergil nickte nur und nach einiger Zeit erwiderte er: „Mein ganzes Leben lang, habe ich ihn so gut wie es nur ginge beschützt und verteidigt, er nannte mich immer, mein Held in glänzender Rüstung, aber nun konnte ich ihn nicht schützen und ich bin auch kein Held“.
 

In dessen ritt Laxene durch einen dunklen Wald, plötzlich tauche ein Räuber vor ihr auf und rief: „Gold oder Leben?“. Laxene stieg vom Pferd und antwortete: „Ich gebe dir mein Gold nicht, aber du wirst mir dein Leben geben“. Dann stürzte sie sich auf ihn und saugte ihn aus, als kein Blut mehr raus kam, sagte sie: „Das nässte Mal solltest du dir überlegen, wen du überfällst“. Dann stieg sie auf ihr Pferd und ritt weiter. Am andren Ende des Waldes entdeckte sie auf einer Wiese ein andres Pferd, dass sie kannte. Sie sprang ab und brachte ihr Pferd auf die Wiese, da hörte Laxene eine Stimme rufen: „Ich hätte nicht erwartet, dich hier zu sehen, Laxene“.
 

Laxene schaute sich um aber es war niemand zu sehen, da rief sie: „Ich weiß das du es bist, Hades, komm raus und zeig dich wenn du Mut hast“. Da ging eine Nebelwand auf und ein junger Mann stand vor ihr und fragte: „Woher wusstest du, das ich es bin?“. Laxene zeigte auf das Pferd und sagte: „ Es gibt nur einen Zauberer der seinem Pferd Flügel zaubert, was ja nicht so gerne gesehen wird“. Hades lachte und erwiderte: „Halt Pegasus daraus und erzähl mir nicht was gerne gesehen wird und was nicht, sehe dich erst mal an“. Laxene fragte: „Was ist mit mir?“. Hades schüttelte den Kopf und antwortete: „Du bist ein Vampir und kein Vampir sollte sich mit Magie abgeben und jetzt sag mir nicht das du auf das Treffen willst“. Laxene nickte und sagte: „Ich bin eingeladen worden“. Hades lachte wieder: „Und wer lädt dich denn ein?“.
 

Laxene antwortete: „Die HMZ “. Hades fragte: „Die bitte was?“. Laxene antwortete: „Der Rat der Hexen, Magier und Zauberer, kurz HMZ, ist doch nicht so schwer“. Hades schüttelte den Kopf und erwiderte: „Warum sollte der Rat dich Einladen, wenn die wüsten wie du sie nennst, keiner würde auf die Idee kommen, sie HMZ zu nennen, ich rate dir Laxene reite nach Hause, es ist besser so“. Dann setzte sich Hades auf sein Pferd und ritt davon. Laxene sprang auf ihr Pferd und folgte ihm. Als sie ihn eingeholt hatte erklärte sie: „Ich kann nicht nach Hause, ich muss mit dem Ratältesten reden, nur er kann mir helfen“. Hades antwortete: „Er wir dir nicht zuhören, wenn ich ihm sage, wie du den Rat nennst“. Laxene schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich bitte dich Hades, mein alter Freund, als Kinder haben wir doch nur so genannt“.
 

Hades antwortete: „Als Kinder wussten wir noch nicht was wir da sagten und da warst du auch noch kein Vampir“. Laxene rief: „Ich habe es mir nicht ausgesucht, auch wenn ich jetzt ein Vampir bin, die Magie und Zauberei liebe ich immer noch und daran wird sich nichts ändern“. Hades nickte und meinte: „Na schön, dann reiten wir gemeinsam zum verwunschenen See, auch wenn ich dafür bestraft werden könnte“. Laxene bedeckte sich und sie ritten weiter, bis sie an einen Berg kamen. Hades sagte: „Mein Pegasus könnte darüber fliegen aber dein Light nicht“. Laxene dachte kurz nach und erwiderte: „Wir sollten absteigen und so weitergehen“. Da rief eine Stimme: „Du solltest gar nicht hier sein, du Vampir, ich sollte meinem Freund, meinen Flacken mit einer Nachricht schicken, da mit er dich töten kann“. Hades rief: „Mach das nicht Lex, wir waren doch alle mal Freunde“. Lex nickte und antwortete: „Da war Laxene auch noch eine von uns, aber jetzt ist sie ein Monster“.
 

Hades rief: „Wie kannst du es wagen so von Laxene zu sprechen“. Lex lachte und sagte: „Du weißt ja nicht, wo zu sie im Stande ist“. Hades fragte: „Und du weißt es“. Lex nickte und antwortete: „Sie hat einen Straßenräuber ausgesaugt“. Laxene erwiderte: „Er wollte mich überfallen und da habe ich mich nur verteidigt“. Lex rief: „Ich nenne das Mord und ich hoffe der Rat sieht das genauso“. Dann nahm er die Zügel von seinem Pferd und ging den Berg hinauf. Hades fragte: „Was machen wir jetzt?“. Laxene antwortete: „Wir werden auch über den Berg, mir egal was Lex dazu sagt“. Also gingen sie über den Berg. Hades fragte: „Wo hast du dich eigentlich all die Jahre rumgetrieben?“. Laxene antwortete: „Ich bin Lehrerin, an einer Schule für Vampire und du?“. Hades antwortete: „Ich bin viel gereist“.
 

