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Bloodmoon - Schule mit Biss

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14 - Wie aus Freunden, Feinde wurden

Laxene suchte ihre Sachen zusammen und Spike fragte: „Willst du nichts essen?“. Laxene schüttelte den Kopf und antwortete: „Vergil und Dante kochen heute Abend für mich“. Spike nickte dann setzte er sich zu den andren Schülern. Indessen vor dem Schulgebäude, Valerius saß auf einer Bank, als Ripper vor bei kam und meinte: „Man muss auch mal verlieren können, deswegen wird unsre Freundschaft doch nicht darunter leiden“. Valerius stand auf und rief: „Mit Dieben will ich nicht befreundet sein, geh mir bloß aus dem Weg, Ripper“. Dann ging Valerius einfach weg. Da kam Alucard und sagte: „Ripper, du sagt mir jetzt was mit Valerius los ist“. Ripper zuckte mit den Schultern und antwortete: „Wo her soll ich das denn wissen“. Angel kam hinzu und erwiderte: „Valerius würde dich niemals als Dieb beschimpfen, nun sag schon, was hast du ihm gestohlen“. Ripper lachte laut und antwortete: „Ich habe ihm Garnichts gestohlen, keine Ahnung warum er Dieb zu mir gesagt hat und nun entschuldigt mich denn ich habe Hunger“. Angel sagte zu Alucard: „Jemand sollte mal mit Valerius reden“. Alucard nickte und erwiderte: „Das macht an besten Laxene, sie ist für ihn zuständig“. Angel nickte und ging zurück in den Speisesahl.
 

Als Angel wider hinein ging, kamen ihm die ersten Schüler entgegen, sie haben zwar sehr leise getuschelt aber Angel konnte verstehen das es um Ripper und Valerius ging, er dachte kurz nach und suchte dann nach Laxene, konnte sie aber nicht finden. Nach einer Weile entdeckte er Spike und fragte ihn: „Wo ist Laxene?“. Spike antwortete: „ Sie ist bei Dante und Vergil sie kochen wohl für sie“. Angel ging ohne ein Wort zur Eingangstür, dann ging er zu dem Haus in dem Dante und Vergil wohnten und klopfte an. Laxene öffnete und fragte: „Angel, was machst du denn hier?“. Angel antwortete: „Alucard meinte du sollst mal mit Valerius reden, wegen der Sache mit Ripper“. Laxene erwiderte: „Kann das nicht bis Morgen warten, ich bin grade am essen?“. Angel schüttelte den Kopf und sagte: „Die ersten Schüler reden schon darüber“. Dann ging er. Laxene stand auf und meinte: „Es tut mir leid, Dante aber ich sollte wirklich mit Valerius reden“. Dante nickte und erwiderte: „Ich verstehe schon“. Vergil brachte sie noch zur Tür und meinte: „Du weist wie wichtig Dante das Essen war“. Laxene sagte: „Richte ihm aus, dass ich wieder komme“. Dann ging sie zu den Wohnhäusern der Schüler. Laxene klopfte an Valerius Tür und ging dann hinein. Er saß am Fenster und fragte: „Was willst du?“. Laxene erwiderte: „Ich muss mit dir reden, wegen Ripper“.
 

Valerius sprang vom Fensterbrett und rief: „Wegen Ripper habe ich nichts zu sagen, das ist eine Sache zwischen ihm und mir“. Dann nahm er seinen Ledermantel und ging aus dem Zimmer. Laxene lief in ihr Büro und schaute auf einen Zettel, dann ging sie in den Aufenthaltsraum und fragte: „Hat einer von euch Lumpi gesehen?“. Helia antwortete: „Er ist mit Vic und Alea angeln gegangen“. Laxene stürmte aus dem Haus und runter ans Wasser. Lumpi lag im Graß und schaute sich die Sterne an als Laxene ihn fragte: „Lumpi, weißt du was Valerius gegen Ripper hat?“. Lumpi setzte sich und antwortete: „Als ich Valerius gefragt habe sagte er immer nur, das Ripper ein Dieb ist und das er nicht drüber reden will“. Laxene ging wieder zurück ins Haus und dachte nach. Kurz vor Sonnenaufgang kam Valerius wieder zurück, Laxene fragte: „Wo warst du, ich habe dich gesucht?“. Valerius erwiderte: „Ist doch egal wo ich war, ich bin ja kein kleines Kind mehr und jetzt entschuldige mich, ich bin müde“. Laxene rief“: „Du bleibst schön da, erst sagt du mir wo du warst und warum du Ripper einen Dieb nennst“. Valerius schüttelte den Kopf und antwortete: „Ich werde nichts sagen, du bist nicht meine Mutter und mein Vater schon gar nicht“. Laxene wurde wütend und sagte: „Du hast es so gewollte, du wirst das Haus nicht mehr verlassen außer du musst zum Unterricht und das so lange bis du mir, einem andren Lehrer oder Alucard sagst was los ist“. Valerius lachte und meinte: „Mir doch egal, gehe ja so wie so nicht so oft nach draußen“. Dann ging er in sein Zimmer.
 

