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All Nightmare Long

#Wenn Albträume wahr werden # (Nami x Zorro)
von

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No Nightmare - No Dream

Es war wirklich vorbei und das hier, das war kein Albtraum, aber es war auch kein Traum!

Nami legte ihre langen zarten Finger auf Zorros Schultern und drückte ihre Lippen weiter auf die seinen.

Nach allem, was in den letzten Tagen geschehen war, tat das einfach nur gut!

Es war schön, ihn zu spüren und schön, da weitermachen zu können, wo man vor nicht allzu langer Zeit mal unterbrochen wurde.

Zorro setzte sich auch leicht auf und schlang seine Arme um den grazilen Körper der Navigatorin, doch die hatte ganz andere Sachen im Sinne!

Deshalb drückte Nami ihre Hände auch auf seine Brust, presste den Grünhaarigen zurück ins Kissen und schwang sich dann einfach mal rittlings auf seinen Schoß!

Der Schwertkämpfer war sichtlich irritiert und als er widersprechen wollte, legte Nami ihren Finger an seine Lippen.

„Na, na, na“, zischte sie leise. „Hast du schon vergessen, dass Chopper dir Bettruhe verschrieben hat?!“

Ihr Grinsen, das sich inzwischen auf ihren Lippen gebildet hatte, wurde auch immer breiter und dann beugte sie sich runter zu Zorro, um ihren Finger mit den zarten Lippen abzulösen.

Nach dem kurzen, aber süßen und fast schon klebrigen Kuss, löste sich Nami leicht von ihm, um ihn wieder anzuhauchen.

„Also bleib schön liegen und lass es dir einfach gut gehen!“

„Öhm…“, drang es gedrückt aus Zorros Kehle, aber ein weiteres Wort brachte er gar nicht hervor. Nami spreizte nämlich ihre Finger und griff dann voller Elan in seine struppigen, wilden grünen Haare, durch die sie kräftig hindurchstrich. Kreisförmig begann sie nun seine Kopfhaut zu massieren, wobei sie spüren konnte, wie diese unter ihren Fingerkuppen mitging.

Kaum hatte sie damit angefangen, da keuchte Zorro auch schon auf. Allein diese Massage war schon so anregend, dass seine Finger sich in ihre Seiten krallten und er den Kopf in den Nacken legen musste, um leise aufzustöhnen!

Damit war aber nicht genug, Nami löste sanft ihre Hände aus seinen Haaren, um dann seine kräftigen Unterarme zu fassen. Wenn man so den prallen Bizeps unter den Handflächen fühlte, konnte man ja glatt weiche Knie bekommen, aber da sie wollte, dass Zorro diese bekam, strich sie zwar zärtlich, aber auch fest über die braun gebrannte Haut an seinen Armen, bis hinauf zu seinen breiten Schultern, die sie kurz mit den Handflächen massierend umrundete.

Anschließend ließ sie ihre Hände wieder über seine Arme nach unten gleiten, wobei sie aber auch einen Arm von Zorro anhob und ihre Lippen in seine Armbeuge presste. Mit der Zunge kitzelte die Orangehaarige dann die empfindsame Haut und sensibilisierte sie weiterhin mit kreisenden Bewegungen.

Zorros Reaktion auf die Streicheleinheiten war zwar einfach, aber eindeutig, denn die vielen Muskeln begannen sofort verzückt zu zucken und sie konnte spüren, wie er sich leicht anspannte.

Das ganze wiederholte Nami auch mehrere Male, ehe sie das letzte Mal über seine Schultern strich und dann an den Seiten seines Oberkörpers auf und ab fuhr. Ihre Fingerspitzen strichen sanft über die Haut, gerade so, dass sie ihn berührte und während sie das tat, bog sie sich auch nach vorn, um seine feste Brust mit ihren schmalen Lippen zu verwöhnen. Nahezu auf jedem Quadratmillimeter hinterließ sie einen feuchten Abdruck und ihre langen Haare strichen zusätzlich noch über die Haut des Grünhaarigen hinweg.

