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You like me – idiot

Hidan x Kakuzu
von

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Hier mal wieder eine neue FF von mir~

Jaja sowas kommt raus wenn ich Nachts mal net schlafen kann xD

Viel Spaß beim Lesen ;D

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Ƴѻʊ ӏɨқɛ ӎɛ - ɨ∂ɨѻʈ
 


 

ღ~ Hidan’s sicht ~ღ
 

Ich war grade im Badezimmer.

Duschte mich dort in Ruhe, was auch nötig war, hatte schließlich von meiner letzten Opferung noch einiges Blut an mir kleben.

Ich schloss etwas die Augen und genoss, wie das warme Wasser meinen Körper herunter lief.

Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, wie sich das sonst so klare Wasser schon rötlich eingefärbt hat.

Ich seufzte leise und wusch mir das restliche Blut ab, danach stellte ich das Wasser ab, stieg aus der Dusche und trocknete mich ab.

Ein leicht quietschendes Geräusch entstand, als ich über den beschlagenen Spiegel wischte.

Schnell trocknete ich mich ab, machte meine Haare wieder nach hinten und zog mir meine ­Short und Hose an.

Dann öffnete ich die Badezimmertür, ging aus dem Bad ins angeschlossene Zimmer.

Ich steuerte direkt aufs Bett zu und lies mich auf dieses fallen.

Man…

Das Zimmer war schon recht kahl an ­sich…

Was hatte es schon groß an Einrichtung?

Zwei Schränke für die Klamotten, einen Tisch mit zwei Stühlen, eine vertrocknete Pflanze in der Zimmerecke, Kakuzu’s Safe in der Wand, wo ein Bild davor ­hang. Daneben wahr gleich das Fenster, auf der gegenüberliegenden Seite vom Fenster die Tür, wo in den Gang führte. Links das Bett von Kakuzu und rechts das von mir, wo an der Seite auch die Tür zum Badezimmer war.

Ich sah etwas an die Decke und wartete darauf, dass die Metallfresse mal wieder eine gescheite Mission parat hatte.

Nach einer Weile schloss ich meine Augen und döste etwas vor mich hin.

So bemerkte ich auch nicht, wie die Zimmertür aufging.
 

ღ~ Kakuzu’s sicht ~ღ
 

Na endlich.

Wurde auch Zeit das Wir mal wieder eine Mission bekommen, zwar keine Kopfgeldarbeit, aber besser als den ganzen Tag hier zu hocken und einen nörgelnden Jashinisten zu ertragen.

Ich lief zu unserem Zimmer und öffnete da die Tür, hoffte aber auch das Hidan nicht wieder alles blutig gemacht hat.

Wobei…

Das währe ja nichts Neues, wenn es so währe.

Leise seufzte ich und ging ins Zimmer.

Dort lag er auf dem Bett und schien mich nicht zu bemerken.

Auch gut so musste ich mir zumindest nicht sofort das Genörgel von ihm anhören.

Ich ging etwas zu seinem Bett hin und sprach dann.

„Steh auf wir haben eine Mission“.

Er öffnete die Augen und sah mich an „Ah ja? Und was für eine? Bloß keine scheiß Kopfgeldarbeit“, nörgelt er gleich etwas.

Ein Leises seufzten kam von mir.

„Nein keine Kopfgeldarbeit“, er setzte sich aufrecht hin.

„Wir sollen eine Schriftrolle mit Informationen besorgen ­und…“, bevor ich weiter sprechen konnte, wurde ich auch schon unterbrochen.

„WAS?! Das ­soll ­die Barbie und der Holzkopf machen! Ich hab auf so nen Scheiß keine Lust“.

Wie ich das doch hasste, dass er mich bei so was nicht zu Ende reden lässt.

„Idiot! Wir sollen nicht nur die Schriftrolle besorgen, sondern auch noch den Typen, wo sie hat, beseitigen!“, sprach ich meinen Satz zu Ende.

//­Hm… vielleicht wahr ja sogar etwas Kopfgeld doch drinnen wer weiß­//, ging es mir durch den Kopf.
 