In dessen in der Schule, es war die letzte Schulstunde und Rüdiger sagte: „So, nun löst die Aufgaben, die ich euch eben gegeben habe“. Tricha stand auf und fragte: „Was ist wenn wir es nicht tun?“. Rüdiger schaute sie an und antwortete: „Dann werde ich es Alucard melden müssen und er gibt es an Laxene weiter und es könnte sein das ihr eine schlechte Note bekommt“. Da stand Helia auf und sagte: „Die bekommen wir so oder so, also ist es auch egal“. Rüdiger schaute auf die Klassenliste und erwiderte: „Helia, grade du solltest dich da für internieren, denn es geht um Zauberkräuter und du bist doch im Wahlfach Kräuterkunde, oder nicht“. Helia nickte und meinte: „Ja und das Fach ist genauso beschissen, wie das Fach Magie“. Rüdiger wurde wütend und rief: „Geh raus vor die Tür und warte bis der Unterricht vorbei ist, dann werden wir beide zu Alucard gehen, mal sehn was er davon hält“.
 

Helia ging aus der Klasse, setzte sich neben die Tür und wartete. Rüdiger rief: „Und ihr andren solltet jetzt mal anfragen eure Aufgaben zu machen“. Die Schüler fingen an und Ripper flüsterte: „Mann ist das wieder schwer zu lösen“. Die andren nickten und Rüdiger fauchte: „Wenn ich jetzt noch jemanden erwische der hier stört, dann kann er Helia Gesellschaft leisten“. Valerius rief: „Helia, hat wenigstens gesagt, was er denkt und ein Bibliothekar sollte in seiner Bibliothek bleiben und Bücher sortieren und nicht Lehrer spielen“. Rüdiger zeigte auf die Tür und sagte: „Du kannst mit Helia vor der Tür warten“. Als Valerius heraus kam fragte Helia: „Was sollte das eben?“. Valerius lächelte und erwiderte: „Ich habe nur das getan, was du auch gemacht hast, die Meinung gesagt“. Helia nickte und erwiderte: „Ich hoffe, dass wir das richtige getan haben.
 

Nach dem Unterricht brachte Rüdiger, die beiden zu Alucard und sagte: „Die beiden haben sich unmöglich benommen“. Alucard fragte: „Was haben die beiden jetzt schon wieder gemacht?“. Rüdiger erzählte alles und dann fügte er noch hinzu: „Ich wünsche das die beiden bestraft werden“. Alucard nickte und meinte: „Dieses Verhalten, kann ich auch nicht durch gehen lassen“. Helia erwiderte: „Aber Alucard, was von uns verlangt wird, können die meisten nicht umsetzen, weil sie keine Zaubergraft haben, das kann doch so nicht weiter gehen“. Valerius sagte dann noch: „Laxene ist doch nicht normal, sie denkt, das wir Magier sind, sie sollte auf eine andre Schule, denn hier gehören Vampire hin und nicht solche die denken das wir Zauberer sind“. Alucard rief: „Es reicht, ihr beiden seit Dauergäste in meinem Büro, das reicht mir, ich werde euch von dem Magieunterricht ausschließen, bis Laxene wieder kommt“. Helia sagte: „Dann lehnen wir ja erst recht nichts über Magie“. Alucard erwiderte: „Geht doch zu Rüdiger, der hat genug Bücher in seiner Bibliothek“. Da rief Rüdiger: „Auf gar keinen Fall, sie haben mich verspottet und dafür werden ich sie bestrafen, sie dürfen bis aufs Weitre nicht in meine Bibliothek“.
 

In dessen bei Laxene, die beiden hatten grade den Berg hinter sich, als sie an einen Fluss kamen und Hades fragte: „Kann dein Light, darüber springen“. Laxene antwortete: „Ich befürchte, dass der Fluss zu breit ist, wir sollten eine Brücke suchen“. Da kam Lex und erwiderte: „Es ist keine Brücke in Sicht aber wer braucht schon Brücken, mein Wirbel springt da ohne Probleme rüber und Pegasus kann Fliegen, also werden wir Laxene zurück lassen müssen“. Laxene lachte und meinte: „Mein Pferd kann zwar nicht so weit springen oder fliegen aber es kann was andres“. Laxene führte ihr Pferd zum Wasser und es schwamm zum andren Ufer. Die beiden Magier schauten sich fragend an und Laxene rief: „Kommt ihr jetzt, oder soll ich alleine weiter“. Hades sagte: „Los Pegasus, auf die andre Seite“. Lex rief: „Nimm Anlauf und spring darüber“. Die beiden Pferde gehorchten und auf der andren Seite fragte Hades fragte: „Wenn dein Pferd doch schwimmen kann, warum sollten wir dann nach einer Brücke suchen“. Laxene antwortete: „Weil Light nicht gerne ins Wasser geht, des halb“.
 

