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Met you just by accident

von

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And wosh… he’s on the carwindow

Kapitel 1
 

And wosh… he’s on the carwindow
 

Die Strahlen der Sonne brannten unnachgiebig auf meinen Kopf. Es war Sommer und wahrscheinlich der heißeste Tag bis jetzt in diesem Jahr. Ich pustete ein Strähne meines kurzen, blonden Haares aus meinem Gesicht und schob die Sonnenbrille zurecht.

Mein Name ist Naruto und ich bin 17 Jahre alt. Bis vor einen Monat ging ich noch zur St. Nicholas High School in Florida. Doch nach langer Diskussion mit meinem Vater durfte ich ab diesem Jahr als Austauschschüler ein Jahr in Japan verbringen. Um genauer zu sein in Tokyo, der Hauptstadt. Dort würde ich die Konohaprivatschule besuchen. Natürlich hatte ich auch japanisch dafür gelernt und beherrschte es fast perfekt. Meine Gastfamilie bestand aus einem netten Ehepaar mit einem Teenager in meinem Alter. Er hieß Shikamaru und wir kamen eigentlich richtig gut aus. Er ging auch auf die Privatschule und würde mir am Schuljahresanfang alles zeigen und mich mit der Schule vertraut machen. Im Moment waren jedoch Sommerferien und ich konnte mir in Ruhe die Stadt und die Umgebung ansehen.

Erneut fiel mir eine Strähne ins Gesicht. Genervt wischte ich sie mir aus dem Gesicht und lehnte mich ein wenig zurück, damit die Sonnenstrahlen auf mein Gesicht fielen und es wärmten. Ich saß auf einer Bank in einem kleinen Park und ruhte mich aus. Meine Sachen lagen neben mir und eine schwarze Spiegelreflexkamera glänzte im Schein der Sonne. Ich war schon den ganzen Tag unterwegs und suchte schöne Orte und Dinge zu fotografieren. Ich liebte es, zu fotografieren und die schönsten Momente einzufangen. Das war das einzige, was mir wirklich als Hobby Spaß machte und wenn mir mein Vater nicht die ganze Zeit in meine Zukunft reinreden würde, wäre ich gerne an eine Fachhochschule oder Universität gegangen, um ein wenig mehr darüber zu lernen. Meine Bilder waren nicht schlecht, so war es nicht, aber ich würde es gerne professioneller machen und mich mit anderen austauschen.

Aber Pustekuchen… mein Dad wollte, dass ich was Ordentliches erlernen und meine Zeit nicht so mit Träumereien verschwenden sollte. Er ist eben ein bisschen streng, doch trotzdem ein lieber Mensch. Deswegen fotografierte ich nur zum Spaß und belasse es dabei. Ich hatte gerade ein paar Bilder vom Park gemacht, damit ich sie später meinem Vater schicken konnte. Er wollte unbedingt wissen, wie es hier aussah; ob ich auch in der richtigen Umgebung gelandet war. Er wollte mir nicht glauben, als ich ihm davon erzählt habe, wie schön es hier war.

Ich schaute auf die Uhr. Es war halb fünf. So langsam müsste ich los, wenn ich noch den richtigen Bus bekommen wollte. Ich packte meine Sachen zusammen und spazierte gemütlich in Richtung Ausgang. Shikamaru hatte mir noch gesagt, dass ich rechtzeitig da sein sollte, weil irgendwelche Freunde kommen und mich kennenlernen wollten. Und da ich nicht gleich am Anfang unhöflich auffallen und sowieso neue Kontakte knüpfen wollte, ging ich rechtzeitig los. Shikamaru hatte sogar gemeint, dass der Nachbarsjunge, der übrigens auch auf die Schule geht, auch kommen wollte. Er war laut Shikamaru ziemlich eingebildet und arrogant. Normalerweise hätte Shikamaru gar nichts mit ihm zu tun gehabt, doch offenbar wollte der Junge mich, wie Shikamaru sagt, „abchecken“.