Ich schüttelte innerlich meinen Kopf um den Gedanken für den Moment los zu werden und sah wieder zu Hidan.

„Wir brechen jetzt gleich auf, also nimm deine Sachen und schwing deinen faulen Arsch aus dem Bett“, mit diesen Worten ging ich dann auch schon wieder aus dem Zimmer, lief zum Ausgang und wartet da auf ihn.
 


 

ღ~ Hidan’s sicht ~ღ
 

Ich verdrehte die Augen als Kakuzu den letzten Satz sagte und aus dem Zimmer ging.

Das der immer gleich so einen Stress machen muss.
 

Ich stand langsam auf, streckte mich etwas und nahm meinen Mantel, den ich gleich anzog.

Dann griff ich nach meiner Sense, machte sie wie sonst fest, ging aus dem Zimmer Richtung Ausgang.

Am Ausgang sah ich ihn dann auch schon stehen.

„Wurde ja auch Zeit, dass du kommst“, hörte ich ihn schon sagen.

„Ach halt doch die Schnauze Narbenfresse“, entgegnete ich ihm.
 

Gemeinsam machten wir uns dann auch auf den weg.

Das konnte ja noch was werden ­wieder…

Ich freute mich nur auf den Typen, wo wir beseitigen sollten.

Da konnte ich dann wieder Opfern.

Als ich darüber so nachdachte, musste ich leicht grinsen.
 


 

Die beiden Akatsuki Mitglieder liefen eine ganze Weile.

Sie hatten sogar mit dem Wetter Glück.

Die Sonne schien, ein leichter Wind ging, der das Blätterdach der Bäume leise zum Rascheln brachte.

Nur vereinzelt wahren ein paar kleinere weiße Wolken am Himmel.

Zwischen den beiden ­Nukenin’s herrschte Stille, jeder der beiden hing irgendeinem Gedanken nach.

Langsam neigte sich der Tag aber seinem Ende zu und die Abenddämmerung setzte ein.

„Wir werden hier rasten und morgen früh weiter gehen“, unterbrach Kakuzu dann die Stille.

„Na endlich!“, kam vom Jashinisten der zu einem Baum ging, seine Sense an diesen lehnte und sich daneben nieder lies.

Kakuzu sah kurz zu ihm, lies sich dann aber auf an einem Baum nieder.
 

Die Zeit verging.

Mittlerweile war es schon Dunkel.

Nur ein kleines Feuer erhellte die Umgebung und flackerte vor sich hin.

An diesem Feuer saßen unsere beiden Nukenin’s.

Kakuzu erklärte Hidan nur kurz, wo sie genau hin mussten, da dieser fragte und wer der Typ ist, wo sie beseitigen sollen.

„Grah… damit eins klar ist ­Narbenfresse… der Typ gehört mir! Ich werde ihn Opfern misch du dich da dann also nicht ein“, „Von mir aus, aber sieh zu das man ihn noch erkennen kann. Vielleicht ist er, noch was wert“, gab, nur der Ältere von sich.
 


 

Am nächsten Morgen war das Feuer erloschen.

Es glimmte und raucht nur etwas vor sich noch hin ­doch…

Die beiden Nukenin wahren schon unterwegs.

Kakuzu wollte keine Zeit verlieren und weckte den Jashinisten somit ziemlich grob am Morgen.

Dieser hatte deswegen schon so früh am Tag schlechte ­Laune…

Gut es war ihm nicht zu verübeln, dass er schlechte Laune hatte.

Wer wird schon gerne mit einem Tritt in die Seite und einem ‚genug gepennt’ geweckt?
 

Sie gingen eine weile, wobei Kakuzu’s Laune mit der Zeit auch immer schlechter wurde.

Da er von Hidan dauernd beleidigt und angemault wurde, dass er ihn auch normal wecken hätte, können.
 

Gegen Mittag rastet die beiden an einer kleinen verlassenen Hütte.

