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Met you just by accident

von

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The Master of Disaster is back

Kapitel 6
 

The Master of Disaster is back
 

Am Abend hatte ich noch mit Shika über meine Begegnung mit Sasuke geredet. Shika fand, dass ich mich ab jetzt von ihm fernhalten sollte, denn sonst würde es nur Verletzte geben und ich wäre der mit den meisten Wunden und blauen Flecken. Er klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter und meinte, dass es einfach nicht sein sollte, dass Sasuke und ich befreundet waren.

Eigentlich hatte er ja Recht. Nachdem Sasuke diese Nummer mit den Blumen abgezogen hatte, war ich mir ganz sicher, dass er mich nicht wiedersehen wollte. Doch eine leise Stimme flüsterte mir die ganze Zeit zu, ich sollte gehen und um seine Freundschaft kämpfen. Diese Stimme schien mir durchaus attraktiv und die Dinge, die sie sagte, erst recht, doch leider sagte mir mein Verstand was anderes.

Den ganzen nächsten Tag nahm ich mir vor ins Krankenhaus zu gehen. Doch leider war sich mein Kopf nicht ganz sicher darüber und die beiden Stimmen lieferten sich einen erbitterten Kampf. Meistens endete es damit, dass ich, während ich mir die Schuhe anzog, mich wieder gegen das Gehen entschied und in mein Zimmer verschwand. Auf halben Weg hoch entschied ich mich doch wieder anders und ging runter, um mir meine Jacke anzuziehen. Dann wurde ich wieder unsicher und zog sie wieder aus.

So ging das den ganzen Tag und es brachte mir auch manchmal einige verwirrte Blicke von den Naras ein. Schließlich wurde es dann spät und die Besuchszeit war vorbei. Den ganzen Abend machte ich mir noch Gedanken über diese Sache und kam zu dem Schluss, dass ich trotz aller Warnungen ein letztes Mal hingehen würde. Damit ich ihm mal das richtige Verhalten beibringen konnte. Die leise Stimme sah das jedoch anders und sie flüsterte mir die wahren Gründe ins Ohr. Doch ich stellte auf stur und ignorierte sie gekonnt.

Diesmal hatte ich nichts gekauft, die Schokolade wäre geschmolzen und die Blumen wollte er ja eh nicht haben.

Die Angestellten im Krankenhaus grüßten mich, obwohl ich sie noch nie gesehen hatte. Offensichtlich hatte sich meine Begegnung egal mit wem schon rumgesprochen.

Die Treppen anstatt dem Fahrstuhl zu nehmen war eine gute Entscheidung gewesen, heute waren richtig viele Besucher hier und der Fahrstuhl war voll. Das wollte ich mir nicht antun. Außerdem wurde es immer einfacher, das hieß, ich baute Muskeln auf. Das war doch der Vorteil schlechthin.

Ich öffnete die Tür zum Flur und hätte sie am liebsten wieder zugeschlagen. Irgendwo in diesem Flur war offenbar ein Streit in Gange, denn man konnte zwei Stimmen hören, die sich lautstark unterhalten, sich sogar anschrien. Der Lärm war unglaublich, denn es hallte in diesem Flur unglaublich und man hatte das Gefühl, dass da noch mehr als zwei stritten.

Ich linste um die Ecke in den Flur, doch es war niemand zu sehen, was mich ziemlich verwirrte. Wenn ich auf dem Flur nichts sah, wo kam dann die Quelle des Lärms her? Unsicher, ob ich vielleicht nicht doch gehen sollte, ging ich den Flur langsam und leise hinunter. Am Anfang konnte ich nicht verstehen, was sie sagen, denn es war sehr schwer zu verstehen, weil alles so hallte. Doch es wurde klarer, je näher ich den Flur entlangging. Ich war zwar leise, doch ich hätte auch laut sein können, man würde den Stimmen sowieso nicht übertönen können.

Ich hielt an einer geöffneten Tür, durch die ich schon zwei Mal durchgeschritten bin.

Die Tür von Sasuke Uchiha. Der Streit kam eindeutig aus dieser Tür, ohne Zweifel.

