Assassin
„Glaub mir, ich wünschte das hier wäre etwas anders gelaufen...“
Helios lehnte am Pfeiler der großen Brücke die zum Wüstenteil
des Poringheavens hinüber führte und blickte nach unten zum Fluß.
„Ich auch…“ Ruîn lag mit ausgestreckten Armen und Beinen im
hohen Graß und blickte nach oben in den dunklen Himmel. Die
Wolken waren schwer und es würde wohl jeden Moment zu
regnen
beginnen. „Sieh zu das du trocken in die Stadt kommst.“ Damit
löste er den langen blauen Umhang seiner Rüstung, ließ ihn über
Ruîn fallen und ging. Die Wolken zogen über den Himmel und
langsam begann es zu tröpfeln. Erst ganz wenig, dann etwas mehr.
Poringe und Dropse raschelten in den Büschen und sprangen ab
und an eilig vorbei, um dem Regen zu entkommen. Dann wurde
es langsam dunkel und die Nacht brach herein. Ruîn wusste nicht
wie lange sie da schon auf dem Boden lag, nass vom Regen,
betäubt vom Schmerz. Warum hatte er ihr DAS angetan? Wie
hatte er nur behaupten können er würde sie mögen? War DAS
seine Definition von Zuneigung gewesen? Also darauf konnte sie
wirklich verzichten. Mit einem schnellen Satz sprang sie auf die
Beine, raffte die Reste ihrer Kleidung zusammen, warf den Umhang
die Schlucht hinunter und rannte über die Brücke und in Richtung
der Wüste. Sie wusste nicht wo sie hin wollte, sie musste einfach
nur weg von hier. Weit weg von den Poringen und diesem
schrecklichen Ort. Der Sand der Wüste war durch die Nachtluft
abgekühlt und glitzerte im Mondlicht. Unter einigen Palmen hatten
sich ein paar steinerne Golems versammelt doch sie beachteten
Ruîn nicht, als sie durch ihre Gruppe rannte. Warum war sie nur
so schwach? Warum hatte sie sich nicht wehren können? Sie lief
so schnell sie konnte bis sie plötzlich auf eine Unebenheit im Sand
trat und stolperte. Heftig schlug sie mit den bloßen Fäusten auf
den Sand ein, immer und immer wieder, bis sie sich nach hinten
fallen ließ und aus Leibeskräften in den Himmel schrie.
Einige Hämmer, drei Lanzen, zwei Kurzschwerter, vier Stilettos,
zahlreiche Damaskus und verschiedenste Bögen aller Art und
Material lagen schön sortiert in und vor dem Cart einer blonden
Blacksmith auf der Haupteinkaufsstrasse in Prontera. Diese war
gerade dabei einige Cards zu sortieren und blickte zwischendurch
nachdenklich die lange Strasse hinunter. Es war ein relativ schöner,
sonniger Tag und so waren natürlich wieder massenweise Händler
unterwegs um ihre Waren an den Mann zu bringen. Sie bemerkte
gar nicht, das sich ihr ein Swordsman näherte und über ihre Schulter
blickte. „Hallo Isan.“ Vor lauter Schreck ließ die Blacksmith
sämtliche Cards fallen. „Himmel noch mal, schleich dich nicht noch
mal so an mich ran.“ Sie gab ihm einen Klaps auf den Rücken und
begann damit ihre Items wieder aufzusammeln. „Ich wollte dich ja
lediglich fragen, ob du mein Eisdamaskus fertig hast.“ „Jaja, ist im
Cart, warte mal…“ Damit schob sie noch ein paar Cards mit
dem Fuß unter das Cart und fischte dann darin eine Weile herum.