Sie ritten weiter den Weg entlang, als sie ein Dorf erreicht hatten, sagte Laxene: „Last uns ein Gasthaus suchen, der Weg war weit und ich bin müde“. Lex meinte: „Nein Du bist nicht müde, ich kann mir schon denken warum du ein Gasthaus willst, denn es dauert nicht mehr lange und die Sonne geht auf, tödlich für jeden Vampir“. Hades erwiderte: „Ich bin auch dafür, dass wir hier Rast machen, du kannst ja weiter reiten“. Lex fragte ein altes Mütterchen: „He Alte, wo finden wir ein Gasthaus“. Die Alte antwortete: „Am Ende der Straße“. Lex ritt ohne ein Wort weiter. Hades und Laxene schauten sich an und beide sagten: „Wir bedanken uns“. Hades warf der alten Frau eine Münze hin und sie folgten Lex. Laxene zischte: „Du hast dich nicht verändert, du hättest dich bei der Frau bedanken können“. Lex lachte und erwiderte: „Das habt ihr ja wohl getan und seht mal, da sind wir ja schon“. Er stieg ab und ging ins Haus, er rief: „Wirt 3 Zimmer und jemand muss sich um mein Pferd kümmern“. Der Wirt antwortete: „Ich hab nur noch 2 Zimmer frei, ich habe keinen Stall, der ist abgebrannt und ich habe kein Geld mir einen neuen zu bauen, aber gehen sie mal zu meinem Nachbar der kann ihnen helfen“.
 

Lex sagte: „Wir nehmen wir die 2 Zimmer“. Dann ging wieder vor die Tür und fragte: „Die haben nur 2 Zimmer und einen Stall gibt es hier auch nicht, sollen wir nicht doch weiter reiten?“. Laxene antwortete: „Du hast doch eben dem Wirt gesagt, dass du die Zimmer nimmst und der Nachbar kann uns weiter helfen“. Lex erwiderte: „Woher weißt du das?“. Hades meinte: „Wir haben gehört was du mir dem Wirt besprochen hast und unsre Pferde sind schon bei dem Nachbar im Stall“. Lex rief: „Dann wirst du mit Laxene in einen Zimmer schlafen“. Laxene antwortete: „Ich werde das Einzelzimmer nehmen und ihr beide teilt euch das andere“. Dann ging sie zum Wirt und holte die Schlüssel. Als sie sich ins Bett legte fragte sie sich: „Wie es Rüdiger mit meiner Klasse so ergeht?“ Dann schlief sie ein.
 

In dessen bei Dante, Valerius sagte: „Und nun können wir gar keine Magie mehr lernen“. Helia fügte hinzu: „Wir dachten, dass einer von euch uns helfen könnte“. Dante antwortete: „Das was uns Laxene gezeigt hatte, reicht um einen Kräutertee zu machen aber mehr auch nicht“. Vergil schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich finde dass ihr beide nichts falsch gemacht habt, denn das war ja wirklich kein Unterricht mehr“. Dante meinte: „Ich habe ja gemerkt das Laxene sich verändert hatte, nach dem sie einen Brief bekommen hatte aber das es so schlimm wurde, habe ich nicht gedacht und das tut mir leid“. Helia fragte: „Du kannst nichts dafür, weißt du was das für ein Brief war?“. Dante nickte und antwortete: „Es war eine Einladung, aber fragt mich nicht was für Eine“.
 

Als Laxene und ihre beiden Begleiter in der Nacht weiter ritten, tauchten plötzlich Yin und seine Leute auf. Er sagte: „Ihr reist gefährlich, meine Herren“. Hades fragte: „Das denke ich nicht und was geht das euch an, mein Herr?“. Yin erwiderte: „Wir sind Vampirjäger und sie ist ein Vampir“. Hades meinte: „Wenn ihr Laxene töten wollt, müsst ihr erst an mir vorbei“. Dann sprang er von seinem Pferd ab und zog sein Schwert. Laxene sagte: „Du musst ihm helfen, Lex“. Lex schüttelte den Kopf und fragte: „Was glaubst du denn, wer diese Jäger geholt hat“. Laxene schaute Lex verwirrt an und erwiderte: „Das warst du?“. Lex nickte und rief: „Nun tötet sie endlich, dafür habe ich euch bezahlt“. Als Yin das Zeichen zum Angreif gab, kam ein weiterer Reiter mit gezogenem Schwert und half Hades beim kämpfen.
 