Als Laxene sich grade schlafen legen wollte, kam Sully und sagte: „So bald die Sonne untergeht werde ich mal mit Ripper reden und wenn nicht weiß sein Mitbewohner Trilo vielleicht etwas“. Laxene nickte und meinte: „Ich wollte mit Valerius reden aber dann ist er einfach verschwunden und Lumpi wusste leider auch nichts“. Sully fragte: „Soll ich Valerius suchen gehen?“. Laxene antwortete: „Nein, er kam ja wieder, aber ich habe ihm untersagt das er das Haus verlassen darf, solange er uns nichts sagt was los ist“. Sully ging zur Tür und meinte: „Da fällt mir noch was ein, ich soll dir sagen, dass Dante auf dich wartet“. Laxene nickte und erwiderte: „Sag ihm das ich heute Nacht nach der Schule zu ihm komme, ich schlafe heute hier im Haus“. Sully verabschiedete sich und ging den Kiesweg entlang. Als es dunkel wurde, klopfte Sully an die Tür von Rippers Zimmer, Trilo öffnete. Sully fragte: „Ist Ripper schon wach?“. Trilo antwortete: „Der schläft noch“. Sully fragte weiter: „Hat er dir was erzählt was los war mit ihm und Valerius?“. Trilo antwortete: „Er meinte nur, er wüsste von nichts“. Sully meinte: „Wenn er aufwacht, soll er zu mir kommen, ich warte unten im Büro auf ihn“.
 

Trilo setzte sich auf sein Bett und meinte: „Ripper du sollst zu Sully kommen wenn du wach bist“. Ripper brummte: „Ich habe es gehört, aber ich bin nicht wach“. Trilo musste lachen, dann zog er sich an und meinte: „Ich werde schon mal zum Speisesahl gehen“. Ripper erwiderte: „Sag mir wenn Sully weg ist“. Trilo hörte gar nicht was er sagte, sondern ging aus dem Zimmer. 20 Minuten später stand auch Ripper auf und ging ins Büro von Sully, er fragte: „Was ist mit dir und Valerius los, ihr seid doch Freunde?“. Ripper lachte und antwortete: „Jetzt wohl nicht mehr und ich weiß nicht was er hat“. Sully fragte weiter: „Er würde doch niemals ohne Grund dich Dieb nennen, was hast du ihm gestohlen?“. Ripper erwiderte: „Ich weiß es doch nicht und es ist mir auch egal, lasst mich doch alle in Ruhe damit“. Dann ging er aus dem Büro. Später im Speisesahl sagte Sully zu Laxene: „Ich habe mit den beiden geredet, aber Ripper meinte nur er hat keine Ahnung warum Valerius so ist und Trilo weiß auch von nichts“. Laxene fragte: „Was sollen wir jetzt mit ihnen machen, Alucard?“. Alucard antwortete: „Wir können nichts machen, solange sie nicht reden wollen, aber behaltet die beiden im Auge“. Spike holte einen Stundenplan hervor, überlegte kurz und sagte dann: „Gut, die beiden sind in einer Klasse, so kann man sie gut beobachten“. Angel meinte: „Ich hoffe sie geben Ruhe, denn ich habe sie in der ersten Stunde“. Alucard lächelte und sagte darauf: „Wenn nicht, du weist was zu tun ist“. Dann stand er auf und verließ den Sahl. Laxene fragte: „Hast du es ihm ausgerichtet, Sully?“. Sully nickte und antwortete: „Die beiden freuen sich schon auf Schulschluss“. Dann ging Laxene mit Spike Richtung Kassenräume.
 

