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Met you just by accident

von

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Another lesson I needed to learn the hard way...

Kapitel 15
 

Another lesson I needed to learn the hard way...
 

Dumpf starrte ich an die Decke. Es war Samstag, sehr früh am Morgen. Normalerweise war ich um diese Zeit nicht mal annähernd wach, aber meine Gedanken ließen mich nicht in Ruhe und so hatte ich eine relativ schlaflose Nacht hinter mir. Die Sache mit meiner Mum konnte ich nicht so leicht verdrängen. Klar, ich wusste, dass ich sie einfach ignorieren sollte, aber ich konnte meine Neugier nicht zügeln. Schon fast verzweifelt versuchte ich zu ergründen, warum sie uns damals verlassen hatte, doch ich kam auf keine Lösung, auch wenn ich mich noch so sehr anstrengte. Und so verging die Nacht und ich hatte höchstens eine Stunde geschlafen.

Sasuke war gestern schon bald gegangen. Wir hatten nicht mehr viel geredet, doch er hatte mich gefragt, ob wir uns am Samstag treffen könnten. Ich sagte zu, denn ich brauchte dringend Ablenkung und es war auch eine gute Chance, Zeit mit Sasuke zu verbringen.

Am Abend hatte ich dann mit Dad telefoniert. Er konnte es selbst nicht ganz glauben und war mir auch keine große Hilfe. Er konnte mir nicht sagen, was ich machen sollte, wie ich einfach mit der Situation umgehen sollte und deswegen dauerte unser Gespräch auch nicht lange. Zum Glück hatte ich bis zur nächsten Woche wenigstens ein wenig Ruhe. Das gab mir Zeit einen Weg zu finden oder was auch immer.

Es klingelte. Müde schaute ich zur Uhr. Es war acht Uhr. Die Naras schliefen bestimmt noch und wer auch immer dort unten klingelte, war bestimmt nicht jemand Vertrautes. Vielleicht der Postbote. Schwerfällig richtete ich mich auf und streckte mich kurz, bevor ich schlurfend nach unten ging. Vielleicht hätte ich doch Schlaftabletten nehmen sollen, stellte ich betrübt fest, denn mein Kopf fühlte sich an wie überfahren. Es klingelte wieder.

„Ich komm doch schon!“, rief ich, als ich den Schlüssel umdrehte. Musste ja nicht jeder gleich hier sturmklingeln, weil er zwei Minuten warten musste. Pff…Frechheit. Ich zog die Tür auf.

„Alter, wissen Sie eigentlich, wie früh es an diesem gottverdammten Morg-“, der Rest vernuschelte ich irgendwo, denn ich sah, wer da an dieser Tür stand. Meine Augen weiteten sich.

Es war Itachi.

„Hi“, brachte ich erstaunt hervor, mich fragend, ob ich nicht gerade träumte.

„Hey“, gab er zurück und lächelte leicht, „Du hast auf meine Anrufe und SMS nicht geantwortet, deshalb dachte ich, ich schau mal vorbei.“

Oh, das hatte ich ja ganz vergessen.

„Tut mir echt leid, ich hab es gestern ausgeschaltet. War ein bisschen stressig und…verwirrend und ich brauchte ein wenig Ruhe. Willst du reinkommen?“, fragte ich total durcheinander. Die Müdigkeit zeigte ihr Gesicht.

Er nickte stumm und ich ließ ihn rein. Nachdem er sich seine Schuhe ausgezogen hatte, führte ich ihn den Gang entlang zur Küche. Dort bot ich ihm was zum Trinken an, doch er lehnte ab. Dann setzten wir uns an den Küchentisch.

„Woher hast du eigentlich meine Adresse?“, fragte ich, um das Gespräch in Gang zu bekommen.

Komischerweise zuckte er da ein wenig zusammen und das machte mich misstrauisch.

„Was für ein Zufall, dass du fragst…Tja, das ist so eine Sache…“, ich hatte ihn noch nie verlegen gesehen.