Ich war ja nicht der Typ, der lauschte, doch leider hielt mich etwas davon ab, mich zu erkennen zu geben. Und dieses Etwas war die Stimme von dem anderen Uchihabruder, von dem ich immer noch nicht den Namen wusste. Auf den hatte ich ja jetzt mal gar keine Lust, der Typ hatte mich ja auf der Abschussliste.

Die andere Stimme gehörte Sasuke und die beiden schrien sich gegenseitig fast zu Tode. Ich hätte nie vermutet, dass die beiden ihre Stimme so erheben konnten. Ich versuchte zu hören, was sie sagten.

„Das ist doch nicht meine Schuld, dass ich nicht da war. Ich lag halb im Koma! Warum kapierst du das nicht?“, rief Sasuke und klang dabei verzweifelt.

„Wärst du nicht so dumm gewesen und wärst angefahren worden, hättest du kommen können, du Idiot! Vater musste den ganzen Abend irgendwelche Lügen erzählen, warum du nicht kommen konntest. Mal wieder. Glaub mir, diesmal geht er nicht so leicht mit dir um“, sagte Itachi jetzt.

Das Komische war, ich hatte erwartet, dass seine Stimme höhnisch oder herablassend klang. Doch sie hatte einen fast emotionslosen Klang, ich glaubte sogar, dass ich einen Hauch Besorgnis daraus hören konnte. Vielleicht bildete ich mir das nur ein, doch ich war mir sicher, dass es so war.

Doch Sasuke schien es im Eifer des Gefechts nicht zu bemerken.

„Was, häh? Es kann nicht schlimmer werden als sonst. Ich hatte schon oft genug Hausarrest und mir wurde das Taschengeld gestrichen. Und es wäre auch nicht das erste Mal, dass er die Hand gegen mich erhebt, aber das kannst du nicht wissen, du bist ja nie da und wenn, dann interessiert es dich auch nicht!“, ich hielt den Atem an. Jetzt ergab es alles einen Sinn! Die SMS rückte in ein ganz anderes Licht.

Nach diesem Vorwurf herrschte Stille im Raum und man hörte nur das schwere Atmen von Sasuke.

Und genau diese Stille brachte mich zum Nachdenken. Normalerweise hätte der Bruder nach meiner Weltansicht zurückgezickt und die Vorwürfe zurückgewiesen, doch der reale tat nichts dergleichen. Sasuke blubbte noch ein wenig weiter, doch ich hörte gar nicht mehr zu. Mich irritierte das Verhalten von dem Typen und ich wollte wissen, was dahinter steckte. Ich war von Natur aus neugierig, ich konnte nichts dagegen machen.

So, wie ich ihn kennenglernt hatte, verhielt er sich überhaupt nicht. Wenn mich mein Sinn nicht täuschte, dann steckte hinter dieser `Ich-hasse-meinen-Bruder`-Sache noch etwas ganz anderes. Und so wie ich war, wollte ich das herausfinden.

Plötzlich verstummte das Gespräch. Ich hatte gar nicht mehr aufgepasst und wusste nicht, was sie als letztes gesagt hatten. Fieberhaft überlegte ich, was ich jetzt machen sollte. Ich konnte jetzt natürlich reinstürmen und zugeben, dass ich gelauscht hatte oder ich konnte verschwinden und dann zufällig wiederkommen.

Ich entschied mich für die zweite Möglichkeit. Ich konnte das später noch zur Sprache bringen. Langsam setzte ich einen Fuß hinter den anderen und versuchte unauffällig zu verschwinden. Plötzlich stieß ich mit dem Fuß gegen etwas, was dann laut scheppernd umfiel. Ich kniff die Augen zusammen, dann linste ich vorsichtig nach hinten. Da standen so ein blöder Putzeimer und Wischmopp, gegen die ich gestoßen war. Standen die eben auch schon hier?

„Was war das?“, fragte Sasuke genervt, offenbar genervt von der Tatsache, dass er nicht mehr rumjammern und jemanden beschimpfen konnte.