Als Angel in die Klasse kam, sagte er: „Gut, dann wollen wir mal an fangen, Inka sag uns was wir vor den Ferien besprochen haben“. Inka stand auf und antwortete: „Wir sollen zeigen was wir gelehnt haben“. Angel nickte und sagte weiter: „Sehr gut, ich habe in den Ferien ein paar Ratten und Mäuse gefangen und die sollt ihr jetzt jagen“. Tricha stand auf und fragte: „Sollen wir jetzt das Klassenzimmer aus räumen oder wie?“. Angel schüttelte den Kopf und erwiderte: „Wir gehen da zu raus, denn hier ist kein Platz, eure Sachen könnt ihr hier lassen“. Die Schüler nahmen nur das wichtigste dann gingen sie raus auf den Hof. Angel sagte: „Dann fangen wir mit Inka und Jede an“. Angel lies 2 Mäuse frei und die beiden Mädchen verfolgten sie, nach einer Weile hatte Jede sie gefangen und rief: „Ich habe sie“. Angel erwiderte: „Du solltest sie beißen und so mit töten aber nicht fangen“. Dann rief Inka: „Meine ist tot“. Angel nickte und meinte: „Das hat aber zu lange gedauert, nun Jeden und Oscar“. Wieder lies Angel zwei Mäuse frei. Jeden stürzte sich gleich auf sie, Oscar schaute nur zu. Nach einigen Minuten sagte Angel: „Ich weiß nicht was das sollte aber du Jeden tust ja grade so als würdest du verhungern und du Oscar machst ja mal gar nichts, Vlaerius und Ripper ihr macht es hoffentlich besser“. Valerius fauchte: „An deiner Stelle Ripper würde ich aufpassen, denn es könnte sein das ich dich mit einer Ratte verwackele“.Angel ließ 2 Ratten frei und Ripper ging leise und vorsichtig hinter her, er wollte sich grade auf sie stürzen als Valerius auf ihn sprang, Ripper rief: „Was soll das?“. Valerius lachte und erwiderte: „Oh ich dachte du wärst eine Ratte“. Angel bekam das mit und meinte: „Valerius, das hast du doch mit Absicht gemacht“. Valerius sagte: „Ich wollte nur nicht das er mir die Ratte klaut, dieser gemeine Dieb“. Ripper rief: „Wenn ich ein Dieb bin, will ich nicht wissen was du bist“. Angel erwiderte: „Es reicht mir, Valerius du setzt dich da auf die Bank und wartest bis der Unterricht beendet ist und du Ripper versucht es noch mal“. Nach dem Unterricht sagte Angel: „Ich bin sehr entseucht von euch, keiner kann richtig jagen, ich frage mich was ihr gelehnt habt, also werden wir morgen noch mal alles neu lernen müssen“. Dann gingen sie wieder in ihren Klassenraum zurück, holten ihre Sachen und gingen in Sullys Klasse.
 

Als Sully rein kam fragte Valerius: „Wie so hatten wir eben Beistechnik und das mit Angel?“. Sully antwortete: „Weil Angel das euch besser zeigen konnte, dafür habt ihr jetzt Geschichte mit mir aber keine Sorge, Morgen ist alles wieder normal“. Valerius setzte sich und Sully meinte: „So ihr solltet vor den Ferien zu zweit einen Bricht über Vampire schreiben, hat mir Angel gesagt, dann wollen wir doch mal Miusa und Ivana hören“. Die beiden Mädchen gingen nach vorne und sie lasen vor was sie geschrieben hatten, danach sagte Sully: „War gar nicht mal so schlecht, dann würde ich jetzt gerne Ripper und Valerius hören“. Ripper durchsuchte seine Sachen und fragte: „Valerius hast du unsre Zettel?“. Valerius durchsuchte seine Saschen und antwortete: „Ich wette die hast du mir gestohlen, gib es zu“. Ripper sprang auf und rief: „Ich habe dir gar nichts gestohlen, hör endlich auf damit“. Sully fragte: „Soll das heißen ier habt die Hausaufgabe nicht?“. Beide Jungs nickten und Valerius erwiderte: „Es ist die Schuld von Ripper nicht meine“. Sully rief: „Es reicht mir, Angel hat mir schon erzählt was vorgefallen war, Valerius geh bitte vor die Tür“. Valerius fragte: „Warum immer ich?“. Sully antwortete: „Weil du immer Ärger machst und nun geh“. Valerius ging vor die Tür und wartete bis der Unterricht vorbei war, dann ging er mit seiner Klasse in den Unterschichtraum von Spike. Spike fragte: „Ripper, Valerius ihr wolltet doch den Flug der Vögel auf malen, können wir es sehn?“. Valerius antwortete: „Ripper hat das Bild“. Ripper erwiderte: „Ich habe es nicht“. Valerius rief: „Du lügst, jetzt klaust du auch schon unser Bild“. Spike meinte: „Entweder lässt du Ripper in Ruhe oder du gehst vor die Tür“. Valerius nahm seine Sachen und ging vor die Tür.
 