„Woher, Itachi?“, unterbrach ich ihn in seinem komischen Gestotter.

„Deine Mum.“

Stille.

„Entschuldigung, könntest du das noch mal wiederholen, ich hab nämlich verstanden, dass du gesagt hast, dass du die Adresse von meiner Mutter hast“, brachte ich relativ ruhig hervor. Meine Augenbraue zuckte verdächtig.

„Es stimmt aber“, seufzte er und fuhr sich durch die Haare. Okay, böse Augenbraue, du zuckst viel zu heftig.

„Warum?“, knurrte ich und schaute ihm fest in die Augen, „Wie kann es sein, dass du sie kennst, mir aber nichts gesagt hast und sie meine Adresse weiß? Ist sei ein verrückter Stalker oder was?“

Oh Mann, ich war wütend, aber so richtig wütend. Ich fühlte mich irgendwie verraten.

„Hey, hey, jetzt gib bloß nicht mir die Schuld. Ich kenn sie auch nicht so gut, wie du denkst“, versuchte er mich zu beruhigen, „Du weißt du noch, wer Kakashi ist, oder?“

Ich nickte, zu mehr war ich gerade nicht fähig.

„Wie du es vielleicht gemerkt hast, hat er einen Freund und der kennt deine Mum. Frag mich nicht wieso, es ist einfach so. Und als ich gestern was bei Kakashi abgeholt habe, da war sie auch da. Und wir sind halt ins Gespräch gekommen. Ihre Art hat mich irgendwie an dich erinnert und deswegen hab ich gefragt, ob sie dich kennt. Du hättest sie mal sehen. Als du zur Sprache kamst, fing sie plötzlich an zu strahlen und erzählte von dir. Sie wusste echt alles über dich. Sie konnte mir sogar sagen, was du letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt bekommen hast.“

Ich öffnete den Mund, schloss ihn dann wieder. Meine Kehle war staubtrocken und selbst wenn ich reden könnte, hätte ich nicht gewusst, wie ich es ausdrücken sollte. Das sollte so nicht sein. SIE sollte nicht so sein. War das wirklich die Person, die ich mir immer als meine Mutter vorgestellt hatte? In meiner Vision war sie böse und vernachlässigte alles, war vielleicht sogar ein bisschen hexenhaft. Aber das stimmte überhaupt nicht mit dem ein, was Itachi mir da gerade erzählte.

Lange war es still zwischen uns. Dann kam ich zu einem Schluss.

„Ich bin verwirrt“, sagte ich langsam, „Und ich brauche Zeit…denke ich.“ Mir fiel gerade in dem Moment auf, dass ich doch ziemlich oft verwirrt war. Offenbar lag das an dem Klima hier.

„Das verstehe ich“, sagte Itachi sanft, „Und keine Angst, ich hab ihr das auch gesagt. Es war zu vermuten, dass du mit der Situation überfordert warst, deshalb hab ich ihr geraten, dich nicht zu Hause aufzusuchen.“

Ich stieß erleichtert die Luft aus.

„Danke, Mann. Ich glaube, wenn sie aufgetaucht wäre, dann hätte ich erst mal einen Nervenzusammenbruch erlitten oder so. Ich hab echt keine Ahnung, wie ich mich verhalten soll… Wie verhält man sich denn überhaupt am besten?“, hilfesuchend blickte ich an, doch er zuckte nur mit den Schultern. Super. Die Antwort hatte ich schon zur Genüge gehört. Itachi schaute zur Uhr. Dann stand er langsam auf.

„Okay, ich denke, das war es. Wir können ja noch mal später reden. Ich hab noch einen wichtigen Termin“, sagte er gelassen und schenkte mir noch ein aufbauendes Lächeln, „Du findest schon die Antwort. Vielleicht dauert es ein bisschen, aber du bekommst sie, vertrau mir.“

Ich ließ diese Aussage mal unkommentiert, denn ich wollte mich nur einmal der Aussicht hingeben, dass etwas in meinem Leben nicht gerade schief lief.