Lex lächelte noch, zog dann die Zügel an und ritt weiter. Laxene sprang vom Pferd und rief was auf Lateinich. Die Vampirjäger flogen durch die Luft und landeten in einem Bach. Hades und der andre steckten ihre Schwester wieder ein und sprangen auf ihre Pferde. Laxene sagte: „Lex hat sie zu uns gelockt“. Hades erwiderte: „Ja ich weiß, der kann was erleben“. Dann ritten die drei weiter. Als sie Lex sahen rief Hades: „Ich hoffe du hast nicht zu viel bezahlt, denn die Jäger sind baden gegangen und Laxene lebt noch“. Lex hielt an, schaute zurück und sagte dann: „Verdammt“. Laxene zischte: „Sei bloß vorsichtig, denk an den Straßenräuber“. Hades fragte: „Oder willst du genau so enden?“. Dann ritten die drei weiter und Laxene sagte: „Danke, Dachs“. Der Reiter nickte und sagte: „Dankt nicht mir sondern meinem Pferd Fuchs, er hat mich zu euch geführt“. Laxene fragte: „Die Schwerter, mit denen ihr gekämpft habt, sind keine gewöhnlichen Schwerter, habe ich recht?“. Hades nickte und antwortete: „Die beiden sind Legender, man hat Bücher über sie geschrieben, meins soll mal einem großen Zauber gehört haben“.
 

Dachs unterbrach ihn und sagte weiter: „Und das von mir, sollte mal einem Vampir gehört haben, es könnte aber auch von einem Vampirjäger stammen, so genau weiß man das nicht, Schwerdt des Totes wurde es genannt“. Laxene lachte und erwiderte: „Das ist nicht ganz richtig, es heißt nur bei den Sterblichen, Schwerdt des Todes, bei uns Vampiren wir es der Seelenfresser genannt, wobei ich den sterblichen Namen besser finde“. Nach einer Weile fragte Laxene: „Was ich nicht verstehe, warum tragt ihr diese wertvollen Waffen mir euch herum“. Hades antwortete: „Der Rat will sie aus irgendeinem Grund zurück haben, aber welchen wissen wir nicht, denn seit 200 Jahren sind wir die Wächter der heiligen Waffen“. Laxene nickte nur. Dachs meinte: „Wir werden es bald erfahren“. Hades sagte:“Wer weiß was noch für Gefahren auf uns warten“. Da brachte Laxene ihr Pferd zum stehen und latschte in die Dunkelheit, die andren beiden fragten: „Was ist los?“.
 

Laxene flüstere: „Hinter dem Baum steht jemand“. Dachs fragte: „Ein Räuber?“. Laxene antwortete: „Ich weiß es nicht genau“. Dachs und Hades stiegen von ihren Pferden. Sie schlichen zu dem Baum und riefen: „Das ist ein Überfall“. Da erkannten sie Lex und Laxene fragte: „Was machst du da?“. Lex antwortete: „Ich werde das zu Ende bringen, was diese Jäger nicht geschafft haben und dann werde ich mir die Waffen nehmen und verkaufen“. Dann richtete er eine Armbrust auf Laxene und meinte: „Ich hoffe du magst Silber“. Da schupste Hades ihn zur Seite und der Pfeil flog mitten in den Wald, dann sagte Dachs: „Das werden wir alles dem Rad erzählen, was du machen wolltest, die legendären Waffen zu verkaufen ist strengstens verorten, das solltest du wissen“. Dann stiegen sie auf ihre Pferde und ritten weiter.
 

In dessen in der Schule, die Schule war eben zu Ende und alle Klassen saßen auf der Wiese und redeten. Vic rief: „Das kann ja wohl nicht wahr sein, nur weil ich keine Ameise in einen Bären verwandel kann, bekomme ich eine 6“. Lumpi erwiderte: „Bei mir war es auch nicht anders, ich sollte Weihwasser in Wein verwandeln, kein Zauberer auf dieser Welt kann das“. Jeden erzählte: „Nur weil diese blöde Ratte ein Frosch wurde und keine Schlange, soll ich jetzt das Kapitel über Schlangen 100-mal ab schreiben und das bis Morgen“. Gabriel sagte: „Ich sollte ein Silberkreuz in ein Goldkreuz verwandeln, ich frage mich wo zu“. Da sagte Ripper: „Und denkt mal an Valerius und Helia , nur weil die beiden, die Wahrheit gesagt haben, dürfen sie nicht mehr am Magie Unterricht teil nehmen und in die Bibliothek dürfen sie auch nicht mehr“. Vic rief: „Es wird Zeit das Laxene zurück kommt“. Lumpi erwiderte: „Ich habe gestern Vergil bei den Fledermäusen gesehen, vielleicht hat er Laxene eine Nachricht geschickt“.
 