Helia fragte sich was mit Valerius los war, er erkannte seinen Freund nicht mehr. Nach dem Unterricht ging Helia zu ihm und fragte: „Was ist los mit dir?“. Valeris erwiderte: „Las mich in Ruhe und du kannst Laxene sagen das ich nicht zum Unterricht komme“. Dann ging Valerius zur Eingangstür. Als Helia in die Klasse kam, fragte Laxene: „Wo ist Valerius“: Helia antworte: „Er meinte er kommt nicht zum Unterricht“. Dann setzte er sich. Nach der Schule ging Laxene zum Büro von Alurad und fragte: „Valerius kam heute nicht zum Unterricht, was soll ich denn machen?“. Alucard erwiderte: „Wir müssen mit ihm reden“. Valerius und Dracula saßen bei den Fledermausställe, Dracula meinte: „Ihr wart doch immer so gute Freunde“. Valerius erwiderte: „Das habe ich auch gedacht, aber dann das“. Da kamen Angel und Laxene, Laxene fragte: „Was meinst du?“. Valerius stand auf und meinte: „Ihr verfolgt mich“. Angel sagte: „Wir wollen wissen was los ist“. Valerius rief: „Ich werde euch nichts sagen und Dracula weiß auch nichts, denn bevor ich ihm was sagen konnte kamt ihr ja“. Dann ging er, Dracula schaute die beiden Lehre an und sagte: „Er wollte es mir grade sagen, jetzt wird er gar nicht mehr mit mir reden“. Dann stand auch er auf und ging.
 

Alucard schrieb in dessen einen Brief an Valerius Eltern und er informierte sie darüber das ihr Sohn den Unterricht schwänzte, als Angel ins Büro kam und meinte: „Er will nicht mit uns reden“. Alucard erwiderte: „Ich schreibe grade seine Eltern“. Angel sagte: „Dann solltest du auch schreiben das er einen Mischschüler beleidingt hat“. Alucard erwiderte: „Das habe ich auch erst gedacht aber ich denke mal das sollten wir erst noch mal lassen“. Dann gab er Angel den Brief und sagte: „Bitte schicke eine Fledermaus los“. Angel nickte und ging aus dem Büro. Er holte eine Fledermaus aus dem Stall, band ihr den Brief ans Bein und lies sie fliegen. Dann ging er zu dem Haus der Blutsauger. Er beobachtete wie Vic und Snow Schach spielten. Angel ging zu ihnen und fragte: „Habt ihr Valerius oder Ripper gesehen?“. Vic antwortete: „Ich habe keinen von ihnen gesehen“. Snow erwiderte: „Als ich Valerius zum Letzten mal gesehen habe, war er ziemlich wütend gewesen“. Angel fragte weiter: „Weißt du auch warum?“. Snow meinte: „Nein, als ich ihn gefragt habe hat er gemeint das ich ihm aus dem Weg gehen soll“. Als Angel grade noch was sagen wollte, erwiderte Vic: „Und nun las uns endlich weiter spielen, wir sind hier nicht beim Verhör“. Angel sagte: „Sein nicht so frech Vic, ich bin immer noch Lehrer“. Dann kamen Spike und Laxene, beide meinten: „Vic hat recht, wenn sie was wüssten hätten sie schon längst was gesagt“ Angel schaute Laxene an, dann ging er wütend ins Haus. Spike sagte: „Wir sollen euch von Vergil ausrichten, dass ihr zum Abendessen kommen sollt, Dante würde sich freuen“. Snow und Vic nickten und spielten dann weiter.
 

Nach dem Vic Snow besiegt hatte, meinte er: „Dann las uns mal zu Dante und Vergil gehen“. Snow stand auf und sagte: „Ja gute Idee, da könnte ich noch mal gegen Dante spielen“. Die beiden gingen zu dem Haus, auf der Treppe saß Valerius, Snow fragte: „Was machst du hier, Angel sucht dich?“. Valerius antwortete: „Ich mache nichts und es ist mir egal ob Angel mich sucht, ich denke nach und nun verschwindet“. Snow klopfte an die Tür und eine Stimme rief: „Es ist offen“. Vic öffnete, sie gingen hinein und Snow fragte: „Habt ihr auch Valerius eingeladen?“. Dante schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein, wir wissen auch nicht was er hier will“. Vergil reif aus der Küche: „Setzt euch doch, das Essen ist bald fertig“. Snow setzte sich und sagte zu Dante: „Lass uns eine Runde Schach spien“. Dante nickte, baute das Spiel auf und meinte: „Dann fang an. Vic ging zum Fenster und schaute hinaus. Nach einer Weile kam Vergil und fragte: „Was ist los, Vic?“. Vic schaute weiter aus dem Fenster und erwiderte: „Es ist wegen Valerius und Ripper, ich versteh es nicht, vor den Ferien waren sie die besten Freunde und jetzt…“. Vergil unterbach in und sagte: „Jetzt sind sie die größten Feinde“. Vic nickte und fragte: „Kannst du das verstehen?“. Vergil lächelte und sagte leise: „Ich sehe fast jeden hier als Feind“. Dann ging er wieder in die Küche.
 