„Danke“, sagte ich leise.

Ich verabschiedete mich von ihm und ging zurück in mein Zimmer. Dort stellte ich fest, dass ich jetzt auf keinen Fall mehr schlafen konnte, egal, was ich tat. Seufzend begab ich mich erst mal ins Bad. Eine heiße Dusche würde mich wenigstens für ein paar Minuten entspannen. Doch viel zu schnell war ich auch schon fertig und stand angezogen in meinem Zimmer. Sasuke und ich wollten uns heute am späten Nachmittag treffen, doch ich wollte nicht bis dahin warten, also beschloss ich, ein bisschen zum Zirkus zu gehen. Es würde mir ein bisschen Ablenkung verschaffen, so hoffte ich jedenfalls.

Ich schrieb den Naras noch einen Zettel, dann ging ich los. Es war noch schön kühl am Morgen und nicht so heiß wie am Tag. Mich beruhigte die Kühle ein bisschen, sie brachte mich ein wenig runter. In dem Bus, indem ich saß, waren nicht so viele Leute und so war es angenehm leise. Ich hörte meine Musik und lehnte mich gegen das Fenster. In den frühen Morgenstunden war Tokyo so ruhig, dass man gar nicht glauben konnte, dass es eine Millionenstadt war. Es war einfach… entspannend.

An meiner Haltestelle war ich ausgestiegen und war nun leichtfüßig auf dem Weg zu dem großen Platz, wo der Zirkus residierte. Ich dachte, wenn ich vielleicht leise war, dann würde King mich nicht hören, aber kaum, dass ich den Platz ach nur betreten hatte, schoss er aus einem Gebüsch hervor und riss mich mit um. Kurz blieb mir die Luft weg. Warum war dieser Hund auch so verdammt schwer?

Erst nachdem ich ihm fünf Minuten seine Streicheleinheit gegeben hatte und auch noch ein Stück Keks rausrückte, ließ er mich gnädig gehen und verzog sich in irgendeiner Ecke. Ich vermutete, dass er nicht lange dort bleiben würde, denn er beobachtete mich genau und verfolgte wohl, ob ich noch was zu futtern hatte. Ich zuckte nur die Schultern und klopfte an den Wohnwagen von Neji und Tenten. Fast sofort wurde mir geöffnet und ich wurde in eine stürmische Umarmung gezogen.

„Naruto!“, rief Tenten und zog mich in den Wohnwagen. Etwas stürmte an mir vorbei und ich sah nur noch das Fell von King aufblitzen.

„Hey“, sagte ich und lächelte, begrüßte Neji, nachdem Tenten mich losließ, „Wie geht es euch, Leute?“

„Muss ja“, grunzte Neji, „King frisst uns noch alle Haare vom Kopf, aber sonst geht es uns ganz gut. Und dir?“

Ich gab ein Schnaufen von mir. Auf den fragenden Blick von den beiden winkte ich nur ab. „Ist nicht so wichtig und vor allem kompliziert. Das will ich euch nicht antun.“

Wir setzten uns gemeinsam an den Tisch.

„Und wie geht es Sasuke?“, fragte Neji plötzlich. Verdutzt schaute ich ihn an. Er schien meinen Gesichtsausdruck richtig zu deuten.

„Weißt du, Naruto, Sasuke ist da so ein spezialer Fall. In den Ferien ist er fast jeden zweiten Tag hier und hängt mit uns ab oder er hilft uns auch mal. Aber wenn die Schule erst mal richtig anfängt, dann kommt er fast nie. Wir sind dann froh, dass er einmal im Monat kommt, um ehrlich zu sein“, gestand Neji und sah ein wenig traurig aus.

Manchmal ist Sasuke also doch ein Bastard.