In dessen bei Laxene, als sie den Wald hinter sich hatte und an einer Wiese vorbei kamen, sagte Laxene: „Wir sollten uns aus ruhen und uns überlegen wo wir schlafen sollen“. Dachs meinte: „Bis zum See ist es nicht mehr weit“. Hades lachte und antwortete: „2 Nächte wenn es gut geht“. Dachs sagte: „Nicht, wenn wir den Tag und die Nacht durch reiten“. Laxene erwiderte: „Du willst wohl, das ich sterbe“. Dachs schaute sie an und sagte leise: „Das habe ich vergessen“. Hades meinte: „Nicht weit von hier liegt eine kleine Stadt, dort könnten wir erst mal in einem Gasthaus uns schlafen legen und sobald es Dunckel wird reiten wir weiter“. Laxene und Dachs stimmten zu, da landete eine Fledermaus vor Laxene und Dachs fragt: „Wo kommt die denn her?“. Laxene erkannte die Fledermaus, nahm den Zettel und las ihn, dann sagte sie: „Der kommt von meiner Schule, ein Freund hat ihn mir geschrieben“. Hades fragte: „Was will er“. Laxene steckte den Zettel ein und antwortete: „Er wünscht mir eine gute Reise und nun sollten wir weiter Reiten“. Sie nahm die Fledermaus und stieg auf ihr Pferd.
 

Als sie in dem Gasthaus ankamen, fragte Laxene: „3 Zimmer bitte und könnten wir unsre Pferde in den Stall bringen?“. Der Wirt nickte gab ihr die Schlüssel und sagte: „Mein Stalljunge wird sich um die Pferde kümmern“. Laxene nickte und sie gingen nach oben. Laxene gab Dachs einen Schlüssel und Hades einen, dann ging sie in ihr Zimmer, legte die Fledermaus auf den Tisch und schrieb etwas auf einen Zettel, dann lies sie das Tier fliegen. Sie zündete eine Kerze an und vernichtete den Zettel, den Vergil ihr geschickt hatte, danach wollte sie sich ins Bett legen, doch eine laute Stimme hielt sie davon ab. Sie ging zum Fenster und sah, dass Lex mit dem Wirt redete, Lex rief: „Sie müssen mir glauben, bei ihnen wohnt ein Vampir“. Der Wirt erwiderte“ Sie sind ja betrugen, schlafen sie erst mal ihren Rasch aus aber nicht bei mir“. Lex rief: „Ich habe nicht getrunken, in ein paar Stunden werden Vampirjäger hier auftauchen und dann ist alles vorbei, dann sind sie sicher aber sie dürfen den Vampir nicht gehen lassen“.
 

Der Wirt rief: „Verschwinden sie oder ich lasse sie verhaften“. Lex stieg auf sein Pferd und sagte noch: „Ich habe sie gewarnt, wenn es Morgen hier tote gibt, dann wissen sie warum“. Dann ritt er weiter. Laxene legte sich ins Bett und versuchte einzuschlafen. Gegen Mittag klopfte es an Laxenes Tür und eine Stimme rief: „Laxene, ich bin es, Hades, mach auf, es ist etwas Schreckliches passiert“. Laxene ging zur Tür und lies Haders herein, dann fragte sie: „Warum machst du so einen krach, mitten am Tage?“. Hades antwortete: „Der Stalljunge ist tot aufgefunden worden und die Leute vermuten, es war ein Vampir“. Da kam Dachs ins Zimmer und meinte: „Ich weiß auch warum, Lex hat gestern alle verrückt gemacht, erst hat er es beim Wirt versucht und dann ist er von Haus zu Haus und hat da erzählt, das ein Vampir sein Unwesen treibt“. Laxene fragte: „Du hast Lex auch gesehen?“ Dachs antwortete: „Nicht nur gesehen auch gehört, was er so gesagt hat, dann bin ich ihm nach gegangen“. Laxene rief: „Es muss Lex gewesen sein“. Da klopft es an der Tür und Laxene öffnete.
 

Der Rest der Reise, verlief ohne weitere Vorkommnisse, als sie endlich den See erreicht hatten, sagte Hades: „Du Laxene, bleibst erst mal hier, ich werde erst alleine mit dem Rat reden“. Laxene erwiderte: „Ich verstehe nicht, ich habe doch eine Einladung bekommen“. Hades nickte und antwortete: „Ich weiß, aber du darfst nicht vergessen, was du jetzt bist und es könnte ja sein, das der Rat, dir gar keine Einladung geschickt hat“. Dachs fragte: „Du meinst, jemand könnte den Brief geflächt haben?“. Hades nickte und antwortete: „Bleib bei ihr mein Freund, ich werde das schon klären“. Laxene sagte noch schnell: „Hades, vergiss nicht, was du mir verspochen hast“. Hades schaute sie an und meinte: „Ich werde dir helfen“. Dann ging er zu den Zauberern.
 