Da kam Nick van Helsing da zu und meinte: „Redet doch noch mal mit Valerius“. Snow sagte: „Das versuchen wir doch schon die ganze Zeit“. Dante erwiderte: „Versucht es weiter hin“. Am nässten Tag in der Schule ging Vic zu Valerius und sagte: „Du wirst mir jetzt sagen was los ist“. Valerius schüttelte den Kopf. Dracula meinte: „Wir sind doch deine Freunde, wir werden es auch nicht verraten“. Valerius ging ohne ein Wort in die Klasse. Während dem Unterricht musste Angel zu Alucard und die Schüler blieben alleine zurück. Helia sagte zu Valerius: „Snow, Vic und Dracula meinten ich sollte mal mit dir reden“. Valerius rief: „Ich will aber nicht reden, warum versteht ihr das nicht und falls du es genau wissen willst, meine Eltern kommen morgen Abend hier her und ich werde sie bitten mich von der Schule zu nehmen“. Helia erwiderte: „Was du willst hier nicht mehr zur Schule gehen, aber warum?“. Valerius antwortete: „Weil ich nicht länger mit Dieben zusammen sein will“. Dann stand er auf nahm seine Saschen und verließ den Klassenraum. Helia schaute zu Ripper aber der zuckte nur mit den Schultern. Esmaerood fing an zu lachen und sagte: „Soll Valerius doch gehen, dann haben wir einen doofen weniger in der Klasse“. Helia rief: „Halt bloß die Klappe, wenn einer geht bist du es“. Dann kam Angel zurück.
 

Er fragte: „Was ist denn mit Valerius los?“. Tricha antwortete: „Er will die Schule verlassen“. Angel fragte weiter: „Was soll das heißen“. Helia erklärte ihm alles, dann meinte Angel: „Wie auch immer, wir machen jetzt mit dem Unterricht weiter“. Nach der Schule ging Helia zu Vic und erzählte ihm was vorgefallen war. Vic rief: „Wir werden es nicht zu lassen das er die Schule verlässt, er ist immer noch unser Freund“. Vic, Helia und Lumpi gingen zu Valerius und sagten: „Wir werden dich nicht so einfach gehen lassen“. Valerius schaute seine drei Freunde verwundert an und fragte: „Was wollt ihr von mir?“. Vic antwortete: „Helia hat uns alles erzählt, das du die Schule verlassen willst aber genau das werden wir verhindern“. Valerius erwiderte: „Entweder geht Ripper oder ich werde verschwinden“. Helia fragte: „Kannst du uns mal sagen, was vorgefallen ist, zwischen dir und Ripper?“. Valerius meinte: „Nein, das kann ich und das will ich auch nicht, denn euch geht das mal gar nichts an“. Lumpi sagte: „Aber wir können dir vielleicht helfen“. Valerius wurde wütend und rief: „Nein ihr könnt mir nicht helfen und nun verschwindet“. Später als Valerius nachdenklich über das Schulgelende ging, sah er Lina, Schubia und Ripper auf einer Bank sitzen, er hörte wie Lina sagte: „Ich freue mich schon aufs kommende Wochenende, dann reiten wir wieder um die Wette“. Valerius blieb stehen und belauschte die drei weiter, Schubia meinte: „Ja, das wird wieder lustig“. Ripper erwiderte: „Mädels es tut mir leid aber der Gewinner werde ich wieder sein, denn ich habe das schnellste Pferd“. Nun konnte Valerius nicht mehr, er stürmte auf Ripper los, schubste ihn von der Bank, schlug auf ihn ein und rief: „Du Dieb, du Lügner und wir waren mal Freunde“.
 