Solche Jungs kannte ich auch aus Amerika. Viele Mädchen liefen ihnen hinterher und diese Machos brachen ihnen das Herz. Und auch, wenn ich ein Junge war, so was konnte ich hier gar nicht gebrauchen. Ihr werdet euch bestimmt fragen, warum mich das so beschäftigt. Tja, sagen wir es so: Ich sehe mit meinem relativ femininen Gesicht ein bisschen aus wie ein Mädchen. An sich ja kein Problem, auch wenn man oft verwechselt wird. Nein, dazu kommt, dass ich dem männlichen Geschlecht auch nicht so abgeneigt bin, also schwul bin. Und gerade deshalb haben viele Kerle sich einen Spaß daraus gemacht, mich zu verarschen. Das war nicht gerade eine schöne Phase meines Lebens. Deswegen hatte ich den Plan gefasst, diesen Jungen, wenn er sich arrogant und eingebildet benahm, am besten zu ignorieren und mich von ihm fernzuhalten.

Ich wollte meinem Vater nicht auch noch so was erklären, damit er mich dann zurückholte. Es wäre nicht nur peinlich sondern auch schlecht für mein Ego. Mein Vater wusste von meinen Neigungen und er akzeptiert es, doch bei diesen Eskapaden mit den anderen Jungs kann er sich seine Kommentare nicht verkneifen und das ist manchmal ziemlich nervig.

Auf jeden Fall war ich jetzt auf dem Weg zu meinem Gastfamilienhaus. Sie wohnten in einem schönen Viertel am Rande von Tokyo, doch leider war es schwer mit Bus und Bahn erreichbar. Selbst von der nächstliegenden Bushaltestelle musste ich noch mindestens eine Viertelstunde laufen.

Ich war ziemlich in Gedanken versunken, wo ich mich fragte, wie die Freunde wohl sein würden, als ich plötzlich von jemandem angerempelt wurde. Ich strauchelte, doch konnte mich noch rechtzeitig fangen, doch meine Tasche fiel auf den Boden und der halbe Inhalt ergoss sich auf dem Boden. Schnell schaute ich nach meiner Kamera und stellte erleichtert fest, dass sie nicht beschädigt war. Das wäre es ja noch gewesen, wenn diese wirklich teure Kamera kaputtgehen würde. Mein Vater würde mir den Hals umdrehen! Dafür hatten es meine anderen Sachen nicht so glimpflich überstanden. Auf meinem Mp-3 Player war eine Delle und auch ein paar kleine Kratzer waren zu sehen. Fassungslos stopfte ich die restlichen Sachen in die Tasche zurück und wollte mich doch gleich auf den Verursacher dieses Schadens stürzen. Als ich mich erhob, suchte ich die Straße nach dem Übeltäter ab. Ich wollte ihn wenigstens über das Anrempeln fremder Leute aufklären, denn bis jetzt kam keine Entschuldigung. Und das war doch ziemlich unhöflich.

Leider verpuffte mein Zorn, als ich in das Gesicht der Person schaute. Ich musste sagen, so ein hübsches Gesicht hatte ich noch nie gesehen, nicht in meinem ganzen Leben. Es war ein Junge, der da vor mir stand. Er hatte ziemlich blasse Haut, um nicht zu sagen weiß und im Kontrast dazu schwarze Haare. Seine Frisur sah aus wie ein Entenhintern, doch es stand ihm ausgezeichnet. Er hatte einen blauen Pulli an, dazu eine schwarze Hose und trug schwarze Chucks. Außerdem hatte er eine Tasche dabei. Eigentlich war das normale Alltagskleidung, doch bei ihm sah es so aus, als wären die Sachen von teuren Marken gewesen. Aber das fesselndste an ihm waren seine Augen. Sie waren pechschwarz und strahlten so eine Kühle aus, dass es mir kalt den Rücken runterlief. Alles in allem war er echt ein Prachtexemplar seiner Gattung. Als ich ihn mir noch mal ein zweites Mal anschaute, fiel mir jedoch auf, dass er einen sehr arroganten Gesichtsausdruck auf seinem Gesicht hatte. Er war also ein Typ, der sich für was Besseres hält. Na klasse. Jetzt konnte ich ihn gleich abhaken. Oder sollte man sich vielleicht doch von dem ersten Eindruck nicht täuschen lassen? Ich ließ es mal drauf ankommen. Und daran denken immer schön höflich zu sein.