Ich hörte Schritte und suchte nach einer Versteck-oder Fluchtmöglichkeit, doch hier im Flur bot sich nichts an.

Da war es auch schon zu spät. Der Uchihabruder kam aus der Tür, suchte nach der Lärmquelle und entdeckte… mich. Verdammt!

Einige Augenblicke starrte er mich an. Ich starrte zurück und fühlte mich wie ein Hase vor der Schlange. Wir starrten uns noch ein paar Augenblicke an, dann bewegte er sich leicht. Das war der Startschuss für mich. Wie von der Tarantel gestochen, drehte ich mich um und raste den Gang entlang. Ich wagte nicht, mich umzudrehen, denn durch das Hallen des Ganges hörte ich auch so, dass er mich verfolgte. Das ließ mich nur schneller werden, denn eine richtige Panik nahm von meinen Gedanken Besitz und zwang mich, so schnell wie möglich zu laufen.

In meinem Kopf liefen verschiedene Szenen ab, im Fall, dass er mich doch erwischte. Von Erdrosselung und Ersäufen bis zu Verfütterung an Hunde oder Verscharung im Wald war alles dabei. Ich war doch noch viel zu jung zum Sterben, ich war noch nicht mal volljährig!

Diese Gedanken ließen mich nur noch schneller werden als bisher und ich flog fast die Treppen runter. Ich konnte von Glück sagen, dass ich mir hier nichts brach. In der Eingangshalle war es erstaunlich ruhig, kaum Leute waren zu sehen. Mein Plan, mich unter die Leute zu mischen viel schon mal aus, denn wie sollte man das machen, wenn man keine Leute hatte?!

Mir blieb also nur der Weg nach draußen. Ich hatte keine Zeit zu entscheiden in welche Richtung ich wollte, ich wollte nur in eine große Menschenmenge und dann abtauchen. Ich lief nach rechts und hoffte, es wäre die richtige Richtung. Ein paar Meter musste ich feststellen, dass es die falsche Richtung war, denn ein Schild verkündete mir, dass es in das Zentrum der Stadt, mein eigentliches Ziel, in die andere Richtung ging. Schön gemacht, Naruto.

Ich wurde ein wenig langsamer und schaute hinter mich, der Typ war gerade aus dem Eingang raus und hatte mich entdeckt. Umdrehen ging also auch nicht mehr, deshalb nahm ich wieder die Beine in die Hand.

So lief ich ziellos durch die Straßen und stellte fest, dass ich mich total verlaufen hatte. Außerdem machte sich langsam die Erschöpfung bemerkbar und mein Atem ging schwerer. Meine Beine taten auch langsam weh, doch ich traute mich nicht, aufzuhören. An meiner alten Schule war ich im Sprintteam gewesen, doch leider war das nur über Kurzstrecken und nicht auf lange Strecken sinnvoll. Ich merkte so langsam, wie ich immer langsamer wurde und in ein schnelles Joggen verweilte.

Ich schaute über meine Schulter, um zu sehen, ob ich den Uchihabruder abgehängt hatte. Doch ich wurde leider enttäuscht, denn er war immer noch hinter mir und holte langsam sogar auf. Das schlimme an dieser Sache war, dass er nicht müde schien oder gar anfing zu schwitzen, sondern er sag sogar richtig locker aus.

Dieser Typ war ein verdammter Langstreckenläufer!

Als mir das bewusst wurde, wurde ich noch verzweifelter. Ich suchte krampfhaft nach einer neuen Strategie. Ich beschleunigte noch einmal und brachte meine Beine damit an ihr Limit und bog dann plötzlich ab. Ich lief nun eine kleine Gasse entlang und suchte nach einem Ausweg. Ich bog immer wieder ab und schlug Haken, ich versuchte ihn zu verwirren.

Und es schien zu funktionieren, denn er wurde ein wenig langsamer und wusste nicht, was ich als nächstes tat.