Lina rief: „Du spinnst wohl, las mein Bruder los“. Schubia sagte: „ Ich werde Hilfe holen“. Dann rannte sie los zu Laxene. Laxene fragte: „Was ist denn mit dir los, Schubia?“. Schubia rief: „Valerius verprügelt grade Ripper“. Laxene ließ alles stehen und liegen und lief hinter Schubia her, als sie bei der Bank angekommen waren, versuchte Angel Valerius von Ripper los zu reisen und Alucard schüttelte den Kopf. Laxene fragte: „Wo kommt ihr denn jetzt her?“. Alucard antwortet: „Als wir grade aus der Schule kamen, sahen wir was los war und Angel hat auf der Stelle was unternommen“. Als Angel es endlich geschafft hatte Valerius fest zu halten, rief Ripper: „Ich hoffe du fliegst von der Schule und das nässte Reitunier werde ich gewinnen Valerius“. Wieder wollte Valerius auf Ripper los aber Angel hielt in noch fester. Alucard rief: „Es reicht Valerius, Angel bring ihn in mein Büro“. Angel nickte und zog Valerius hinter sich her. Laxene meinte: „Ripper, Lina ihr kommt mit mir, ich muss mit euch reden“. Als die Geschwister im Büro von Laxene saßen sagte sie: „Nun erzählt mir mal was vorgefallen ist, Valerius bügelt sich nicht ohne Grund“. Ripper antwortete: „Keine Ahnung was dieser Vampir, Dampier oder was auch immer hat, er spinnt, ganz einfach“. Lina erwiderte: „Du bist auch nicht ganz unschuldig, Ripper“. Ripper stand auf und sagte: „Gut ich hätte ihn nicht ärgern sollen, aber das er mich gleich zu Staub machen wollte war auch nicht in Ordnung “. Dann gingen die beiden aus dem Büro, vor der Tür sagte Lina: „Ich kann Valerius verstehen und wenn du nicht bald die Wachheit sagst, werde ich es machen“. Ripper lachte und meinte: „Mir ist es egal aber was ist mit Valerius, was würde er sagen“. Lina ging ohne ein Wort zu sagen in ihr Zimmer.
 

Zur selben Zeit in Alucards Büro, Valerius saß auf einem Stuhl und schaute zur Decke, als Alucard fragte: „Warum hast du Ripper verprügelt?“. Valerius erwiderte: „Weil er es verdient hat“. Angel rief: „Vielleicht sollte dich Ripper auch mal verprügeln“. Valerius musste lachen und Alucard meinte: „Heute Abend kommen ja deine Eltern, ich werde ihnen alles erzählen, mal sehn ob du dann immer noch lachst“. Valerius stand auf, öffnete die Tür und sagte: „Ist mir egal, denn ich werde diese Schule verlassen“. Dann verließ er das Büro und schmiss die Tür mit einem lauten Knall zu. Als er wieder auf dem Hof stand, tauchte Schubia vor ihm auf und sagte: „Ich weiß wie du dich fühlst aber des halb gleich Ripper zusammen schlagen, das hätte echt nicht sein müssen“. Valerius schubste sie zu Boden und meinte: „Garnichts weißt du und nun las mich in Ruhe oder ich werde auf dich los gehen“. Es war schon sehr spät als eine Kutsche vor der Schule hielt, Valerius ging auf sie zu und wunderte sich, sagte aber nichts, er begrüßte seine Eltern, dann kamen Angel, Alucard und Laxene dazu, sie hatten mit Valerius gewartet. Alucard sagte: „Folgen sie mir bitte in mein Büro, dort können wir alles besprächen“. Nach dem sich alle gesetzt hatten erzählte Alucard was vorgefallen war, nach einer Weile sagte Angel: „Nicht nur das er schwänzt, nein er hat heute auch Ripper zusammen geschlagen“. Der Vater von Valerius schaute ihn entsetzt an und fragte: „Wie so hast du das gemacht?“. Valerius antwortete: „Wie ich schon sagte, er hat es verdient“. Die Mutter von Valerius rief: „Du willst wohl von der Schule fliegen?“. Valerius sagte darauf: „Ist mir doch egal, ich will so wie so nicht mehr auf diese Schule gehen“. Sein Vater schaute ihn böse an und meinte: „Das könnte dir so passen, ich werde dich nicht von der Schule nehmen“. Valerius stand auf und rief: „Dann werde ich eben verschwinden und ihr werdet mich nie wieder sehen“.
 