„Könntest du nächstes Mal bitte aufpassen, wo du hinläufst?“, fragte ich ihn und beobachte seine Reaktion genau. Er schnaubte nur und strich sich das Haar arrogant aus dem Gesicht.

„Wieso sollte ich? Du bist doch in der Gegend gelaufen, ohne hinzuschauen, wohin“, antwortete er mir. Seine Stimme war wirklich schön, würden nicht solche aufgeblasenen Worte aus seinem Mund kommen. Hatte ich doch recht mit meiner Vermutung. Meine Augen verengten sich zu Schlitzen und gerade wollte ich eine hitzige Antwort geben, da schnaubte er noch einmal, diesmal aber amüsiert, drehte sich um und ging. Empört von diesem Handeln und dieser offensichtlichen Unhöflichkeit folgte ich ihm. So ließ ich mich nicht abspeisen.

„Warte! Was soll das? Das war allein deine schuld! Hey, jetzt warte doch“, rief ich ihm hinterher und versuchte mit ihm Schritt zu halten, doch er war ziemlich schnell und hängte mich immer mehr ab. Dabei achtete er nicht besonders auf die Straße. Und genau das wurde ihm zum Verhängnis. Ich war immer noch ein paar Meter hinter ihm, da sah ich, wie ein Auto aus einer Seitenstraße schoss und genau auf den Jungen zuraste.

„Hey, warte! Stopp! Pass auf das Auto auf!“, als ich das schrie, versuchte auf das Auto aufmerksam zu machen, war mir klar, dass es zu spät sein würde. Der Junge würde überfahren werden. Genau vor meinen Augen. Und ich konnte nichts dagegen tun, als die Augen zu schließen, um mir das nicht ansehen zu müssen. Doch trotzdem hielt ich sie offen. Schaute zu, wie auch der Junge kurz vor dem Aufprall das Auto bemerkt. Wie er seine Augen aufreißt und ich eine Spur… Furcht darin erkenne. Ob er an Gott glaubt? Oder an ein Leben nach dem Tod? Ich weiß es nicht und vielleicht würde ich es nie erfahren. Dabei wusste ich nicht mal seinen Namen. Komisch, dass ich gerade jetzt daran denken muss.

Von weitem drang das Quietschen der Reifen an mein Ohr, als der Fahrer, der wahrscheinlich nicht auf die Fahrbahn geachtet hatte, den Jungen bemerkte und auf die Bremse trat. Es war trotzdem zu spät. Innerhalb eines Augenblickes passierte es. Der Junge wurde von dem Auto umgerissen, man hörte den Aufprall nur zu deutlich und sogar das Knacken einiger Knochen. Und genau das war das schlimmste Geräusch in meinem Leben, das ich je gehört hatte. Doch ich konnte den Blick nicht abwenden. Er überschlug sich noch einige Male über die Windschutzscheibe und das Dach hinweg und landete dumpf auf dem Boden der Straße. Seine Tasche hatte er verloren, sie lag einige Meter neben ihm und ein paar Sachen waren herausgefallen. Er blieb jedoch regungslos auf dem Boden liegen, sein Gesicht mir zugewandt. Würde nicht das ganze Blut über seine Stirn und über seine Wangen laufen, würde man meinen, er schliefe, so entspannt sah er aus.

Erstarrt stand ich immer noch da und schaute gebannt auf die Szene. Das Auto war einige Meter hinter dem Jungen zum Stehen gekommen. Nun stand es da, doch der Autofahrer kam nicht heraus. Ich wollte zu ihm hingehen, ihn fragen, warum er nicht besser aufgepasst hatte. Warum er den Jungen nicht gesehen hatte. Doch ich wusste, das war jetzt nicht wichtig. Die Polizei würde sich später mit ihm befassen. Meine Sorge galt nun auf dem Boden liegenden Schwarzhaarigen, um den sich nun eine kleine Blutlache bildete. Ich wollte mich bewegen, doch meine Füße waren auf dem Boden festgeklebt, ich war wie festgefroren. Nur mit aller Mühe bewegte ich einen Fuß vorwärts und machte den ersten Schritt nach vorne.