Wieder beziehungsweise immer noch reagierte er mit erwartungsvollem Zucken und Anspannen, wobei das Keuchen, das aus seinem Hals drang, immer lauter wurde.

Es war schon erstaunlich, wie scheinbar unempfindlich man bei harten Schlägen und tiefen Schnittwunden sein konnte und wie heftig man auf so sanfte und schmeichelhafte Berührungen reagierte ~

Die Orangehaarige wanderte aber auch immer weiter an ihm hinunter. Sie strich mit ihren Lippen über seinen Bauch und leckte hier und da über die straffen harten Muskeln. Jedes Mal, wenn sie unter ihren Lippen oder ihrer Zunge vibrierten, musste sie grinsen. Ihre Hände gruben sich dann parallel immer fester in seine Seiten, die so ebenfalls eine feste Massage bekamen. Deswegen drückte sich Zorro aber auch schon tief in die Matte unter sich und bog sich Nami dann aber entgegen.

Wenn das so weiter ging, dann verbrannte er hier an Ort und Stelle, ohne das viel passierte!

Da Nami aber auch immer weiter an ihm hinabwanderte, konnte der Grünhaarige gar nicht anders. Er grub die eine Hand in ihre langen welligen Haare und mit der anderen hielt er sich im Laken fest.

Weiterhin grinsend arbeitete sich Nami weiter nach unten vor. Sie verteilte leichte Küsse zwischen seinen Hüftknochen, an denen sie dann auch knabberte, und ganz nebenbei griff sie auch seine Shorts - mehr trug er ja gerade nicht - und schob diese dann langsam nach unten.

Ihre Finger tänzelten dabei zwischen dem Bauchnabel und seinem Schambein entlang, aber kurz vor dem Ziel ging Nami ihren Weg zurück! Sie wollte ja nicht zu vorschnell sein ~

Damit machte sie Zorro natürlich absolut wahnsinnig, aber das war ja auch das angestrebte Ziel.

Weiter im Spiel fuhr sie dann damit fort, ihre Hände auf seine Oberschenkel zu legen, die sie jetzt streichelte und massierte. Ihre Lippen und ihre Zunge wanderten dabei ebenfalls über sie hinweg und das erst mal an den Außenseiten.

Erst nach einer gefühlten ewigen Qual zeigte sich Nami gnädig und begann auch die Innenseiten seiner Oberschenkel zu küssen.

Die leidenschaftliche, aber ebenso gemeine Folter war damit noch nicht vorbei, denn Nami arbeitete sich immer wieder hoch, bis zu seinem, sagen wir mal, spannendsten Körperteil. Sie züngelte sich sogar bis hin zur Wurzel seines Schaftes, aber auch dann hielt sie wieder inne und ging ihren Weg zurück!

Die Tatsache, dass Zorro schon bebend unter ihr lag, verschaffte ihr ein zufriedenes und fast schon siegreiches Lächeln. Trotzdem beschloss sie mit der Zeit, dass es genug war, ihn zu quälen und lieber damit anzufangen, ihn zu verwöhnen ~

Aber wie konnte sie auch anders? Sein Glied zuckte ja auch schon, so als wollte es auf sich aufmerksam machen. Grund dafür war wohl auch, dass Nami ihn bisher gekonnt ignoriert hatte, aber nun konnte und wollte sie das gar nicht mehr. Sie fasste seine Erektion also mit einer Hand und nahm dann die zweite hinzu, um damit zu beginnen, ihn zu stimulieren.

Ihre Hand wanderte erst langsam und dann immer schneller werdend an seinem Schaft auf und ab. Seine empfindliche Spitze umschloss sie jedes Mal auch mit der Faust, um dort den meisten Druck auszuüben. Sofort konnte Nami dann auch spüren, wie er noch stärker bebte und vibrierte.

