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The Future of the Seadevil

von

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Aus Japan raus

Ich schlendert übers Deck. Der Angriff aus Chugoku machte Fortschritte. Motonari hätte mir sein Meer einfach lassen sollen, dann wäre es nicht so weit gekommen.

Er war schon immer Dickköpfig, aber so schlimm war es noch nie. Ich nahm ein Fernrohr. Motonari plättete meine Männer mit seinem Hulla-Hup-Reifen. Es sah nicht gut aus.

Ich hatte auch alle Hände voll. Meine Harpune in der Rechten und einen erwürgten Bogenschützen in der Linken. Eins musste ich diesem grünen Zwerg lassen. Er war verdammt raffiniert und vor allem ein Trickser. Er hatte nur ein einziges Ziel und das war sein Land verteidigen. Ich war Pirat, ich stahl nun mal zu gerne. Und Motonari war eins meiner Lieblings Opfer.

Ich sprang von meinem Schiff hinunter und surfte auf meine Harpune zu ihm. Wir standen uns gegenüber. Der kleine zierliche Mann mit seinen braunen Haaren und seiner grünen Kleidung starrte mich mit seinen schmalen Augen an.

„Du bist ja auch noch da.“

„Das ist dein Ende Motochika!“

Unsere Waffen trafen aufeinander. Funken sprangen in alle Richtungen. Und meine Spannung war gestiegen. Immer wenn das geschah wurde ein Kampf richtig spannend.

Ich zog meine Waffe zurück und sprang auf ihn zu. Ich hatte einen neuen Trick auf Lager. Sehr alt, aber immer noch zu gebrauchen. Ich schlug meine Waffe gegen seine und dann schlug ich mit meiner Faust in sein Gesicht. Er war überhaupt nicht auf solche Tricks vorbereitet und das Lächeln auf seinem Gesicht war verschwunden.

„Was für ein Fauler Trick!“

„Der Zweck heiligt die Mittel!“

Wir kämpften am Strand vor Motonaris Schloss. Ich stand bis zur Kniekehle im Wasser, Motonari hatte mehrere Schwierigkeiten. Er war viel kleiner als ich. Das Wasser ging ihm bis zu den Schenkeln. Seine weiße schlabberige Hose und seine Stiefel füllten sich mit Wasser. Die Hose saugte alles auf und machte es ihm schwer sich zu bewegen.

Ihm gefiel es nicht, dass sah man an seinem Gesichtsausdruck. Er machte kaum welche, aber wenn er einen machte dann einen der mir gefiel.

Ich lächelte und holte zum nächsten Schlag aus. Ich zielte daneben und bekam seine Waffe in den Magen. Ich spuckte Blut aus.

„Na? Wie fühlt sich so eine Niederlage an?“

„Niederlage? Wir fangen doch jetzt erst an.“

Ich hielt sein Waffe fest und zog sie raus. Danach warf ich sie ins Meer. Motonari hatte sie los gelassen und hob seinen Arm in die Höhe.

Der Reifen war wieder in seinem Besitz. Ich sah immer noch mein Blut an den Klingen.

Ich sprang auf ihn los und hob meine Harpune. Ich traf in dieses mal. An seinem linken Arm war nun ein großer langer Riss. Und nun holte auch mein Feind aus. Er traf mich am Oberschenkel. Ich bewegte mich nur noch langsam und vorsichtig. Die Wunde war Tief und meine Hose hatte nun ein großes Loch.

Ich bemerkte das etwas an meinem Bein zog. Ich verlor den halt und tauchte ab. Eine riesige Welle kam auf mich zu. Ich versuchte gegen die Welle an zu kommen. Sie spülte mich weiter ins Meer. In das Meer das ich so sehr liebte. Das Salzwasser lief in meine Wunde. Das waren Höllenqualen.

Motonari stand am Strand und rief etwas,

„Na? Versuchst du zu fliehen? Und wehe du kommst wieder.“

Ich merkte wie ich immer weiter weg gespült wurde. Aber wohin? Ich versuchte an den Strand zurück zu kehren, aber ich schaffte es nicht.

Ich bekam keine Luft mehr. Etwas zog mich in die Tiefen. Ich schlug um mich und versuchte an die Oberfläche zu schwimmen, aber es schien aussichtslos zu sein. Alles um mich wurde schwarz und ich verlor mein Bewusstsein. Ich spürte die Kälte und hörte ein Flüstern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-12-02T19:49:25+00:00 02.12.2011 20:49
danke
Von:  AliceVanBlood
2011-12-02T19:49:03+00:00 02.12.2011 20:49
sehr spannend und interesant schreib bloss weiter sonst pasirt dir das gleiche wie ihm ok XD


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