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Chichi/Goku, "Ich werde dich immer lieben!!"

von

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Ein Moment des Friedens

Ein Moment des Friedens
 

„Warum ignoriert sie mich denn immer noch?“ Son Goku saß am Esstisch und stützte seinen Kopf auf seinen Händen. „Sie spricht nicht über das Baby, sieht mich nicht an. Ich vermisse meine Chichi. Sie schreit auch nicht mehr, wenn mir mal hier und da etwas kaputt geht. Nur ein schon gut kommt von ihr. Ich verstehe das nicht. Und diese blöden Papiere!! Ich unterschreibe sie nicht! Ich liebe Chichi viel zu sehr und ich weiß, sie mich auch!“ Entschlossen stand er auf und ging in das Schlafzimmer. Dort stand Chichi und machte das Bett.

„Chichi, es reicht nun!“, sagte ihr Ehemann und er sah sehr entschlossen aus. Mit einem ungläubigen Blick sah Chichi ihn an.

„Was meinst du?“, antwortete sie kühl.

„WAS ICH MEINE???“, fing er an zu schreien. „Dass du mir seit einer langen Zeit ständig aus dem Weg gehst!! Du ignorierst mich und bist schwanger Chichi!! Und wir werden noch einmal Eltern! Und das Wichtigste, wir sind IMMER NOCH verheiratet!!“ Energisch redete er auf Chichi ein. Die war geschockt. „Warum plötzlich dieses Interesse an mir und unserem Leben??“, fragte sie sich, aber konnte ihm nicht antworten.

„Du willst mir keine Antwort geben? Findest du nicht, ich habe sie verdient? Ich habe viel weniger trainiert als früher, sehr oft war ich zuhause. Wolltest du das nicht??“

„Äh doch, aber das hat…“

„Stammel nicht rum Chichi, ich will eine klare Antwort!“, unterbrach er sie.

„Sag mal wie redest du denn mit mir Son Goku??“ Chichi wurde wütend.

„Anders geht es ja nicht Chichi. Du sprichst keinen Ton mit mir, du gehst mir aus dem Weg und dann bist du manchmal Stunden lang weg und ich weiß nicht, wo du bist, oder was du vorhast.“

„Du kannst ja mein Ki ausspüren, dann weißt du es!“ Sie wollte an ihm vorbei, aber sie stieß nur an seine muskulöse Brust.

„Du wirst jetzt nicht weg gehen Chichi! Und ja, ich spüre dich oft, damit ich weiß, wie es dir und dem Baby geht. Ich mache mir Sorgen um dich und um das Baby!!“

„Das ist nett, aber du brauchst dir keine Sorgen machen. Mir und dem Baby geht es wunderbar. Und nun muss ich kochen. Unsere Söhne kommen später zum Essen, wie du weißt.“

„Aber sag Chichi, willst du dich immer noch scheiden lassen? Willst du wirklich ohne mich leben?“ Mit einem traurigen Blick sah er ihr in die Augen. Chichi sah auch traurig aus, musste aber auf den Boden schauen, es tat ihr zu sehr weh.

„Ja, der Entschluss steht fest. Also bitte unterschreibe die Scheidungspapiere Son Goku!“

„Grrr…… Das kann ich nicht Chichi!! Und ich werde es auch nicht!!!!“, schrie er und ging nach Draußen. Chichi musste sich erst fangen und machte sich dann ans Kochen. Sie überlegte nun, ob ihre Entscheidung richtig ist, denn er hat sich wirklich geändert in der letzten Zeit.
 

Nach einer Stunde kamen Son Goten und Son Gohan mit Videl.

„Sagt mal, wo ist denn meine Enkelin?“, fragte Son Goku, der gerade wieder nach Hause kam.

„Tja, Pan musste unbedingt eine Shoppingtour machen. Anscheinend ist da ein toller Typ in ihrer Klasse, der gerade in der Stadt ist.“, sagte Videl und alle Beteiligten mussten grinsen.

„Dann ist Pan also verliebt?“

„Das vermute ich mal Chichi, aber Son Gohan ist das irgendwie nicht so recht.“

„Ähm Mutter, was gibt es denn zum Essen?“, lenkte Son Gohan mit hochrotem Kopf ab. Nun mussten alle lachen und das Mittagessen wurde serviert.

Nachdem sie alle viel zusammen gelacht haben und sich satt gegessen hatten, machten sich die drei Männer auf nach Draußen und gingen schwimmen und kämpften ein bisschen gegeneinander.
 