Zorros Hände gruben sich nun auch immer tiefer ins Laken und der weiße Stoff gab mit der Zeit auch immer ächzendere Geräusche von sich, was ein klares Zeichen dafür war, das er wohl bald reißen würde.

Dieses, naja, kleine Vorspiel nutzte Nami allerdings nur, um sich für das eigentliche Vorspiel vorzubereiten. Sie sammelte in ihrem Mund und auf den Lippen genügend Feuchtigkeit an, ehe sie sich nach vorn beugte, um mit ihrer Zunge an seiner Erregung hinauf zu lecken. Ihre spitze Zunge glitt also vom Anfang des Schaftes bis hin zur Spitze, wo sie mit ihren Lippen ein „O“ formte und ihren Mund in einer gleitenden Bewegung darüber stülpte.

Als sie das tat, wäre der Schwertkämpfer fast abgehoben, um nicht zu sagen, beinahe an die Decke gegangen, aber dass sie noch auf ihm saß, wurde das zum Glück verhindert!

Aber jetzt konnte Zorro ein Stöhnen gar nicht mehr vermeiden, schon gar nicht, als Nami ihn in ihre feuchte Mundhöhle aufnahm und ihre Zunge um seine Vollkommenheit gleiten ließ.

Mehr noch drückte er sich ihr entgegen und seine Hand griff auch wieder in ihre Haare, ganz einfach aus dem Grund, weil er Halt brauchte und das Gefühl haben musste, wenigstens ein bisschen die Kontrolle wahren zu können.

Nami ging ja auch gleich weiter in die Vollen. Sie bewegte ihre Hand, die seine Erregung immer noch umfasste, auf und ab und ihr Kopf passte sich dieser Bewegung an. Ihre Lippen umschlossen ihn fest, während die Hand etwas lockerer an ihm hinab glitt. Wurde die Hand nach oben hin fester, dann lösten sich ihre Lippen etwas, aber die Zunge umrandete und umspielte seine sensible Spitze ~

Der Grünhaarige hielt das aber auch kaum aus, denn Nami ließ es erst ganz ruhig angehen, erhöhte dann aber den Druck und die Geschwindigkeit mit gleichbleibendem Rhythmus.

Kurz bevor der Vize dann aber seinen Höhepunkt erreichte, wurde sie wieder langsamer oder hielt ganz inne, was Zorro dann noch mehr in Rage versetzte, da er ja erwartungsvoll und mit glasigem Blick diesen bestimmten Augenblick herbeisehnte.

Von Erlösung war aber noch längst keine Rede, denn Nami wollte mehr, viel mehr!

Es war zwar ganz nett, ihn zu verwöhnen und ihn zum Stöhnen zu bringen, aber Schluss war hier noch nicht!
 

Mit Abstand war das hier sicher eine der ansprechendsten Belohnungen, die man(n) für seine Heldentaten bekommen konnte, aber es war definitiv auch eine der effektivsten Foltermethoden, die sich ein Mensch für einen anderen einfallen lassen konnte.

Zorro empfand das zumindest so! Sicher, wenn so gefoltert wurde, dann konnte man ihn auch gerne an die Wand ketten, aber trotzdem würde er jede Sekunde die Erlösung herbei beten, denn ihm war bereits schon so heiß, das er glaubte, pure flüssige Lava rauschte durch seine Venen. Er glühte so sehr, dass von Blut schon gar keine Rede mehr sein konnte.

Nami ging es ja mittlerweile aber auch nicht anders, denn sein festes und heißes Fleisch unter ihren Händen und an ihren Lippen zu spüren, hatte sie selbst schon ganz verrückt gemacht, das war nicht abzustreiten!

Dennoch war die sogenannte Erregungsphase jetzt auf ihrem Höhepunkt angelangt, bei Beiden!

Die Brustspitzen waren steif geworden, hatten sich aufgerichtet und die Atmung war bis ins Unermessliche beschleunigt. Hier und da war die Haut gerötet, denn das Blut pumpte ja wesentlich intensiver durch den Körper.