„Da isses.“ Sie reichte ihm ein langes Messer und verschwand
dann wieder unter dem Cart. „Das ist ja eine schöne Waffe, aber
ich wollte eigentlich ein Eisdama und keines mit Feuer…“ „Hö
was?“ Sie schnappte sich das Damaskus und blickte etwas verdutzt
drauf. „Hmm, jo das ist ne Feuerwaffe.“ Sie schüttelte den Kopf
und wühlte dann wieder in ihrem Cart herum bis sie die richtige
Waffe gefunden hatte. „Ich danke dir.“ Der Swordsman bezahlte
und verließ Isan dann in Richtung der Südkafra, während sie ihm
nachdenklich hinterher blickte. Sie machte sich seit geraumer Zeit
ein wenig Sorgen um die Thief Ruîn. Es waren jetzt schon ziemlich
viele Wochen vergangen, seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten
und eigentlich sollte diese jetzt auch schon die Assassinen Prüfung
ablegen können. Aber sie hatten sich weder gesehen, noch hatte sie
eine Nachricht von ihr bekommen. Isan hoffte nur, das ihr nichts
Ernstes passiert war.
Der ehrwürdige Vorsitzende der Assassinengilde saß an seinem
Schreibtisch im untersten Stockwerk des Gildengebäudes und war
in einige Dokumente vertieft. Die Assassinengilde lag weit im Herzen
der Wüste des Sograt Desserts. Und es war natürlich nicht jedem
möglich hierhin zu gelangen. Man konnte zwar das Gebäude
erreichen, allerdings waren nur die wahren Anhänger der Gilde fähig
dieses auch zu betreten und in die inneren Bereiche vorzudringen.
Eine kleine Ausnahme allerdings bildeten junge Thiefs die sich nach
intensivem Training ihrer Fähigkeiten bereit fühlten, sich den
Anforderungen der Assassinengilde zu stellen und die Jobchangeprüfung
zu versuchen. Diese bestand aus mehreren Teilen und war nicht
gerade einfach. Auch heute war wieder Jemand gekommen um
sich dieser Herausforderung zu stellen. Der Vorsitzende hatte
gerade die Meldung darüber von der ersten Prüferin erhalten. Es
handelte sich um eine junge Thief, sie hatte alle Fragen mit Bravur
beantworten können und war in den ersten Monsterraum
vorgelassen worden. Die Assassinen der Gilde beobachteten jeden
Anwärter heimlich bei den Aufgaben, denn sie verfügten über
Fähigkeiten die es Jedem unmöglich machte sie zu sehen, wenn sie
nicht entdeckt werden wollten und berichteten die Fortschritte der
Prüfung sofort an den Meister. „Keine Frage war falsch, sie wusste
alles.“ Der Vorsitzende nickte. „Der erste Monsterraum ist geschafft-
in der hälfte der Zeit.“ Nun dann schien sie wohl eine sehr gute
Auffassungs- und Beobachtungsgabe zu haben. „Wir haben sie im
zweiten Monsterraum verloren…“ Er hob den Kopf und blickte
etwas ungläubig über seinen Schreibtisch. „Wie, ihr habt sie
verloren?“ Hinter ihm war eine Frau aus dem Cloak erschienen und
zuckte mit den Schultern. „Naja sie hat den Raum betreten und als
wir nachgesehen haben, war sie nicht mehr da.“ „Nun dann wird
sie wohl doch aufgegeben haben.“ Er deutete der Assassin mit einer
flüchtigen Handbewegung das das Gespräch für ihn zu Ende war
und sie wieder gehen konnte. Die junge Frau nickte und wandte
sich zum gehen, als sie sich doch noch einmal umdrehte. „Aber
eines war seltsam…“ „Hmm was?“ „Die Augen waren irgendwie
seltsam, ich kann aber nicht sagen warum…“ Sie zuckte mit den
Schultern und verschwand so plötzlich wie sie gekommen war. Der
Vorsitzende wandte sich wieder seinen Papieren zu und blätterte
einige Berichte der Dandelion Organisation durch. Er machte sich
keine Gedanken über die Prüflinge, entweder sie schafften es bis
zu ihm durch das Labyrinth, oder sie waren es nicht wert in die
Gilde aufgenommen zu werden. So einfach war das.