Leider freute ich mich so sehr über diese Tatsache, dass ich einen Fehler beging: Ich rannte blindlings in eine Sackgasse. Ich bremste scharf ab und kam grade so vor der Mauer stehen. Meine Augen suchten krampfhaft nach einer Lösung, doch es gab keine. Die Mauer war zu hoch und es stand nichts da, woran man vielleicht hochklettern konnte. Ich war gefangen.

Langsame Schritte signalisierten mir, dass er das auch wusste, denn sonst wäre er mit voller Geschwindigkeit in mich hineingerast. Und dann sah ich sein Gesicht, er hatte ein schadenfrohes Grinsen aufgesetzt. Da begriff ich: Er wusste von Anfang an, dass ich in dieser Gasse enden würde.

Das war so was von unfair.

Mich meinem Schicksal ergebend lehnte ich mich gegen die Mauer.

Er stand jetzt nur noch zwei Meter von mir entfernt. Diese Nähe und die Vorstellung, dass er mich hier und jetzt umbringen könnte, ohne dass jemand das jemals erfuhr, lösten meine Zunge.

„Bitte, ich wollte nicht lauschen, aber es war unmöglich, es nicht zu tun! Sie haben eine sehr laute Stimme und man konnte Ihren Streit schon von weitem hören. Es war wirklich keine Absicht und ich werde es auch nie wieder machen, aber bitte lassen Sie mich am Leben!“, die letzten Worte rief ich in Englisch. Ich war so verzweifelt und nervös, dass ich Schluckauf bekam und so stand ich hicksend vor ihm und bettelte um mein Leben.

Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und sandte ein Stoßgebet in den Himmel. Auf Wiedersehen Dad, Familie Nara, meine alten Freunde, Sasuke, mein Hamster Nut, der vor drei Jahren gestorben ist, die Leute, die ich noch kennenlerne…

„Was tust du da?“, er hatte die ganze Zeit mit der Hand vor meinem Gesicht rumgefuchtelt, um meine Aufmerksamkeit zu bekommen, doch ich war so vertieft gewesen, dass ich es nicht gemerkt hatte, „Und wieso redest du davon, dass ich dir was antue?“

Ich stutzte. „Tun Sie nicht?“, fragte ich zögerlich.

Er schnaubte entrüstet. „Wie kommst du denn auf solche Ideen?“, fragte er und seine Stimme klang ein wenig belustigt. Ich wurde wieder etwas mutiger und grinste ihn frech an.

„Wissen Sie, es ist schon ziemlich verstörend, wenn einem ein Typ verfolgt“, sagte ich.

„Du bist der, der weggelaufen ist und damit angefangen hat“, bemerkt er trocken, „Wieso bist du überhaupt weggelaufen?“

Ich wurde rot.

„Unsere erste Begegnung war ja nicht so toll und deswegen dachte ich, sie wollten mich schnappen und irgendwo begraben, weil ich gelauscht habe“, murmelte ich schuldbewusst und jetzt im Nachhinein klang es selbst für mich sehr merkwürdig und machte keinen Sinn mehr.

„Du bist komisch“, bemerkte er und ließ mich wieder los. Er drehte sich um und ging aus der Gasse. Verwirrt schaute ich ihm nach. Wo wollte er denn jetzt hin?

Ich lief ihm nach und stolperte dabei über einen losen Stein im Boden. Fas hätte ich mich auf den Boden gepackt, doch ich konnte gerade noch das Gleichgewicht halten. Hastig lief ich weiter.

„Hey Sie!“, rief ich ihm hinterher. Ich überholte ihn und stemmte meine Hände gegen seine Brust, um ihn zum Stehen zu bringen.

„Moment! Ich verstehe Sie nicht. Warum haben Sie mich eigentlich verfolgt, wenn Sie doch gar nichts von mir wollten?“, fragte ich und war ziemlich verwirrt von seinem Verhalten.

„Es ging nicht darum, dich zu fangen. Es war einfach nur eine Möglichkeit, aus dem Zimmer zu verschwinden“, gab er zu.

Das hatte ich nicht erwartet. Meine Augen verengten sich und ich starrte ihn an. Hatte ich vorher noch gezögert und den Blick gesengt, ging ich heute auf Konfrontationskurs und startete einen Angriff.