Der zunehmende Blutfluss hatte sein Glied anschwellen lassen und dank Namis Machenschaften war bereits auch der erste Tropfen Flüssigkeit aus seiner Spitze ausgetreten.

Bei Nami hatte sich das Innere schon um einiges zusammengezogen und verengt. Sie war eindeutig feucht geworden und ihre Perle war ebenfalls leicht angeschwollen und fester geworden.

Damit war es klar, dass man es nun so nicht länger aushielt und zu Phase zwei überging, die der Fachmann gern als Plateauphase bezeichnete! Man musste sich das größte Ausmaß dieser Phase wohl erst erarbeiten, aber dazu musste man auch erst mal Eins werden.

Nami streifte sich also kurzer Hand das dünne Nachthemd vom Körper und strampelte sich gekonnt von ihrem minimalistischen Slip frei, ehe sie sich auch noch der Shorts von Zorro annahm und sie ganz von seinem Körper zog.

Der Grünhaarige wollte sich erneut aufrichten, doch wieder wurde er von der Navigatorin in die weichen Daunen gedrückt, die sich weich an seinen muskulösen Körper schmiegten, genau so, wie es Nami jetzt auch tat.

Sie presste ihren Leib fest an den seinen, während eine Hand noch immer fest seine Erregung umfasste, um sie in der richtigen Position zu halten. So war es ja auch viel einfacher, sich auf ihm nieder zu lassen und ihn in sich aufzunehmen, was Nami jetzt auch tat.

Dabei sah sie Zorro auch ganz unverfroren in sein grünes Auge und keuchte auf. Ihr heißer Atem legte sich auf seine Haut und unwillkürlich jagten dem Grünhaarigen auch einige heiße Schauer durch den Körper.

Seine Hände legten sich auch wieder an ihre Hüften und vergruben sich in ihrem festen Fleisch. Ganz unweigerlich drückte sich Zorro ihr auch entgegen, um so weit wie möglich in sie einzudringen.

Es war einfach ein mehr als berauschendes Gefühl, sie so intensiv spüren zu können. Fast wäre es schon einmal so gewesen, aber die Umstände hatten es eben nicht zugelassen.

Als Zorro sich dann auch so fest in sie drängte, bäumte Nami sich auf und warf den Kopf in den Nacken. Ihre Arme gingen nach hinten und ihre Hände fanden auf seinen Knien Platz.

Die unglaubliche Hitze, die sich nun auch in ihr ausbreitete, ließ auch die Orangehaarige aufstöhnen und sie zwang sie ebenso dazu, ihr Becken rhythmisch zu bewegen.

Ihr Unterleib ging vor und zurück, ihr Becken presste sich an das von Zorro und je tiefer und fester sie ihn in sich spürte, desto heftiger wurden die kleinen elektrischen Stöße, die sich in ihrem Körper ausbreiteten.

Ihre stimulierenden und erregenden Bewegungen sorgten dann bei Zorro gleichfalls für enorme Reaktion. Die Finger, die sich in ihre Hüften geklammert hatten, griffen immer wieder fester zu, aber sie lösten sich auch, um an ihren Seiten hinauf zu streicheln.

Beinahe ziellos irrten sie vor zu ihrer üppigen Vorderseite, wo die großen starken Hände ihre Oberweite umschlossen und begannen, diese zu massieren.

Diese festen und wohlwollenden Berührungen entlockten der Orangehaarigen ein lautes Stöhnen, das sie immer wieder und stets wiederholte. Ihre Brustwarzen richteten sich noch mehr auf und ihren Körper durchbiegend streckte sie sich auch Zorro noch mehr entgegen.

Ihre Hände krallten sich fest in seine Oberschenkel, um sich noch mehr Halt zu verschaffen, denn es war unausweichlich, die Bewegungen nicht schneller werden zu lassen. Es ging gar nicht anders, als das Becken immer heftiger gegen ihn zu bewegen und ihn dadurch noch viel genauer in sich zu spüren.