„Wir müssen aufpassen, wenn wir bald unseren Zielort erreichen. In der Nähe ist eine ANBU Truppe. Wir sollten diese nicht unnötig auf uns aufmerksam machen“, „­Hah? Is doch scheiß, egal ob die da sind oder nicht. So hab ich dann mehr zum Opfern für ­Jashin!“, kam es vom Jashinisten.

Kakuzu seufzte nur.

Ihm war ja klar das so was von Hidan kommen würde.
 

Mittlerweile kannte er ihn ja schon eine Weile nur er verstand sich selber immer noch nicht, wieso er sich zu ihm hingezogen fühlte.

Das würde er natürlich nie zugeben und schon gar nicht vor Hidan.

Aber er wusste das Es Hidan da nicht viel anders ging als ihm.
 

Sie setzt sich in der Hütte hin.

Viel mit Einrichtung war da aber auch nicht.

Es wahr nur ein alter Tisch, zwei Stühle und zwei Sitzkissen wo auf dem Boden lagen da.

Die Stühle wollte sie nicht benutzen, da die nicht so aussahen als wenn sie noch imstande währen Gewicht zu tragen. Somit mussten die Sitzkissen herhalten.
 

Kakuzu zog Hidan zu sich wobei Hidan ihn leicht fragend ansah.

„Was?“, fragte er. Doch Kakuzu schwieg.
 

ღ~ Hidan’s sicht ~ღ
 

Ich verstand nicht ganz, wieso er mich auf einmal zu sich zog, aber so einfach da sitzen und warten was er noch macht wollte ich auch nicht.

So zog ich ihm den Mundschutz etwas runter und kurz darauf spürte ich seine Lippen an meiner Stirn.

Als er sich von mir dann löste, sahen wir uns in die Augen, er kniff mir etwas in die Wange.

„Hey!“, beschwerte ich mich so gleich. „Sei leise und halt still“, hörte ich ihn sagen.

Dann küsste er mich, ich selber dachte nicht weiter großartig nach und erwiderte den Kuss.

Kurz drauf spürte ich, wie er mit seiner Zunge über meine Lippen fuhr, ich öffnete den Mund etwas und er begann mit meiner Zunge einen kleinen Kampf.
 

ღ~ Kakuzu’s sicht ~ღ
 

Ich grinst innerlich etwas, als ich merkte, wie er seinen Mund öffnete und wir trugen einen kleine Kampf aus.

Nach kurzer Zeit löste ich mich von ihm und fuhr mit der Zunge zu seinem Hals und von da hinab zu seiner Brust.

An seiner Brust verweilte ich etwas, leckte etwas über seine Brustwarze und biss auch etwas rein.

Ein leises Keuchen vernahm ich von ihm was mich darin nur bestätigte weiter zu machen in meinem Tun.

Doch dann drückte er mich weg und ich spürte, wie er mit seiner Zunge über meinen Hals fuhr.
 


 

ღ~ Hidan’s sicht ~ღ
 

Mit meiner Zunge fuhr ich über seinen Hals, ihm schien das nicht ganz so zu passen ­doch…

Das war mir im Moment total egal.

Plötzlich drückte er mich jedoch auf den Boden.

Damit hatte ich nicht gerechnet gehabt und sah ihn an.

Kurz drauf merkte ich, wie er mich mit seinen Blutfäden an meinen Händen fesselte.

Als ich grade protestieren, wollte deswegen hielt er mir schon den Mund zu.

Ich merkte, wie er mit der anderen Hand meine Hose öffnete und in diese rein fuhr, dort griff er dann auch zu was mich aufkeuchen lies.
 


 

ღ~ Kakuzu’s sicht ~ღ
 

Als ich in seine Schritt griff hörte ich ihn keuchen, dies lies mich leicht grinsen.

Protestieren konnte er ja nicht weiter, da ich ihm immer noch den Mund zu hielt.

Ich legte meine Hand, wo in seiner Hose wahr, um sein Glied und fing an rauf und runter zu fahren.

Von ihm war wieder ein Keuchen zu hören und ich machte damit intensiver weiter.