Mit einem heftigen Ruck wurde sein Kopf nach hinten gezogen und
ein langes, kaltes Messer fuhr ihm über den Hals bevor er sich
überhaupt bewegen konnte. Und dann sah er sie, die Augen, die
seine Kommilitonin erwähnt hatte. „Hallo.“ Ihre Augen waren
purpurn und ihr Blick war unheimlich kalt. Sie drehte das Messer
leicht in ihrer Hand und ein kleiner Strom Blut kam daraus hervor.
„Du trägst eine Guard Rüstung, nicht wahr? Darum konnten sie
dich plötzlich nicht mehr sehen. Schlau, schlau.“ Er schob das
Messer von sich weg und nickte. „Nun man muß eben alle Mittel
einsetzten die man hat.“ Sie lächelte und setzte sich auf den
Schreibtisch des Guildmasters. „Nun ja, das erwarten wir von
unseren Assassins.“ „Ich nehme also an ich habe bestanden?“ Sie
drehte das Messer mit der linken Hand, wischte mit der anderen
das Blut weg und blicke ihn dabei so eindringlich an, dass er das
Gefühl hatte, sie würde ihm bei einem Nein sofort das Messer ins
Herz rammen. Allerdings würde es dazu sicherlich nicht kommen.
„Natürlich, nur noch eine letzte, kleine Aufgabe…“ Er reichte ihr
ein Necklace of Oblivion und deutete in Richtung der Tür. „Bring
diesen Gegenstand zu meinem Assistenten in die Halle, er wird dich
dann in die Gilde aufnehmen.“ Sie nahm das Item an sich, sprang
vom Tisch und war wieder verschwunden.
„Nicht schlecht, nicht schlecht, ich gratuliere dir.“ Ruîn hatte die
Assassinengilde verlassen und blickte auf den silberhaarigen Assassin
Cross, der den Eingang zum Gildengebäude bewachte. „Danke.“
Sie verbeugte sich tief, drehte sich dann um ihre eigene Achse um
ihr neues Assassinenoutfit zu präsentieren und Beide kicherten,
dann ging er wieder in den Cloak und Ruîn sprang die steinernen
Stufen des riesigen Komplexes hinunter. Die Assaklamotten gefielen
ihr zwar eigentlich recht gut, doch sie vermisste die flauschigen
Thiefschuhe schon ein wenig. Assassinen trugen keine schweren,
gepanzerten Rüstungen, es war ihr Ziel so schnell zu werden, das
man sie kaum mehr treffen konnte. Sie trugen lediglich Bandagen
an den Gelenken und zur Stärkung des Rückens. Es mag manchen
nicht viel an Schutz erscheinen, aber es war durchaus ausreichend.
Ruîn hatte die letzten Paar Monate alleine in der Wüste verbracht
und in der Nähe der Gilde trainiert. Hauptsächlich hatte sie die
Sandman und Frilldoras gejagt, letztere wegen ihrer sehr praktischen
Cards. Zwischendurch hatte sie immer mal wieder einige
Händlerkarawanen getroffen und ab und an die zahlreichen Items
der Monster gegen andere Güter oder Geld ausgetauscht. Immerhin
brauchte sie jetzt ja auch einiges an Zeny für neue Waffen und neues
Equipment. Am Ende der langen Treppe blieb sie stehen und blickte
zurück nach oben an das Gebäude. Sie hatte es geschafft. Sie
hatte es wirklich geschafft. Beim ersten Versuch. Jetzt würde
alles besser werden. Jetzt war sie stark. Jetzt konnte sie sich ihren
Ängsten stellen.