Zorro wurde dadurch ebenfalls von diesen elektrisierenden Stromstößen heimgesucht, die auch sein Blut noch mehr in Wallung brachten und nun war auch gar nicht mehr zu verhindern, dass er sich aufrichtete und sich in festen Stößen gegen sie bewegte.

Die Plateauphase ging so also ihrem äußersten Ausmaß entgegen, denn sein Glied schwoll noch mehr an, bis es sie ganz ausfüllte. Der Puls, die Atmung und die Muskelspannung nahmen nochmals enorm zu. Bei Nami war das genauso und die Kontraktionen in ihrem Inneren wurden ebenfalls stärker. So gut wie ihre Mitte nun durchblutet war, nahm sie sogar eine tief rote Farbe an.

Sie konnte aber auch ganz genau spüren, wie Zorro sie nun gänzlich ausfüllte und wie er mit jedem Stoß in ihr anstieß. Das brachte sie dazu, immer lauter aufzustöhnen und immer heftiger auf und ab zu wippen. Bei all den heftigen Bewegungen verlor sie beinahe den Halt, weswegen Nami ihre Beine nun um Zorro schlang und sie hinter seinem Rücken überkreuzte. Ihre Arme schlangen sich um seinen starken Hals und ihre Stirn presste sich gegen seine Schulter.

Der Grünhaarige griff indes ihre vollen Backen und vergrub die Finger in ihnen, sodass er Nami immer fester gegen sich drücken konnte.

Das alles steigerte die Empfindungen nochmal um ein weiteres, denn die feuchten und angespannten Körper rieben sich nun heftig aneinander. Es passte kaum noch ein Blatt Papier zwischen sie, sodass man auch gar nicht mehr sicher hätte sagen können, wo der eine anfing und er andere aufhörte.

Die orangen Haare der Navigatorin klebten bereits an ihrem Rücken und ihre Nägel kratzen über die verschwitzte Haut ihres Schwertkämpfers.

Bei jedem Aneinanderpressen entwich einem jeden immer wieder ein Stöhnen, Keuchen oder erregtes Knurren. In den Ohren des anderen erklang das allerdings wie Musik, immerhin zeigte es den Gefallen an der intimen Nähe des Gegenübers und dessen Taten.
 

Die lauten und nahezu tierähnlichen Geräusche sorgten allerdings dafür, dass der ein oder andere an Bord der Sunny kein Auge zu bekam, sei es nun aus Scham oder Gram…

Doch man durfte auch nicht vergessen, dass man sich nun ganz allmählich Phase drei nährte und diese Phase war dafür bekannt, dass man unweigerlich die Kontrolle über seinen Körper verlor.

Ein richtiger Orgasmus nahm einem eben die Sinne und den Verstand!

Die Herzfrequenz nahm extrem zu. Die Muskeln spannten sich bis auf das Äußerste an und der Blutfluss im Körper war am höchsten und am schnellsten. Im Intimbereich wurde er sogar zu hoch, weswegen der Körper das Blut wieder abfließen ließ.

Der Orgasmus war eigentlich nur die Kontraktion des Körpers und das berauschende Gefühl, dass der Rückfluss des Blutes hinterließ.

Durch die extrem schnellen und festen Bewegungen erreicht die Erregung so ihren Höhepunkt und von dem waren weder Nami noch Zorro weit entfernt.

Der Grünhaarige konnte im Moment genau spüren, wie sein bestes Stück immer stärker pulsierte. Dieses Pulsieren fühlte Nami natürlich auch und es steckte sie regelrecht an, denn auch ihr Innerstes begann immer heftiger zu kontrahieren.

Zorro konnte aber ebenfalls spüren, wie Nami sich um ihn verengte und auch, wie auch sie im Inneren immer stärker vibrierte.

Der höchste Punkt der Erregung war nun unausweichlich, was der Grünhaarige erst recht spüren konnte, als die Flüssigkeit in ihm aufstieg.