Wieder in der Küche machten sich Chichi und Videl an das dreckige Geschirr und fingen an zu quatschen.

„Sag mal Chichi, möchtest du dich denn nun immer noch von Son Goku trennen?“

„Hm….ja, ich denke schon…“

„Das hört sich aber nicht gerade sehr sicher an.“

„Ja, ich liebe ihn ja immer noch Videl, aber es würde wieder so wie früher werden und ich würde ihn wieder verlieren.“

„Aber er hat sich doch wirklich geändert. Er hat doch sogar angeboten mit dir das Geschirr zu machen und dich zu entlasten.“

„Ja, ich weiß Videl, aber er würde doch dann wieder Trainieren gehen, sobald ich wieder sage, dass alles ok ist. Ich muss mich scheiden lassen.“

„Chichi, überleg es dir bitte noch einmal. Er liebt dich wirklich sehr und würde alles für dich tun. Das wäre vielleicht der größte Fehler deines Lebens.“

„Ich kann nicht anders Videl. Ich muss es durchziehen!“
 

„Hey Son Gohan, du hast ziemlich nachgelassen.“, kam es von Son Goku, der in Shorts mit seinem Ältesten trainierte und klar überlegen war.

„Ja, ich muss ja auch immer auf Pan aufpassen, sie wird langsam ziemlich frech und interessiert sich schon schön für die Jungs in ihrer Klasse. Sie sollte sich lieber auf die Schule konzentrieren.“

„Ach quatsch, es geht doch gar nicht um die Schule, du hast Angst deine Kleine zu verlieren. Wie süß Son Gohan.“, ärgerte ihn Son Goten.

„Nicht frech werden kleiner Bruder. Wir sprechen uns, wenn du mal Kinder hast.“

„Man in ich froh, dass ich Jungs habe, hahaha“ Son Goku musste lachen, doch dann verstummte er plötzlich wie seine Söhne.

„Tja Paps, bald musst du wohl auch auf dein kleines Mädchen aufpassen.“, grinste Son Goten.

„Stimmt, ich spüre auch eher ein weibliches Ki Vater.“

„Ach her je, daran hab ich gar nicht gedacht. Sehr wahrscheinlich wird es ein Mädchen. Oh man, hoffentlich mach ich alles richtig.“

„Klar, machst du das, aber schick sie nicht zu Muten-Roshi in die Kampfschule wenn sie ein Teenager ist, sonst kommt der noch auf falsche Gedanken.“, lachte Son Goten.

„Hey Son Goten, da gibt es nichts zu lachen. Oh man, meint ihr echt, ich werde so viel Arbeit haben?“

„Ja Vater, das kann ich dir sagen, da kommt ganz schön viel Arbeit auf dich zu.“

„Und wenn sie so schön wie Mama wird, dann hast du ein ziemlich großes Problem.“

„So schön wie eure Mutter? Ja, ihr habt recht, sie ist wunderschön… Oh man, ich bin jetzt schon überfordert.“ Son Gohan und Son Goten fingen an laut zu lachen.

„Aber Paps, hast du es Mama schon gesagt?“

„Nein, ich werde es ihr auch nicht sagen, außer sie möchte es wissen, natürlich.“

Ein bisschen später gesellten sich auch Chichi und Videl dazu. Sie hatten beide einen Bikini an, der ihre weiblichen Kurven zum Ausdruck brachte.

Den Männern blieb der Mund offen stehen.

„Hey Mam, siehst spitze aus.“

„Findest du nicht, dass ich langsam sehr dick werde?“, machte sich Chichi Sorgen.

„Quatsch, du siehst wunderschön aus, mit dem kleinen Bäuchlein Chichi.“, sagte Son Goku.

„Oh…ähm, danke Son Goku.“

„Videl, kannst du dir nicht einen Badeanzug anziehen?“

„Gut, dass wir hier nicht in einem öffentlichen Schwimmbad sind, sonst hätten wir viel zu tun, nicht Son Gohan?“, sagte Son Goku und war doch sehr froh, dass keiner seine Frau so sehen konnte. Sie sah wirklich sehr hübsch aus.

Die beiden Frauen lagen im Gras und ließen die Sonne auf ihre Haut scheinen. Immer wieder sah Son Goku aus dem Wasser zu seiner Frau. Er konnte den Blick nicht abwenden und er erkannte wie sehr er sie doch liebte.
 

das war es erstmal wieder bis dann :)



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