„Ich verstehe Sie nicht! Vor ein paar Tagen wollten Sie, dass ich Ihnen nicht mehr unter die Augen trete, dann nutzen Sie mich so fies aus und sind allgemein komisch drauf! Was soll das denn? Können Sie sich mal entscheiden und nicht immer Unschuldige damit reinziehen? Ich bin fast gestorben vor Angst, weil Sie mich so lange verfolgt haben! Und wie heißen Sie überhaupt?“

Schwer atmend lehnte ich mich leicht zurück und wartete.

„Du bist komisch“, kicherte er.

Mein Mund klappte bis auf den Boden. Ich hatte stark das Gefühl, der Typ wollte mich stark verarschen.

„Wissen Sie, im Moment sind Sie hier komisch. Haben Sie zufällig getrunken oder was geraucht?“, fragte ich vorsichtig und nahm lieber ein paar Schritte rückwärts.

Langsam beruhigte er sich und wischte sich die Lachtränen aus den Augen.

„Okay, Junge, aber nur, weil du die größte Witzfigur bist, die ich je gesehen habe. Mein Name ist Itachi Uchiha und ich bin 22 Jahre alt. Ich studiere Jura und arbeite gleichzeitig in der Kanzlei von meinem Vater. Ich habe einen Bruder, Sasuke. Vom Sternzeichen her bin ich Zwilling. Meine Hobbies sind lesen-“

„Okay, okay, mehr wollte ich gar nicht wissen“, stoppte ich ihn, „Aber eine Frage habe ich noch: Warum wollten Sie aus dem Zimmer raus. Okay, die Atmosphäre war jetzt nicht die beste, aber ich denke nicht, dass sie der Typ sind, der sich davon beeinflussen lässt. Also wieso?“

Ich weiß nicht, wieso, aber es interessierte mich. Dieser Itachi schien viel mehr Facetten zu haben, als ich angenommen hatte.

Er schaute mich lange an und seufzte dann.

„Junge, ich hab wirklich keine Lust, dir meine Familienprobleme darzulegen und mit dir zu diskutieren. Du bist einfach nur neugierig und mischst dich in Sachen ein, die dich nichts angehen und das wird dir bestimmt noch den Hals kosten. Und ich kann dir sagen: Nicht alles, was in meiner Familie passiert, wird dir passen.“

Er schaute mich abwartend an, doch ich hatte nicht vor, jetzt nachzugeben und es auf sich beruhen zu lassen.

Er erkannte das offenbar und ich glaubte sogar, einen kleinen Funken Stolz in seinen Augen auszumachen. Er seufzte wieder.

„Gut, dann lass uns ein Café suchen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ignorance
2011-12-21T01:15:58+00:00 21.12.2011 02:15
Wahnsinnig spannend und fesselnd!
da MUSS mehr kommen. Ich mag die Art, wie du mit den Worten spielst und Naruto einen ganz eigenen Charakter gibst.
Ich habe mich bei vielen Sätzen fast kaputt gelacht, die blühende Fantasie Naruto's ist wirklich unsagbar amüsant. Ich mag, wie du ihn schreibst.
Auch Itachi ist da wohl was ganz besonderes.
Ich bin wirklich sehr gespannt! Es ist toll, wenn eine Geschichte fesselnd ist und deine ist es.
Weiter so, hoffentlich kommt das nächste Kapitel bald on, ich würde mich freuen. :)
Von:  HyakuyaMikaela
2011-12-17T00:42:58+00:00 17.12.2011 01:42
Du hast hier erst einen Kommentar?!
Also das geht ja mal überhaupt nicht! >(

Die Idee dieser Geschichte mag zwar 0/8/15 sein, allerdings scheint auch sehr viel mehr dahinter zu stecken. Vor allem mag ich deine Darstellung der Charaktere. Nur bei Itachi war ich anfangs leicht skeptisch gewesen, aber seine Wendung im letzten Kapitel kam wirklich überraschend - armer Naru. Jedenfalls bin ich gespannt, wie das Treffen im Café ablaufen wird! :)


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