Sie waren groß, sie waren stark und sie waren böse den Menschen
gegenüber. Immer wieder fielen sie über die Dörfer in der Nähe her,
verschleppten das Vieh und zerstörten die Felder. Viele von ihnen
lauerten südlich der Magierstadt Geffen, wo sie einige kleinere
Dörfer aufgebaut hatten und ihre großen Krieger ausbildeten. Die
Orks. Sie waren sehr aggressiv und man musste sehr aufpassen um
nicht ein Opfer ihrer großen Kriegeräxte zu werden. Und doch hatten
sie einige Schwachstellen. Ganz langsam und vorsichtig schlich sich
Ruîn an den großen Highork Krieger, der vor einer Versammlungshütte
Wache stand an. Mit einer schnellen Bewegung kam sie aus dem
Cloak und trieb ihm eine vergiftete Messerspitze in den Rücken.
Der Krieger schrie laut auf, fuhr herum und hieb mit der Axt nach
Ruîn. Sie duckte sich und sprang nach hinten. Er kam auf sie zu
und erhob wieder die Axt. Mit einem schnellen Satz war sie bei
ihm und rammte ihm zwei Damaskus in die Brust. Es waren Eiswaffen.
Sie glitten durch das Fleisch hindurch wie durch Wasser. Blut spitzte
aus den Wunden und aus dem Maul des Kriegers und dann fiel er
langsam nach hinten. Ruîn zog ihre Waffen aus dem Leichnam und
sah sich um. Sie hatte Glück gehabt. Es waren keine weiteren
Krieger angelockt worden. Die Waffen in beiden Händen leicht
von sich gestreckt schlich sie langsam weiter um die
Versammlungshalle herum. Sie befand sich jetzt südlich von
Britoniah, des WoE Gebiets von Geffen. Es war eine schöne
ländliche Küstengegend, mit satten Wiesen und vielen Bäumen
und Hügeln. Und es waren nicht nur Ork Krieger unterwegs.
Viele Knights, Lord Knights, Priester, Wizzards und kleinere
oder größere Partys zogen ihren Runden um sich mit den Heeren
der Orks zu messen. Man begegnete sich immer mal wieder und
tauschte hier und da ein paar Monsterdrops aus.
Ruîn beschloss noch ein oder zweit Tage in der Nähe der
Orkdörfer zu bleiben und danach mal wieder in der Hauptstadt
vorbeizugucken um vielleicht nach Isan zu suchen. Sie hatte sich
schon so lange nicht mehr bei ihr gemeldet, da wurde es echt
langsam mal Zeit. Ein lautes Gegröle in einiger Entfernung ließ Ruîn
aufhorchen. Ein leichter Wind zog auf und überall raschelte es in
den Bäumen. Irgendetwas war geschehen. Mit einem geübten Satz
schwang sie sich auf den nächsten Baum und kletterte bis zur Hälfte
um sich besser umsehen zu können. Leider waren zu viele andere
Bäume in der Nähe, sodass man nicht bis auf die unteren Ebenen
blicken konnte. Das Gebrüll wurde langsam lauter und unter einem
leichten Donner begann die Erde zu erzittern. Sie hatten einen neuen
Heerführer gewählt! Schnell kletterte sie wieder nach unten und lief
an den Rand des Hügels an die Klippe. Das musste sie sehen. Sie
mussten jetzt in der unmittelbaren Nähe sein. Alle paar Tage
bestimmten die Highorks den Stärksten unter ihnen zum neuen
Heerführer. Dieser wurde zum Orkhero ernannt und zog dann mit
einer großen Gruppe durch die Gegend um alles niederzumetzeln
was ihnen in den Weg kam. Nicht das Ruîn sich einbildete sie könnte
auch nur die geringste Chance gegen diese Truppe haben, sie wollte
den Anführer nur einmal sehen. Nur ein kurzer Blick, dann würde
sie so schnell wie möglich den größeren Partys hier in der Nähe
bescheid geben. Diese konnten ihn aufhalten, bevor er mit seinen
Kriegern in ein Menschendorf einfallen würde. Langsam wanderte