Die 6 Zauberer saßen an einem langen Tisch und unterhalten sich, als Hades, sich verbeugte und fragte: „Meine ehrenwerten großen Zauberer, kann ich mit ihnen reden?“. Der Älteste, der in der Mitte saß, nickte und erwiderte: „Was ist euer anliegen, Hades?“. Hades sagte: „Es geht um…“ In dem Moment kam Lex an geritten und rief: „Es ist ein Vampir unter uns, meine Herren, wir müssen sie vernichten, bevor sie uns alle tötet“. Der älteste Zauberer stand auf und rief: „Sei still, wir wissen alles“. Hades fragte: „Alles?“. Der Zauberer antwortete: „Wir vom Rat haben Laxene eingeladen, wir wissen das sie ein Vampir ist, aber auch eine Magierin, wir wollten ihr sagen, das sie immer noch eine von uns ist, solange sie niemandem schadet“. Lex meinte: „Das hat sie aber getan, 2 mal schon“.
 

Der Zauberer sagte: „Sie hat einen bedeutungslosen Straßenräuber zur Strecke gebracht, das ist noch lange nicht so schlimm was du getan hast“. Lex fragte: „Was habe ich den getan?“. Der Zauberer antwortete: „Du hast dich benommen, wie es sonst die Sterblichen tun, du hast einen armen Stalljungen ermordet, damit Laxene dafür bestraft wird, aber so einfach ist das nicht, denn wir sehen alles“. Da fragte ein junger Zauberer: „Was sollen wir mit ihm machen oh großer Zauberer?“. Der älteste Zauberer antwortete: „Er hat sich wie ein Sterblicher verhalten und wie ein Sterblicher gehandelt, also soll er jetzt auch leben wie ein Sterblicher, nehmt ihm seine Magie und jagt ihn davon“. Lex rief: „Aber ihr seid doch mein Meister“. Der Zauberer sagte: „Es war ein großer Fehler, das ich dich die Kunst der Magie gelehrt habe“.
 

Dann fragte er Hades: „Was wollten sie mir sagen?“. Hades überlegte kurz und antwortete: „Das hat sich wohl erledigt“. Da sah er zu Laxene und sagte schnell: „Da wäre doch noch was, ein Versprächen das ich noch einlösen muss“. Der Zauberer fragte: „Was ist das für ein Versprächen?“. Hades antwortete: „Es geht um Laxene, sie hat eine bitte“. Der Zauberer erwiderte: „Dann soll sie sagen, was das für eine Bitte ist“. Laxene kam näher und sagte: „Großer Zauberer, ich bitte euch, helft mir, ein Freund von mir hatte einen Unfall und seitdem ist er schwer verletzt, ich bitte euch, wenn ihr ihm helfen könnt, dann bitte ich euch, es zu tun“. Der Zauberer fragte: „Hat er dich darum gebeten oder ist es alleine dein Willen?“. Laxene meinte: „Ich verstehe nicht“. Der Zauber sagte: „Merlin, die Katze hat mir alles mit geteilt, du liebst diesen Sterblichen, der einst ein Jäger war und die Liebe ist auch der Grund warum du uns um Hilfe bittest“.
 

Laxene rief: „Das ist nicht war, die Liebe ist nicht der Grund, sondern weil er mit leid tut“. Die Zauberer lachten und einer sagte: „Ein Vampir, der Mitleid hat“. Laxene erwiderte: „Dachs und Lex hatten recht, ihr helft keinem Vampir, aber ich frage mich warum ich überhaupt eine Einladung bekommen habe“. Der älteste Zauber antwortete: „Wir haben dich beobachtet, du bist immer noch eine sehr gute Zauberin, aber deine Schüler leiden darunter, du verlangst mehr von ihnen, als das sie können“. Laxene schüttelte den Kopf und meinte: „Das stimmt nicht, sie wollen es nur nicht lehnen, ich weiß das sie es können, sie wollen nur nicht“. Der Zauber rief: „Du unterichtest keine Hexen und Magier mehr, sondern Vampire und die meisten waren normale Sterbliche“. Laxene erwiderte“ Auch Vampire können Zaubern“. Der Zauberer sagte: „Aber nicht so wie wir, du hast ihnen Bücher gegeben, die nur richtige Hexen oder Magier in der Schule bekommen und wenn deine Schüler es nicht schaffen, bekommen sie eine schlechte Note“.
 

Laxene nickte und meinte: „Ich bin eine gute Lehrerin und…“. Da unterbrach sie der Zauberer und sagte: „Du warst mal eine gute Lehrerin, du merkst noch nicht mal, das die meisten sich Sorgen machen wegen der Noten und einige lernen Tag und Nacht um besser zu werden, aber sie schaffen es nicht, weil sie die Magie nicht dazu haben“. Ein anderer Zauberer las vor: „Lestat, wurde tagsüber in der Bibliothek gesehen und hat da gelernt bis er zum Unterricht musste und hat denn noch eine 6 bekommen. Lumpi, hat Tage und Nächte nichts gegessen weil er nur gelehnt hat, Riva, hat andre Fächer geschwänzt, da mit er für dein Fach lernen konnte“. Laxene rief: „Hört auf, das weiß ich doch alles aber das hat nicht mit meiner Bitte zu tun“.
 