Sein Vater sprang auf und rief: „Wenn du das machst, dann kannst du was erleben“. Valerius schüttelte den Kopf und erwiderte: „Du kannst mir nicht mehr drohen, denn du hast mir ja schon alles genommen was mir wichtig war“. Sein Vater meinte: „Sei nicht so vorlaut“. Valerius lachte und rief: „Von dir lasse ich mir nichts mehr sagen und nur damit ihr es wisst, immer wenn ich Lust und Laune habe, werde ich Ripper verprügeln und irgendwann wenn es mir eicht, werde ich ihn pfählen“. Alucard sprang auf und rief: „Wenn du das machst, Valerius werden wir dich töten müssen“. Angel sagte: „Aber so wie ich unsren Valerius kenne, ist es ihm das auch egal“. Valerius nickte und erwiderte: „So ist es mein lieber Angel und jetzt entschuldigt mich, es wird bald hell und außerdem muss ich aus geschlafen sein, weil so bald die Sonne untergegangen ist, muss ich angeln gehen“. Laxene mischte sich ein und meinte: „Du bleibst schön da und das mit dem Angeln kannst du vergessen, du hast morgen Schule“. Da ging die Tür auf, Lina kam herein und sagte: „Valerius, du darfst die Schule nicht verlassen, sag es ihnen endlich was Ripper gemacht hat oder ich sag es“. Alucard schaute sie böse an und fragte: „Hast du etwa gelauscht?“. Lina antwortete: „Ja das habe ich, aber darüber können wir später reden, jetzt müssen wir uns erst mal um Valerius kümmern, bevor er einen Fehler macht“.
 

Valerius ging zu Lina und sagte: „Ich kann ihnen nichts sagen und nun geh bitte“. Lina fragte weiter: „Wovor hast du denn solche Angst, vielleicht da vor das deine Freunde dich nicht mehr leiden können?“. Valerius antwortete: „Davor auch aber nicht nur“. In dem Moment kamen Vic, Lestat, Alea und Helia ins Büro, sie sagten gleichzeitig: „Ganz egal was du zu sagen hast, wir bleiben auf alle Fälle Freunde und die ganzen Vampires hallten weiterhin zu dir“. Valerius sagte: „Es tut mir leid Lina, ich kann es und will es nicht sagen, versteh mich bitte“. Lina wurde wütend und rief: „Ich versteh dich aber nicht vor wem hast du eine solche Angst?“. Valerius antwortete so leise das es nur Lina hören konnte: „Es ist wegen Ripper“. Lina schaute Valerius fragend an aber Valerius schüttelte den Kopf und sie wusste. das er nichts mehr dazu sagen würde. Angel stand auf und fragte: „Lina du scheinst mehr zu wissen als das du zu gibst, jetzt sag endlich was mit Valerius und Ripper los ist“. Valerius schaute Lina bittend an und sie verstand, dann sagte sie: „So leid es mir tut aber ich weiß auch nicht mehr als was ich schon gesagt habe aber vielleicht sollte ich alleine mit Valerius reden“. Alucard schaute in die Runde und Laxene meinte: „Versuch es, vielleicht sag er dir was. Dann gingen die beiden nach draußen. Sie setzten sich ins Gras und Lina fragte: „Ich verstehe das nicht, vor Ripper braust du doch keine Angst zu haben“. Valerius schaute sich um und antworte: „Bitte Lina frag nicht weiter, wenn ich irgendjemandem davon erzähle macht Ripper was ganz schreckliches und das will ich nicht“. Lina erwiderte: „Ich will dir doch nur helfen“. Valerius stand auf und meinte: „Mir kann niemand helfen“. Dann ging er Richtung Häuser.
 

