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Besonderes Blut

Togainu no Chi
von

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Aufkommende Gefahr

Blutrot schwebte der runde Mond über die Dächer und tauchte die verdreckten Straßen in düsteres Licht. Die Stadt lag teilweise in Trümmern, Glasscherben auf dem Betonboden verstreut. Ein junger Mann rannte schnell durch die Häuserschluchten und schaute hektisch in jede Sackgasse. Sein weißes Haar klebte an seine verschwitzte Stirn. Außer Atem blieb Akira stehen.
 

„Rin!“

Keine Antwort.

Die Straßen und Häuser standen verlassen da.
 

Plötzlich zeriss ein schriller Schrei die Stille der Nacht. Akira hielt den Atem an, denn das Geräusch war in der Nähe gewesen. Gespannt blieb er stehen und starrte in einen dunklen Gang, direkt vor sich. Unerwartet krachte ein Mülleimer um und die Konturen eines fremden Menschen wurde sichtbar. Mit schlurfendem Gang trat die Person auf die mondbeschienene Straße. Akira erschrak.
 

Vor ihm stand ein blutüberströmter Mann, der gurgelnde Laute von sich gab. Einen Moment blieb der Fremde direkt vor Akira stehen. Er hob die Hand, als erhoffte er sich Hilfe von ihm und brach auf der Stelle zusammen.
 

Akira riss sich zusammen, zog seinen Dolch aus der Gesäßtasche und wich ein paar Schritte von der Leiche zurück. Er wusste, das der Mann tot war. Akira hatte gesehen das der Körper von tödlichen Schnittverletzungen übersät war.

Von einem Schwert. Vielleicht sogar von eine Katana.

Ein schlimmer Verdacht kam in ihm auf. Was wenn es ER gewesen war?

Dann würde er in mächtige Schwierigkeiten stecken...
 

Rückblick... Vor ein paar Stunden.
 

Rin, Keiske und Akira saßen auf dem Dach eines Hochhauses und feierten ihr Wiedersehen, nachdem sie sich vor kurzen aufgrund einer gefährlichen Situation trennen mussten. Rin hatte ein paar Marken geopfert und damit Essen und Getränke besorgt. Akira protestierte gegen die Menge, aber Rin winkte ab.
 

„Keine Angst, diese Marken waren für die Sammlung belanglos und warum soll ich die alle mit rum schleppen.“, meinte der kleine, blondhaarige Junge nur.

Rin nahm sich ein Riegel und steckte es Akira zu.
 

„Hier iss. Du solltest aufpassen das du nicht zusammen klappst.“

Akira nahm es entgegen, seufzte und fing an zu essen.

Auch Keiske knapperte schon. Es war eine angenehmes Schweigen. Akira beobachtete wie die Sonne langsam hinter den Dächern verschwand.

Es dämmerte.
 

Allmählich warfen die einzelne Häuser längliche Schatten, die über die Straßen krochen.
 

„So wirkt der Ort doch fast friedlich.“, sagte Keiske.

Nach dem Essen hatten sie sich auf dem Boden bequem gemacht.

„Wenn man vom Himmel herunter blicken könnte, würde man nicht vermuten das hier ein Kampf auf Leben und Tod herrscht.“

Rin kicherte. „Keiske jetzt wirst du aber sentimental.“

Der Angesprochene wurde rot und fing an zu stottern: „Tut mir leid. Ist mir nur so durch den Kopf gegangen.“

„Keiske entschuldige dich nicht immer für jedes bisschen.“, warf Akira etwas forsch ein und der braunhaarige Junge schaute darauf hin betroffen zu Boden. Auch Akira fühlte einen Stich im Herz, schwieg aber nun.
 

Rin rettete die Situation indem er ein Stapel Fotos unter der Kleidung hervor holte. Mit einem breiten Grinsen verteilte er sie. Die Fotos zeigten Akira, Keiske und noch andere Aufnahmen.

„Was hast du da gemacht?“, fragte Akira, während er die Bilder kritisch beäugte.

„Natürlich Fotos von euch. Die Zeit ist manchmal so kurz. Und ich möchte Erinnerungen behalten.“
 

Zur Bestätigung holte der Blonde sein kleines Fotoapparat heraus und knipste ein Bild von ihm.

„Ich gebe es zu. Ich tat es heimlich, aber du stellst dich auch manchmal zickig an, Akira.“

„Zickig?“, wiederholte Akira verblüfft.

„Da hat er Recht.“, stimmte Keiske leise zu und fing an zu lachen. Rin machte kurz darauf mit und Akira lächelte leicht.
 

Plötzlich hopste Rin auf und sprang auf Akira zu.

Unerwartet wurde er auf den Rücken geschleudert. Er schnappte nach überrascht nach Luft. Rin lachte und fing an Akira die Seiten zu kitzeln. Akira verkrampfte sich und versuchte sich aus der Umklammerung zu befreien.

„Nichts da!“, kicherte Rin

„Du guckst immer so ernst. Etwas Spaß wird dir nicht schaden.“

Keiske saß daneben und kugelte fast erstickend auf dem Boden.

Einen lachenden und weinenden Akira zu sehen war ziemlich selten, wenn überhaupt jemals passiert.
 

Unbemerkt hatten sich die Fotos auf dem Dach verteilt. Endlich schaffte Akira es Rin von sich weg zu schieben und richtete sich auf.

Als er auf dem Boden sah fiel ihm ein Bild besonders auf. Er fasste danach und betrachtete es genauer. Es zeigte einen schlanken Mann mit kurzen schwarzen Haaren. Dunkler Mantel, stechende rote Augen. Allein das Bild ließ dem Betrachter ein Gefühl der Bedrohung entgegen strahlen. Ein gefährlicher Mann.
 