Nami wurde mit den letzten Stößen auch immer feuchter und ihr Körper, der sich stärker verkrampfte, zwang sie dazu, sich noch mehr bei Zorro festzuhalten.

Dem Orgasmus nahe, entwickelte sie auch enorme Kräfte, während er eher an leichter Schwäche litt.

Die Navigatorin drückte den Schwertkämpfer also auch wieder in die Kissen und stützte sich dann auf seiner Brust ab, ehe sie sich nochmals schneller und mit enormen Druck auf ihm bewegte, um ihm und sich selbst den Rest zu geben!

Beide bewegten sich also immer unkontrollierter; immer schneller und immer heftiger zuckten und spannten sich ihre Körper an.

Das ganze ging so lange, oder eher in wenigen Sekunden vonstatten, bis die Orangehaarige laut aufschreiend kam und Zorro sich nicht weniger leise in ihr ergoss…

Ein paar letzte und unrhythmische Stöße des Grünhaarigen hielten Nami noch aufrecht, bis er zur Ruhe kam und sie erschöpft auf seinem noch heißen und pulsierenden Körper sank.

Nachdem sie eine Weile so keuchend dalagen, stellte sich auch wieder der Normalzustand im Körper ein.

Das Blut floss aus bestimmten Körperregionen zurück, der Puls und der Blutdruck nahmen wieder ab. Sämtliche Muskeln entspannten sich und auch die Atmung ging von Minute zu Minute wieder ruhiger.

Eben noch hoben und senkten sich die Körper der zwei stark unter der heftigen Atmung und jetzt lagen sie fast schon regungslos da.

Langsam bildete sich auch Zorros Erregung zurück, sodass er sich fast schon zwangsweise aus Nami zurückzog.

Mit einem letzten kleinen Kraftakt hievte sich die Orangehaarige vom Körper des Grünhaarigen und legte sich direkt neben ihm hin. Wohlig seufzend kuschelte sie sich an ihn und schloss die Augen, ganz ohne Angst oder flauen Gefühl im Magen.

Wie sie dann auch noch die starken Arme Zorros um sich spürte, wusste sie, dass sie diese Nacht ganz besonders gut schlafen würde, nicht zu vergessen auch wegen dem unglaublich sagenhaften Gefühl, das sie gerade mit ihm erlebt hatte.

Schon dämmernd in den Schlaf gleitend, spürte Nami noch seine feuchten Lippen auf ihrer Stirn und dann vernahm sie noch einmal seine tiefe und sanfte Stimme, die ihr zuflüsterte: „Schlaf gut und träum was Schönes ~“

Leicht schmunzelnd kuschelte Nami sich noch etwas fester in seine Arme und legte ihre Hände dann auf seine Brust.

„Oh ja ~ das werde ich… das werde ich…“

Immer leiser erklang ihre hauchdünne und erschöpfte Stimme, bis nur noch ein leises Atmen hinter einem wohligen und zufriedenem Seufzer zu hören war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  missfortheworld
2012-05-20T17:52:04+00:00 20.05.2012 19:52
ähm o.o
irgendwie hab ich verpasst, dass hier ein neues Kapitel on is :-D
typisch...
Das Kapitel war wie immer spitze, auch wenn ich nicht fganz verstehe, wieso es nicht Adult ist^^
Es kommt noch ein Kapitel oder Epilog, oder?


Von:  Bella-hime
2012-05-14T11:48:31+00:00 14.05.2012 13:48
Ein schönes Ende für die FF =D
Die Story hat mir wirklich sehr gut gefallen
Nervenkitzel als auch ein paar total romantisch/niedliche Szenen waren dabei
echt toll geschrieben, ich liebe die kampfszenen und die Charaktere hast du wirklich super gut dargestellt =D
Außer einmal dacht ich WTF? wo Zoro zu Nami meinte: Keine Sorge Süße das bekommen wir schon hin XDDDD

aber sonst echt toll *__________*
Ich hoff man kann noch mehr von dir lesen =D


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