Nach einer Weile merkte ich auch, wie sein Glied steif wurde, ich nahm die Hand von seinem Mund und zog ihm dann die Hose samt ­Short aus.

Beugte mich dann über ihn, küsste ihn und drang dabei in ihn ein.

Er unterbrach den Kuss deswegen mit einem Aufstöhnen.

Ich machte mit den Bewegungen an seinem Glied intensiv weiter und bewegte dazu meine Hüfte.

Ich stieß immer heftiger zu und das Keuchen am Anfang wich einen Stöhnen.

Mit jedem Stoß, den ich machte, stöhnte nicht nur er mehr, sondern auch ich.

Bald konnte ich es nicht mehr zurückhalten und wir beide kamen laut stöhnend zu unserem Höhepunkt.
 


 

ღ~ Hidan’s sicht ~ღ
 

Ich atmete noch etwas schneller.

Er lies die Blutfäden von meinen Händen verschwinden und zog sich wieder an.

Einen Moment blieb ich noch liegen und atmete durch, dann zog ich mich selber wieder an.

„Wir müssen jetzt weiter“, hörte ich ihn sagen.

Ich nickte nur kurz, nahm meine Sense und dann gingen wir auch weiter.
 


 

Nach nicht all zu langer Zeit erreichten die beiden ihren Zielort.

Wobei ­Ort… konnte man das nicht nennen.

Das war ja noch nicht mal ein mini Dörflein, wo sie nun wahren.

Es standen nur 2 kleine Holzhütten da, eine rechts und die andere genau gegenüber.

Die wo auf der linken Seite stand wahr schon sehr verwahrlost.

Fenster waren eingeschlagen, eine Tür war nicht mehr vorhanden und an den ganzen Hauswänden wuchs schon das Moos endlang.

Von dem Dach ganz zu schweigen.

Das andere Haus sah auch nicht grade super aus, aber es war zumindest noch so weit in einem guten Zustand, dass man es gebrauchen konnte.
 

Die beiden Nukenin sahen sich kurz an und gingen dann auf die etwas bessere Holzhütte zu.

Beide waren wachsam, denn man konnte nie wissen, ob sie nicht schon von der Zielperson entdeckt worden waren.

Die dann vielleicht auch schon Fallen aufgestellt haben.

Kakuzu ging vor zur Tür doch Hidan blieb an einem Fenster stehen und sah nach drinnen.

„Hey Kakuzu“, der Angesprochene drehte sich zu ihm „Sei doch leise“, zischte er etwas. „Der hört uns so wie so nicht“, sagte Hidan und deutet durch das Fenster nach innen.

Kakuzu hob fragend eine Augenbraue, ging zu ihm hin und sah auch durch das Fenster.
 

Mitten drinnen auf dem Fußboden lag ihre Zielperson, aber nicht tot, wie man auf den ersten Blick denken würde.

Nein!

Sie lag sturzbesoffen auf dem Fußboden mit mehreren Sakeflaschen um sich und der Schriftrolle in der Hand.

Kakuzu seufzte, dass hätte er jetzt nicht erwartet.

//­Wie kann man nur so leichtsinnig sein? Aber gut für uns so haben wir weniger ärger mit dem­//, ging es ihm durch den Kopf.
 

Beide gingen in die Hütte rein.

„­Man… der hat vielleicht viel gesoffen“, kam es von Hidan und stupste eine leere Sakeflasche mit dem Fuß an.

„Kann uns nur recht sein“, äußerte sich Kakuzu dazu, ging zu dem Mann hin und nahm die Schriftrolle an sich. Dann drehte er sich zu Hidan.

„Er gehört nun dir, aber denk dran, dass man ihn noch erkennen muss“, mit diesen Worten wendete sich Kakuzu ab und sah sich die Schriftrolle an.
 

Hidan fing an etwas zu grinsen.

Endlich konnte er wieder jemanden an Jashin opfern.

Der Jashinist ging auf den Mann zu, sah ihn kurz an und stach ihm mit seinem ­Pflog, den er aus dem Mantel gezogen hatte, in den Arm.