sie die Anhöhe herunter und hielt nach den Orks Ausschau. Und
da waren sie. Acht Highorcs marschierten in Reih und Glied vor
einem besonders großen Krieger mit einem wehenden Federhelm
her. Ruîn stand hinter einem Baumstamm in Deckung und
betrachtete das Schauspiel. Auf einmal wandten sich die Krieger
nach rechts um, sie hatten irgendwas entdeckt! Ruin versuchte
gespannt etwas zu erkennen und da sah sie es. Nicht weit von der
Anhöhe auf der sie zuvor gewesen war, saß ein kleines Mädchen,
eine Dancer, im Grass. Sie musste beim Fluchtversuch gestürzt
sein und blickte nun entsetzt auf die nahenden Orks. Mit einem
Satz sprang Ruîn hinter dem Baum hervor und preschte mit weit
geschwungenen Schwertern los. Sie musste die Krieger von der
Kleinen ablenken! Sie schrie nun aus Leibeskräften und warf
einige Giftmesser nach dem Mob. Die ersten Drehten sich zwar
zu ihr um, machten aber noch keine Anstalten von ihrem Kurs
abzuweichen. Zum Glück waren sie bei weitem nicht so schnell
wie Ruîn. Sie jagte an ihnen vorbei, erwischte die junge Dancer
am Arm und zerrte sie mit sich. Sie hatte vor nicht allzu langer
Zeit eine größere Party gesehen die noch in der Nähe sein musste.
Die Beiden erreichten die Anhöhe, Ruîn drückte die kleine Dancer
hinter sich, sie musste sich den Orks stellen. Sie hatten die
Verfolgung nicht aufgegeben. Sie drehte sich zur Kleinen um,
erwischte sie an den Schultern und blickte sie eindringlich an.
„Schrei.“ Damit drehte sie sich um und rannte den Orkkriegern
entgegen und die Kleine schrie. Die ersten beiden Krieger
blieben sofort stehen und Ruîn schaffte es ein Giftfeld zu legen
bevor der Orkhero sich an sie wandte. Der Scream der kleinen
Dancer würde bei dem Hero keinen Effekt haben, das wusste
sie, aber wenn sie Glück hatte würden es wenigstens andere
Leute hören.
Jetzt stand sie ihm gegenüber. Er blickte sie an. Dann hob er
langsam die riesige Streitaxt. Ruîn stemmte sich fest in den Boden
und erhob ihre Messer. Der Axthieb war so stark das es Ruîn
direkt umhaute. Der Ork grinste hämisch unter seinem Helm,
trat auf sie zu und hob erneut zum Hieb an. Ruîn erhob ihr
Damaskus und schloss die Augen, noch so einen Schlag konnte
sie nicht überleben. Ein lautes KLANG ließ Ruîn erschrocken
auffahren. Der Orkhero stand direkt vor ihr und hieb auf die
rosa Safetywall ein. Und dann kam der Storm Gust. „Komm
her!“ Ruîn fuhr herum und blickte auf die Leute hinter sich. Der
High Priester winkte und ein Lord Knight stürzte sich auf den
Ork. Auch die kleine Dancer war wieder auf den Beinen und
versuchte hinter dem Wizzard in Deckung zu gehen. Ruîn lief
durch den zweiten Cast, hinter den Priester wo ein anderer
Assassin stand. Der Kampf war nun recht kurz. Der Lord
Knight hieb im Berserk auf den brüllenden Orkhero ein während
der Wizzard den Mob ausschaltete und auch dem Anführer
kräftigen Schaden zufügte. Der Highpriest hielt die Safetywalls
aufrecht, lexte den Hero zwischendurch und buffte die Gruppe.
Dann war es plötzlich soweit. Der Hero brüllte laut auf, hieb
nochmals auf den Lord Knight ein und fiel dann rückwärts um.
Triumphierend erhob der Knight sein Schwert und der Wizzard
hielt kichernd ein Heroic Emblem in die Luft. „Na, das ging ja.“
Der Priester nickte zufrieden und healte dann noch mal die
ganze Umgebung, während die kleine Dancer Ruîn mit einem
lauten „Daaannnkkeeeee!!“ um den Hals fiel.