„Oh… das wusste ich nicht. Ich hätte das auch nicht von ihm gedacht“, gab ich zu, doch plötzlich hellte sich mein Gesicht auf, „Aber ich treff mich nachher mit ihm und dann kann ich ihm das auf jeden Fall mal um die Ohren hauen. Der kommt mir nicht so einfach davon!“

Ich musste sagen, dass ich doch ziemlich überzeugt von mir war.

Tenten warf Neji einen Blick zu und sagte dann etwas leiser: „Das ist ja schön und gut…, aber Naruto, wir wissen, wie Sasuke ist und wie er seine Freunde behandelt. Es kann sein, dass er überhaupt nicht kommt und ich will nicht, dass du enttäuscht bist deswegen. So war Sasuke schon immer und ich glaube nicht, dass du das auf einmal ändern kannst.“

Ich grinste sie weiterhin an.

„Das klappt schon, ich bin da optimistisch“, ich meinte das wirklich ernst.

„Okay“, sagte sie zögernd und dann ließen wir das Thema fallen, es war wirklich bedrückend.

Den restlichen Tag verbrachten wir mit Gesprächen und ich versuchte einmal, King ein Kunststück beizubringen, aber er verriet mich für einen Hundekeks. Ein Hundekeks!

Dann wurde es langsam Zeit für mich zu gehen. Ich verabschiedete mich von den beiden und King, den ich aber immer noch für seinen Verrat bestrafte und dann ging ich zur Bushaltestelle. Wir wollten uns an einem Kino treffen, um einen Film zu schauen, doch war das in einem Stadtteil, wo ich noch nicht war. Langsam ging ich die Straßen entlang und versuchte, mich nicht zu verlaufen und ich schaffte es sogar. Da stand ich nun vor dem Kino. Es war kurz vor fünf und wir wollten uns um fünf treffen, der Film fing um viertel nach an, doch Sasuke hatte gesagt, fünf würde ausreichen. Also lehnte ich mich gegen die Wand und wartete. Es verging einige Zeit. Kein Sasuke in Sicht. Ich holte mein Handy heraus und schaute auf die Uhr. Es war fünf nach fünf. Sasuke hatte mir aber auch keine Nachricht geschickt, dass er später kam.

Deshalb wartete ich weiter…und weiter. Als ich das nächste Mal auf die Uhr schaute, war es vierzehn Minuten nach fünf. Langsam wurde ich nervös. Warum kam er denn nicht? Warum sagte er mich nicht Bescheid, dass es später wurde? Warum bekam ich keine verdammte SMS. Dabei war ich doch so hoch motiviert gewesen. Ich weiß, ich war wirklich naiv, doch ich dachte, dass er vielleicht wirklich später kam und deshalb kaufte ich die Karten schon für den Film. Die Werbung würde bis um halb sechs gehen, also hatte er noch eine Viertelstunde.

Und wieder wartete ich… und wartete.

Mein Handy zeigte viertel vor sechs an und langsam schrumpfte meine Hoffnung, dass er doch noch kam. Entweder er hatte mich vergessen oder er hatte erst gar nicht vor zu kommen. Ich wusste nicht, was mich mehr verletzte. Trotzdem wartete ich weiter, weil ich mich weigerte, einfach so aufzugeben. Doch mit jeder Minute schrumpfte ich in mir zusammen, bis ich schließlich zugeben musste, dass er nicht mehr kommen würde. Es war inzwischen sieben. Enttäuscht und wütend ging ich langsam zur Bushaltestelle, nur um festzustellen, dass mein Bus heute nicht mehr fahren würde. Also musste ich wohl oder übel eine U-Bahn nehmen. Nur wusste ich nicht, wo eine Station war. Ich fragte einen Passanten, der mir sagte, dass die nächste eine Viertelstunde entfernt war. Ich machte mich auf den Weg, doch ich musste mich irgendwo verlaufen haben, denn es dauerte eindeutig länger als eine Viertelstunde. Es wurde schon langsam dunkel, als ich endlich ankam. Ich löste eine Fahrkarte, die Kinotickets immer noch in der Hand. Schon fast verkrampft hielt ich sie fest. Gott, ich hatte das Verlangen, irgendwo gegenzutreten.