Der Mann wachte durch den Schmerz auf aber so zugesoffen wie er wahr raffte er das Geschehen nicht wirklich in diesem Moment.
 

ღ~ Hidan’s sicht ~ღ
 

Ich sah, dass der Penner da durch den Schmerz aufwachte.

Mir war das egal.

Ich leckte das Blut von der Spitze des ­Pflog’s, stach mir dann mit diesem selber durch die Hand und malte mit meinem Blut das Symbol von Jashin auf den Boden.

Der Penner sah mich verwirrt an, als sich meine Haut schwarz-weiß färbte und ich mich auf das Symbol stellte.

„Fühl dich geehrt ein Opfer für Jashin zu sein“, sagte ich mit einem sadistischen Grinsen auf den Lippen und rammte mir dann den ­Pflog durchs Herz.

Ein Schmerz durchfuhr meinen ­Körper…

Dieses ­Gefühl…

Es wahr ­so… unglaublich befreiend.

Das der Mann aufschrie bekam ich nur am Rande so mit und es wahr mir auch egal.

Schließlich sackte er dann tot zusammen.

Ich legte mich auf das Symbol und fing an Gebete zu Jashin zu murmeln.
 

ღ~ Kakuzu’s sicht ~ღ
 

In ruhe las ich die Schriftrolle durch, doch dann hörte ich was Hidan sagte und auch kurz drauf den Schrei von dem Mann.

Leise seufzte ich.

Wie mich diese Rituale nerven.

Die sind so verdammt zeitaufwendig.

Endlich war er dann aber damit fertig und stand auf.

„Lass uns wieder zurück und die Mission beenden“, „Hn? Ich dachte du willst den da noch einlösen?“, kam von Hidan und deutete auf die Leiche.

„Wollte ich auch aber ich habe im Bingo-Buch nach gesehen und der steht nicht drin. Somit ist er nichts wert“, antwortete ich und ging aus der Hütte.

„Man! Und wieso hast du das nicht vorher gesagt?! Dann hätte ich mich mehr austoben können“, maulte Hidan der mir hinterher kam.

Doch bevor ich was darauf erwidern konnte, mussten wir zwei ­Kunai’s mit Briefbomben ausweichen.

Als sich der Rauch verzogen hatte, stand vor uns die ­ANBU Truppe wo hier in der nähe wahr.

Darauf hatte ich jetzt eigentlich keine Lust, aber eine Wahl hatten wir jetzt auch nicht mehr.
 


 

Nun war es unvermeidlich.

Akatsuki vs. ANBU’s.

Der Kampf begann.

Doch die beiden Akatsuki’s merkten, dass die ANBUS nicht sehr stark wahren, was beide etwas verwunderte.

Aber als sie entdeckten, dass die ANBU’s schon einige Verletzungen hatten, die nicht von ihnen wahren, war den beiden klar, wieso sie nicht so stark wahren.

Nach kurzer Zeit war der Kampf deswegen auch schon vorbei.

Die eindeutigen Gewinner wahren unsere Nukenin’s.
 

„Jetzt lass uns gehen“, sagte der Ältere und ging ohne auf den Jashinisten zu achten schon los.

„Warte gefälligst auf mich!“, maulte dieser und ging ihm zügig nach.
 


 

ღ~ Kakuzu’s sicht ~ღ
 

//Komisch… Hidan wahr die ganze Zeit über so ruhig, sonst quatschte er doch auch wie ein Wasserfall//, ging es mir durch den Kopf.

Ich schielte etwas nach hinten zu ihm.

//­Schwankt der etwa leicht, oder bilde ich mir das nur ein?//, fragte ich mich.

Auf einmal kippte er dann um.

Als ich das sah, blieb ich sofort stehen, ging zu ihm zurück und kniete mich zu ihm runter.

„Was ist jetzt los? Wach auf Hidan! Dafür haben wir keine Zeit!“, ich rüttelte etwas an ihm, als ich das sagte, doch es kam von ihm keine Regung.