Da tauchte Ripper auf und sagte: „Wenn Valerius nicht darüber reden will, lass ihn doch“ Lina schaute ihren Bruder böse an und erwiderte: „Das ist doch alles nur deine Schuld Ripper und außerdem hast du doch nur Angst, dass irgendjemand erfährt wie gemein du sein kannst“. Ripper setzte sich und meinte: „Du irrst dich Lina, ich mache mir doch nur sorgen um Valerius, was würden seine Freunde sagen, wenn sie die Wachheit wüssten“. Lina rief: „Du machst mir keine Angst Ripper, du kannst Valerius viehischt drohen aber nicht mir“. Dann ging sie weg. Lina ging wieder ins Büro von Alucard und sagte: „Leider hat mir Valerius auch nichts erzählt“. Alucard schaute sie an und fragte: „Wo ist Valerius?“. Lina antwortete: „Er ist Richtung Wohnhäuser gegangen, ich konnte ihn nicht aufhalten“. Valerius Vater wurde wütend und rief: „Jetzt reicht es, wir gehen jetzt alle zu ihm und stellen ihn zur Rede“. Angel nickte und meinte: „Das wird wohl das Beste sein, bevor sie sich gegenseitig in Staubverwandeln“. Alucard nickte. Laxene, Angel, Alucard, Lina und die Eltern von Valerius gingen zu den Häusern. Vor Valerius Zimmer blieben sie stehen und der Vater rief: „Valerius, du machst sofort die Tür auf oder ich werde sie ein schlagen“. Valerius sagte nichts. Alucard klopfte an die Tür und meinte: „Valerius, ich bitte dich sei doch nicht so Stur“. Valerius sagte immer noch nichts, Lina meinte: „Wie so holen wir nicht Lumpi, der hat doch auch einen Schlüssel“. Laxene antworte: „Das schon aber er ist mit Alea, Elea und Helia aufs Festland gerudert“. Lina sagte: „Jetzt reicht es aber Valerius, mach jetzt endlich auf“. Valerius gab immer noch kein Ton von sich, jetzt wurde der Vater richtig wütend und reif: „Gut mein Sohn, wenn du nicht heraus kommen willst kommen wir hinein und die Tür bezahlst du“.
 

Da ries Valerius die Tür auf und rief: „Ich frage mich von was soll ich denn die Tür bezahlen, wir haben doch kein Geld mehr, deswegen hast du Moon doch verkauft oder habe ich da was falsch verstanden, Vater?“. Angel, Laxene und Alucard schauten die Eltern fragend an und Laxene erwiderte: „Moon, so heißt doch das Pferd von Ripper“. Valerius nickte und erzählte: „Moon gehörte mal mir, bis mein Vater ihn in den Ferien verkauft hatte, Ripper wusste wie sehr ich an dem Tier hing, er wusste auch das es ein gutes Renn- und Springpferd ist“. Angel fragte: „Deswegen hast du ihn auch Pferdedieb genannt?“. Valerius nickte nur. Alucard fragte: „Warum hast du uns das nicht schon früher erzählt?“. Valerius antwortete: „Weil Ripper mir gedroht hat, wenn ich es irgendjemandem erzähle das er mir Moon weggenommen hat dann würde er ihn töten und das wollte ich verhindern“. Laxene fragte weiter: „War das der Grund warum du von der Schule fliegen wolltest“. Valerius erwiderte: „Ja ich wollte weg von Ripper und seinen Drohungen, ich musste für ihn die Hausaufgarben machen und noch einiges mehr“. Alucard meinte: „Ich werde auf der Stelle seinen Eltern schreiben“. Valerius rief: „Alles nur das nicht, er wird mein Pferd töten lassen“. Alucard sagte: „Das wird er nicht, das versicher ich dir, Valerius“. Laxene fragte: „Jetzt wo wir wissen warum Valerius so ein Hass auf Ripper hat und geschwänzt hatte, wie geht es jetzt weiter?“. Alucard antwortete: „Wie ich schon sagte, werden Rippers Eltern verständigt und Valerus wird die fehlenden Stunden nach holen müssen“. Angel fragte weiter: „Aber wie soll es weiter gehen, die beiden sind in derselben Klasse?“. Alucard erwiderte: „Dann sollten die Lehrer darauf achten, das Valerius und Ripper nicht zusammen arbeiten“. Dann ging Alucard und die Eltern von Valerius verabschiedeten sich. Valerius setzte sich auf sein Bett und Laxene fragte: „Was ist los?“. Valerius antwortete: „Es ist wegen Moon, ich mache mir Sorgen um ihn“.
 

Alucard setzte sich an seinen Schreibtisch und holte Tinte, Feder und Parament hervor, dann fragte er Merlin: „Du hast es die ganze Zeit gewusst, nicht wahr?“. Merlin miaute: „Da mich Niemand gefragt hatte, habe ich auch nichts gesagt“. Alucard fing an den Brief zu schreiben und Merlin schaute zu, nachdem er fertig war ging er zu den Fledermäusen und schickte eine mit dem Brief los. Da tauchte Vergil auf und meinte: „Laxene hat uns alles erzählt, wenn Ripper Valerius ein Schritt zu nah kommt“. Alucard unterbrach ihn und erwiderte: „Ich finde es ja gut, das du und Dante euch für die schwächeren Schüler so einsetzt aber solltest du, Dante oder sonst einer von euch EX-Jägern Ripper was antun liefere ich euch persönlich an Yin aus“. Dann ging Alucard wider Richtung Schule.



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