Seufzend machte ich mich auf den Weg und brauchte erst mal fünf Minuten, um zu kapieren, wie die Drehschalter funktionierten. Mann, war mein Tag scheiße.

„Passen Sie auf! Der Dieb, er hat meine Handtasche! Haltet ihn!“, hörte ich plötzlich eine Frau kreischen und drehte mich schnell um, doch es war nicht rechtzeitig, denn ich sah schon einen Typen auf mich zukommen, der eine Handtasche umklammert hielt. Ich stand gerade an den Rolltreppen, stand ihm geradewegs im Weg. Doch anstatt die andere zu nehmen oder gar die Treppe, warf er sich gegen mich und ließ mich straucheln. Fast hätte ich es geschafft, die Balance wiederzufinden, doch auch nur fast. Dann fiel ich. Der Sturz war kurz, doch für mich fühlte er sich wie eine Ewigkeit an. Ich konnte die Treppenstufen fühlen, die sich in meinen Rücken bohrten und die Aufschürfungen.

Ich spürte den Aufprall und den Schmerz, doch ich nahm ihn schon bald nicht mehr wahr, denn mein ganzer Körper wurde fast sofort leicht taub. Wo ich vorher noch ein Stechen in der Brust verspürte, war jetzt nur ein dumpfes Pochen. Der Typ rappelte sich auf, er war ja auf mich gefallen, sah noch einmal zurück und lief dann weiter. Ich wollte auch aufstehen, doch irgendwie wollte mein Körper nicht wie ich. Die Kinokarten in meiner Hand spürte ich schon gar nicht mehr, doch ich wusste, dass ich sie fest umklammert hielt. Ich starrte nach oben. Über mir waren die Deckenlampen der U-Bahnstation zu sehen. Sie blendeten mich schon fast, so hell waren sie. Ich überlegte gerade, ob ich dadurch weiter zu ihnen schauen sollte, da bewegte sich jemand in meinem Blickfeld. Ich kannte diese Person nicht, es war irgendein Anzugträger.

Dann wurde alles schwarz.
 

Hey:)

Ich weiß, es ist lange her, aber ich hatte immer vergessen, diese Geschichte auch hier zu aktualisieren und na ja^^'

Ich hoffe, ihr vergebt mir:D

Ich bedanke mich herzlich für die Kommentare:) Ich hab keine Ahnung, wo ich die beantworten soll, also tu ich es einfach auf der Pinnwand, wenn ihr mögt (vielleicht bin ich auch einfach zu blind, um den Antwortbutton zu findexD)

Also, Danke noch mal!

Bis denne

NarukeksC;



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  yukihima
2014-04-27T15:15:10+00:00 27.04.2014 17:15
habe grade deine story gelesen und muss sagen sie ist echt schön geschrieben ich hoffe das du sie irgend wann mal weiter schreist den ist echt gut ich mag auch deinen schreib still
also dann bis hoffendlich zum nsten kapitel
LG yuki
Von:  cisba
2013-02-06T15:20:14+00:00 06.02.2013 16:20
wau ich hoffe es geht bald weiter sweil das ist echt spannend
Von:  Onlyknow3
2012-05-13T19:38:27+00:00 13.05.2012 21:38
Habe die letzten Kapitel gelesen,was für eine Wendung der Geschichte,es wird ja sicher eine Lösung geben warum Sasuke nicht kam,warum Naruto seine Mutter nun seine neue Lehrerin ist? Was aber am wichtigsten ist,das sich Naruto nicht so schwer verletzt hat wie es gerade aussieht.Das mehr als übel.Weiter so freu mich auf das nächste Kapitel.


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