Ein Seufzen kam über meine Lippen.

Das hatte mir grade noch gefehlt.

Mir blieb nichts anderes übrig als ihn wohl oder übel zu tragen.

Ich stand wieder auf und warf ihn mir dann über die Schulter.

So ging ich eine Weile und machte mir auch etwas ­sorgen…

Als ich einen Felsvorsprung entdeckte, ging ich auf diesen zu und legte da Hidan ab.
 

„Ach hier steckt ihr“, hörte ich eine Stimme hinter mir, und als ich mich umdrehte, sah ich Zetsu.

„Hast du uns wohl gesucht?“, fragte ich, obwohl das mehr eine Feststellung war.

Zetsu nickte etwas und sein Blick fiel auf Hidan „Was ist denn mit dem los?“, „Ich weiß es nicht. Er ist einfach umgekippt“, antwortete ich.

„­Hm… seid ihr der ANBU Einheit begegnet, wo ich erwähnt hatte?“, fragte er und ich nickte kurz.

„Die benutzen Waffen mit ­Gift… daran könnte es liegen, dass er umgekippt ist“, „Gift? Na wunderbar“, seufzte ich genervt.

Zetsu ging zu Hidan und ich sah, wie er ihm kurzerhand etwas von seinem Blut abnahm, danach drehte er sich zu mir.

„Ich lass das ­Sasori analysieren und komm dann wieder“, mit diesen Worten verschwand er dann auch gleich wieder.
 

Ich sammelte noch ein paar Äste auf, schichtete sie zu einem Haufen, zündete sie an und lies mich seufzend nieder.

//­Ich hoffe mal das dauert nicht so lange. Hab keine Lust den die ganze, strecke bis zum Hauptquartier zu ­tragen…­//, dachte ich mir und sah etwas zu Hidan.
 


 

Der Tag neigte sich wieder seinem Ende zu.

Die Sonne waren grade dabei hinter den letzten paar Baumkronen zu verschwinden als Zetsu wieder auftauchte.
 


 

ღ~ Kakuzu’s sicht ~ღ
 

Kurz schloss ich meine Augen und öffnete sie dann wieder.

Da sah ich auch schon wie Zetsu auf uns zu kam.

Er kniete sich kurz neben Hidan, verabreichte ihm irgendwas, stand auf und drehte sich zu mir.

„Das Gift ist harmlos es setzt einen nur für mehrere Stunden außer Gefecht. Das Gegenmittel was ich ihm gegeben hab sollte die Zeit verkürzen“, sprach er.

„Gut zu wissen das Es harmlos wahr“, meinte ich nur und dann verschwand Zetsu auch schon wieder.

Nun blieb mir nichts anders übrig als zu warten, dass er wieder aufwacht.

Einige Zeit verging.

Doch dann hörte ich erst ein Leises murren und kurz drauf leises Gefluche.

„Na? Auch mal wieder wach?“, fragte ich.

„Ach sei doch still“, grummelte Hidan und drehte seinen Kopf zu mir „Was ist überhaupt passiert?“

„…Die ­ANBU’s hatten Gift an ihren Waffen und haben dich damit außer Gefecht gesetzt für ein paar Stunden. Das ist passiert“, antwortete ich auf seine Frage.

Stille kehrte zwischen uns ein.

„Hast du dir Sorgen gemacht?“, unterbrach Hidan nach einer ganzen weile die Stille.

Ich zögerte etwas doch dann antwortete ich „…Ja hatte ich“, „Du magst mich wohl doch mehr, als du zugeben willst“, sprach Hidan.

„Idiot“, kam nur von mit und sah etwas zu Hidan der mit einem Grinsen einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-04-08T17:01:28+00:00 08.04.2014 19:01
Das ist toll :D schreib bitte schnell weiter :)))
Antwort von: Law-
08.04.2014 19:05
freut mich das es dir gefallen hat aber weiter wird daran nicht geschrieben ist nur ein one-shot und schon abgeschlossen


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