Als wäre das ein Startzeichen gewesen, startete das Auto plötzlich wieder. Erschrocken sah ich noch, wie das Auto mit quietschenden Reifen um die nächste Ecke bog. Langsam kehrte Stille ein und ich stand immer noch an der gleichen Stelle. Ich schaute ungläubig auf die Stelle, wo eben noch das Auto gestanden hatte. Der Fahrer war einfach gefahren, hatte so gesehen Fahrerflucht begangen. Und ich war nun alleine hier. Der Wind wehte mir ins Gesicht, als wollte er mich auf etwas aufmerksam machen. Und da fiel mir ein, dass hinter mir ja noch der verletzte Junge lag. Schnell drehte ich mich um und hastete zu ihm.

Während ich mich neben ihn kniete, holte ich gleichzeitig mein Handy heraus und wählte den Notruf. Ich klemmte mir das Telefon zwischen Kopf und Schulter, um telefonieren zu können, meine Hände jedoch benutzen konnte. Es war komisch, doch das gleichmäßige Tuten beruhigte mich auf eine sonderbare Weise. Ich griff nach dem Handgelenk von dem Schwarzhaarigen und versuchte, einen Puls zu fühlen. Als ich ihn zuerst nicht fand, war ich einer hysterischen Panikattacke gar nicht so fern, doch ich fand ihn nach hektischem Suchen doch noch. Schwach, aber doch spürbar war er. Erleichtert stieß ich die Luft aus. Da meldete sich auch schon jemand am Telefon.

„Rettungswache Tokyo, was kann ich für sie tun?“, fragte eine freundliche Frauenstimme. Eigentlich hatten wir in der Schule gelernt, wie man bei einem solchen Anruf reagiert und was man sagt. Doch mein Kopf war wie leergefegt, ich konnte mich einfach nicht erinnern. Deswegen redete ich einfach mal drauf los.

„Hier liegt ein Junge, er wurde angefahren. Er ist nicht bei Bewusstsein und sein Puls ist schwach. Er blutet auch ganz stark. Und ich weiß nicht, was ich machen soll, es ging so schnell und dann lag er da-“

Zum Glück unterbrach die nette Dame mich, sonst hätte ich noch Stunden weitergeredet.

„Und wo bist du jetzt?“, fragte sie mich. Im Hintergrund hörte ich das Tippen von Tasten. Ich schaute mich um. Ich wusste nicht, wo ich mich befand und in der Nähe war auch kein Straßenschild, das mir helfen könnte. Ich musste mich also anders zurechtfinden.

„Wir sind in der Nähe des Namimori-Parks. Ungefähr zwei Straßen vom nördlichen Ausgang entfernt. Ich kenne den Namen der Straße nicht.“, sagte ich schnell, verschluckte einige Wörter, doch sie schien mich zu verstehen.

„Gut, ich schicke gleich einen Krankenwagen los. Bleib, wo du bist und versuch, ihn am Leben zu halten“, forderte sie mich auf und hörte ich nur noch ein Knacken. Sie hatte aufgelegt. Einfach so. Wie sollte ich ihn denn am Leben erhalten? Ich suchte in meinem Kopf nach geeigneten Maßnahmen.

„Denk nach, Naruto! Was hast du in dem Erste- Hilfe-kurs gelernt? Ach scheiße, ich kann mich nicht mehr erinnern…“ Ich fasste mir verzweifelt an den Kopf und raufte mir die Haare. Das konnte doch nicht wahr sein. In der Fahrschule hatten wir das doch tausendmal durchgekaut. Erst die Rettung anrufen, dann stabile Seitenlage und da- Das ist es! Stabile Seitenlage! Da hatte sich da ganze Pauken doch noch gelohnt. Vorsichtig nahm ich seine Beine und Arme und legte sie in die richtige Position. Dass er auf der richtigen Seite gelegen hatte, half mir nur. Ich strich ihm geistesabwesend ein paar Strähnen aus dem Gesicht.