Da antwortete eine Stimme: „Du lügst, du wusstest nichts davon, woher auch, denn keiner hat was gesagt, weder die Lehrer noch die Schüler und das war ein Fehler, selbst ich habe es zu spät gesehen, was du mit ihnen machst“. Laxene drehte sich um und erwiderte: „Alucard, du hier?“. Alucard nickte und sagte: „Der große Rat hat mich eingeladen, damit ich erfahre, was du von den Schülern forderst und Rüdiger ist auch nicht besser, ich habe die Schüler vom Unterricht befreit“. Laxene erwiderte: „Es tut mir leid Alucard, ich wollte doch nur, dass sie mal große Magier werden“. Alucard meinte: „Wir sind eine Schule für Vampire und sie sollten nur die Magie lernen, die sie als Vampire auch nutzen können, mehr nicht“. Laxene antwortete: „Das hast du mir ja auch nie gesagt“. Alucard rief“: „Ich wusste ja nicht mal, das du eine Hexe bist, sonst hätte ich es ja gesagt“. Laxene lachte und meinte: „Ich bin eine Magierin und keine Hexe und noch was, Spike hat es auch nicht gewusst aber er hat es geahnt“.
 

Dann fügte Laxene hinzu: „Oh bitte Alucard, frage du die Zauberer von dem Rat, ob sie unsrem Freund helfen“. Alucard schüttelte den Kopf und meinte: „Wenn sie schon auf dich nicht hören, dann hören sie auch nicht auf mich, denn ich bin nur ein Vampir“. Laxene rief: „Meine Mutter hat mir immer erzählt, das die großen Zauber vom Rat denjenigen helfen, der darum bittet, aber das war wohl nur eine Lüge“. Der Älteste Zauberer erwiderte: „Schweig, ich kannte deine Mutter gut, sie war eine von uns, aber auch sie dachte das wir allen und jedem helfen, aber so ist das nicht und den meisten Sterblichen können wir nicht helfen“.
 

Laxene wurde wütend und rief weiter: „Ihr habt schon oft den Sterblichen geholfen und nicht nur ihnen, auch den Wölfen, den Dachen und weiß Gott noch wem, nun könntet ihr mir auch helfen“. Der Zauberer erwiderte: „Wie redest du denn mit uns, du solltest jetzt gehen“. Laxene sagte: „So leicht werdet ihr mich nicht los“. Ein anderer Zauberer fragte: „Willst du uns etwa drohen?“. Und wieder ein andere Zauber erklärte: „Die Sterblichen, haben uns gejagt und einige tun das heute noch und du bittest uns einem von ihnen zu helfen, er ist selbst ein Jäger“. Laxene schüttelte den Kopf und meinte: „Er ist kein Jäger mehr und er wird auch nie wieder einer sein“. Der älteste Zauber fragte: „Warum ist dir so wichtig, das wir ihm helfen, denn wen es doch nicht wegen der Liebe ist, muss es was andres sein?“.
 

Laxene schaute erst zu Alucard, dann auf den Boden und sagte: „Die Leute in unsrem Dorf sind in Gefahr und nicht nur die Sterblichen“. Der Zauber fragte: „Wie kommst du darauf?“. Laxene antwortete: „Weil Yin und Ivan, die zwei schlimmsten Jäger unser Dorf übernommen haben“. Der Zauberer erwiderte: „Ich dachte bei euch herrscht ein Graf“. Laxene nickte und erzählte“ Der Graf, ist vor Monaten schon verstoben und da er keinen Nachfolger hatte, hat Yin sich zum Grafen ernannt, die offizielle Ernennung ist in ein paar Wochen“. Der Zauberer fragte weiter: „Wir verstehen nicht so ganz, warum sollen wir deinem Freund nun helfen“. Laxene erzählte weiter: „Weil er und sein Bruder, Yin aufhalten können, aber das geht nur wenn er wieder gesund wird“. Der Zauberer fragte wieder: „Wieso denkst du, das die beiden, diesen Yin aufhalten können?“. Laxene holte eine Kette aus der Tasche, hielt sie hoch und sagte“ Des wegen, diese Kette habe ich in der Schublade von meinem Freund gefunden“.
 

Laxene gab es dem Zauberer und er schaute es sich genau an. Nach einer Weile schaute er zu Laxene und sie fragte: „Ihr kennt den Anhänger, nicht wahr?“. Der Zauberer nickte und Laxene erklärte: „Dies meine Freunde, ist das Zeichen der Königsfamilie, die einst mal in unsrem Dorf das sagen hatten, bis sie von dem Graf vertrieben worden sind, die einzigen die überlebt haben sind die Söhne und einer von den beiden ist schwer verletzt und wenn ihr ihm helft, könnten die beiden Yin stürzen und ihren rechtmäßigen Platz einnehmen“. Der Zauberer schaute Laxene an und fragte: „Prinz Dante und Prinz Vergil leben?“. Laxene nickte und meinte: „Nur wenn die beiden ihr Erbe antreten, können wir und alle Dorfbewohner wieder sicher leben“. Alucard erwiderte: „Bist du dir sicher das die beiden das wollen, sie haben nie davon gesprochen?“. Laxene antwortete: „Ich weiß, aber sie waren noch recht jung, als ihre Eltern staben aber nun wird es Zeit“.
 