Nun konnte ich nur abwarten. Ich hoffte, sie beeilten sich. Ich glaubte nämlich nicht, dass ich in der Verfassung wäre eine Herzmassage durchzuführen oder Mund-zu-Mund-Beatmung zu machen. Meine Hände zitterten und ich hob mein Handy wieder auf, das ich nach dem Telefonat einfach zur Seite geschmissen hatte. Da fiel mir auf, eigentlich hätte ich zuerst die stabile Seitenlage machen und dann den Krankenwagen rufen sollen. Oder? Aber das war jetzt auch egal. Von weitem hörte ich die Sirenen des Krankenwagens.

„Halt durch, er ist gleich hier“, flüsterte ich dem Jungen zu, doch es sollte eher mich selbst beruhigen als ihn. So hielt ich Ausschau nach dem Krankenwagen und mein Blick fiel dabei auf die Tasche des Schwarzhaarigen. Sie lag immer noch da und der Inhalt war verstreut. Vielleicht konnte etwas davon mir sagen, wer dieser schwarzhaarige Junge war. Ich ging zu den Sachen hin und hob sie nacheinander auf. Er hatte nicht so viel darin, nur einen Notizblock und ein Buch. In der Hand hielt ich ein Handy und eine Geldbörse. Das Handy hatte beim Aufprall die Kappe und den Akku verloren, das Display war schwarz.

Ich wollte gerade in der Geldbörse nach einem Ausweis suchen, da kam der Krankenwagen in einem Affentempo um die Ecke geschlittert. Schnell packte ich die Börse in die Tasche und winkte dem Krankenwagen. Kurz vor uns kam er zum Stehen und sofort öffneten sich die Türen und zwei Sanitäter stürmten heraus. Ich ging ihnen lieber aus dem Weg und beobachtete sie. Während sie dem Schwarzhaarigen halfen und ihn verarzteten, kam ein anderer Rettungssanitäter auf mich zu. Er sah ganz so gesehen ziemlich komisch aus. Wer trug den bitte so eine Art Maske? Er war noch relativ jung, wie ich erkennen konnte, doch er hatte graues Haar. Ziemlich ungewöhnlich.

„Hallo, mein Name ist Kakashi. Bist du der Junge, der uns gerufen hat?“, fragte er mich freundlich und zog mich zum Wagen hin. Ich nickte nur und schaute immer wieder zurück. Ich hatte Angst, sie könnten was falsch machen und er würde sterben.

„Du brauchst keine Angst haben, wir sind das beste und schnellste Team. Im Krankenhaus wartet schon eine Ärztin, die ihm helfen wird. Wie ist denn das passiert?“, ob er mich abzulenken versuchte oder er mich dazu befragen musste, war mir nicht klar, doch ich antwortete trotzdem. Ich schilderte ihm die Situation und gestikulierte wild mit den Händen, damit sie nicht wieder anfingen zu zittern. Er nickte ab und zu und stellte Fragen. Er lobte mich sogar dafür, nicht gleich ausgerastet zu sein. Fast gleichzeitig mit dem Ende meiner Erzählung schoben sie den Jungen in den Krankenwagen und machten sich fürs Fahren bereit. Ich stand ein bisschen verloren da und drückte die fremde Tasche an die Brust. Kakashi sah mich fragend an.

„Willst du mitfahren?“ Sollte ich? Wenigstens konnte ich ihm dann die Sachen geben.

„Ja.“
 

Hey:) Vielleicht kennt ihr diese Geschichte schon, sie ist auch auf MyFF und FF zu finden, doch ich dachte mir, dass ich es auch mal hier probieren könnte:)

Für die, die sie noch nicht kennen: Ich hoffe, es hat euch gefallen:) Ich werde die Kapitel, die auch bei den anderen Seiten online sind, noch heute auch hier online stellen:D *Kekse und Lebkuchen dalass*

Liebe Grüße Narukeks



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ignorance
2011-12-20T22:22:12+00:00 20.12.2011 23:22
Ein schöner Anfang, eine schöne Story!
Einfach schön geschrieben.
Da bleibt einem ja gar nichts anderes übrig als das nächste Kapitel in Angriff zu nehmen :)

weiter so!
Von:  HyakuyaMikaela
2011-12-17T00:46:13+00:00 17.12.2011 01:46
Ah, und was ich noch loswerden wollte:

Ich liebe deinen Schreibstil! (:
Er hat mich schon nach wenigen Sätzen bereits gefesselt.


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