Die Zauberer von dem Rat nickten und einer von ihnen sagte: „Laxene hat recht, wenn die Prophezeiung stimmt, die mir die Sterne verraten haben, dann wird mit den beiden Prinzen eine neue Ära anbrechen und die Sterblichen, Vampire und Wölfe, können miteinander in Frieden leben“. Ein anderer fragte: „Und wenn die Sterne lügen?“. Laxene antwortete: „Die Sterne lügen nie“. Der alte Zauberer nickte und meinte: „Die Schreckensherschafft muss ein Ende haben, es ist wohl wirklich an der Zeit, dass die beiden Prinzen ihr Erbe antreten“. Laxene fragte: „Du wirst Dante helfen?“. Der Zauberer nickte nur und rief dann: „Da die Zeit drängt, meine Freunde, werden, Alucard, Laxene und ich uns sofort auf den Weg machen, das treffen werden wir dann wohl ein andres Mal abhalten müssen“.
 

Als sie nach einigen Tagen und Nächten, die Schule erreicht hatten, wurde der Zauberer zu Dante gebracht. Vergil spielte grade Schach mit ihm als Laxene rief: „Dante, die Reise hat sich gelohnt, nun wird dir geholfen“. Vergil stand auf und fragte: „Ich glaube wir beide verstehen nicht so ganz und wer ist das?“ Laxene antwortete: „Das ist der Große Zauberer vom Rat der Magier und er wird Dante helfen, er wird wieder gesund werden und dann werdet ihr Beide euer Erbe antreten“. Dante fragte: „Was für ein Erbe?“. Alucard antwortete: „Ihr seid die Prinzen von diesem Land“. Die beiden Brüder lachten und Vergil fragte weiter: „Wie wollt ihr meinem Bruder helfen?“. Der Zauberer antwortete: „Ich muss ihn erst genauer untersuchen, dann sehen wir weiter“.
 

Dante erwiderte: „Wir können keine Prinzen sein, Vergil und ich sind doch in einem Weißenhaus aufgewachsen und später haben wir für Yin gearbeitet“. Vergil rief: „Was uns immer noch sehr leid tut“. Alucard nickte und erklärte: „Einst gab es mal einen König, er war gerecht und unterdrückte niemals sein Volk, doch eines Tages kam ein bösartiger Graf, es war der Bruder, der Königin und er wollte um jeden Preis die Krone“. Vergil unterbrach ihn und fragte: „Hat der Graf sie bekommen?“. Alucard erzählte weiter: „Der König rief seine Wachen aber der Graf kam nicht alleine auch er hatte Wachen dabei, der König und seine Frau mussten fliehen, sie hatten keine andre Wahl“. Dante fragte: „Wie ging es weiter?“. Alucard erzählte weiter: „Auf der Flucht wurden der König und die Königin von dem Graf getötet, bevor er auch noch die beiden Kinder töten konnte, hatte eine Wache von dem König, sie schon wegebracht und so überlebten die beiden Kinder und diese beiden Kinder das wart ihr, Dante und Vergil“.
 

Die beiden Brüder schauten sich an und Laxene sagte: „Der Anhänger, der in deiner Schublade liegt, zeigt das Wappen der königlichen Familie“. Dante lachte und fragte: „Der Graf ist tot, also was soll das ganze?“ Der Zauberer antwortete: „Der Graf ist tot, aber nun hat ein anderer, die Macht an sich gerissen und das Volk leidet noch mehr als unter dem Grafen und nur ihr beide könnt ihn auf halten“. Vergil fragte: „Wer ist es?“. Alucard antwortete: „Es ist Yin, der Jäger“. Der Zauberer sagte weiter: „Und wenn ihr euer Erbe antretet, werden die Wölfe, die Sterblichen und die Vampire miteinander in Frieden leben können“. Vergil schüttelte nur den Kopf und Dante meinte: „Wenn ich wirklich wieder gesund werde, dann werden Vergil und ich unser Erbe antreten“. Der Zauber nickte und schickte alle bis auf Laxene hinaus, denn er wollte in Ruhe Dante untersuchen und Laxene sollte ihm erzählen was geschehen war. Als der Zauberer fertig war, sagte er: „Es ist nicht unmöglich aber auch nicht ganz einfach“. Laxene fragte: „Was können wir tun?“. Der Zauber antwortete: „Dante muss operiert werden, ich kenne da einen guten Arzt, er ist Magier und er kann Dante helfen, danach sehen wir weiter“.



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