Fast brutal wurde ihm das Foto entrissen. Alles Heiterkeit war aus dem Gesicht von Rin verschwunden. Hektisch steckte er das Bild unter die Jacke und starrte an Akira vorbei.

Verwirrt sahen sich Keiske und Akira an.

„Was ist los Rin?“, fragte Keiske vorsichtig.

„Wer ist dieser Mann?“, bohrte auch Akira.

Für einen kurzen Moment war Schweigen, bevor Rin den Blick an Akira heftete.
 

„Shiki.“

Die Stimme war sehr leise, kaum zu verstehen.

„Was?“

„Das war Shiki oder auch der Todesengel genannt.“, erklärte Rin fast verächtlich.

„Shiki.“, wiederholte Akira.

Ja, der Name passte zu dem unheimlich aussehenden Typen.

Rin machte eine ausholende Bewegung.

„Niemand weiß woher kommt, oder warum er hier ist. Er tauchte plötzlich auf und hinterließ ein mächtiges Blutbad. Unzählige Menschenleben sind durch seine Hand erloschen. Keiner, der ihn je begegnete, hat überlebt. Jeder bekommt panische Angst, sobald auch nur sein Name erwähnt wird. Vor ihm und sein Katana. Nach meinen Informationen nimmt Shiki nicht an dem Spiel teil.“
 

Während der Rede war seine Gesichtsmimik ausdruckslos als wäre er geistig an einem ganz anderen Ort.

Was da wohl geschehen war?

Akira war neugierig, doch er drang nicht tiefer mit seinen Fragen ein.

Schließlich kannten sie ihn noch nicht lange. Und doch spürte Akira dass das immerwährende Grinsen manchmal eine Fassade war. Eine lachende Maske hinter der sich der kleine Blonde versteckte. Akira wusste selbst wie leichter dies war.
 

Keiske nahm sich ein anderes Foto und verschluckte sich vor Schreck. Er wurde knallrot im Gesicht und drehte das Bild um.

„Wann hast du das gemacht?“, fragte er fast weinerlich.

Rin schaute hin und musste kichern.

„Ach, du sahst so süß aus im Schlaf. Da musste ich die Gelegenheit einfach packen. Besonders das sabbernde Gesicht macht das Foto zu etwas besonderem.“

Keiske wurde noch röter, worauf hin Rin noch heftiger lachen musste.

Die angespannte Situation löste sich langsam auf.

Die nächste halbe Stunde unterhielten sie sich ausgelassen.

Tranken und aßen viel. (Keine Angst. Keine alkoholische Getränke.)

Keiske rollte sich auf dem Dachboden zusammen und schlummerte kurz darauf ein.

Akira und Rin saßen nebeneinander und redeten über belanglose Dinge.
 

„Akira?“

„Hm?“

„Hattest du schon mal einen Freund?“

Akira verschluckte sich und hustete erstickt. Er brauchte eine Weile bis er sich wieder beruhigt hatte.

„Wie bitte?!“, brachte er nur mühsam heraus.

Rin verdrehte die Augen.

„Ich hatte gefragt, ob du mal einen festen Freund hattest oder hast. Was ist so schwierig an der Frage?“
 

Akira wand sich unbehaglich. Die Richtung in der das Gespräch ging, gefiel ihm nicht.

„Ich hatte noch nie einen festen Freund. Ich denke auch nicht, das ich dafür geschaffen bin.“

Rin sah ihn komisch an, grinste aber plötzlich. Wieder sprang er auf und riss Akira mit auf dem Boden.
 

„Hey, was machst du da? Lass mich los!“

Akira wand sich und versuchte den blonden Jungen von sich abzuwerfen.

Doch Rin hielt ihn geschickt unter sich. Sein Blick war direkt auf Akira gerichtet.

„Ich mag dich Akira. Und Keiske. Bitte passt auf euch auf. Ich kann es nicht ertragen noch mal Freunde zu verlieren.“, flüsterte Rin und legte seinen Kopf auf ihn ab.

Akira hörte auf sich zu wehren und ließ zu das sich Rin an ihn kuschelte.

Zum ersten Mal ließ der Blonde die Maske fallen und suchte Wärme.
 

Ein Schrei zeriss das Schweigen der Nacht. Alarmierend hielten Akira und Rin still und horchten gespannt. Wieder erklangen aufgeregte Stimmen von der Straße hoch zum Hausdach.
 

„Shiki! Shiki ist hier!“
 

Kaum hatte Rin dies gehört, erhob er sich und sprintete zur Treppe.

Auch Akira stand schnell auf.

„Rin, warte!“

Doch er hörte nicht.

Akira fluchte und rannte hinterher.

Er versuchte Rin einzuholen, aber der kleine Kerl war schnell und geschickt.

Was war nur in Rin gefahren?

Er übersprang ein paar Stufen, um schneller voran zu kommen.

Als er endlich unten ankam war von Rin nichts zu sehen.
 

„Shiki wird es nicht wagen hierher zu kommen.“

Ein paar jüngere Männer hatten sich im Hauseingang versammelt.

„Dieser Ort gehört zum neutralen Gebiet. Hier werden wir in Sicherheit sein.“

Akira drängelte sich an ihnen vorbei und verfolgte mit dem Blick zwei Flüchtlinge, die aus einer Straßenkreuzung gerannt kamen. Da musste Rin sein.

Er wusste nicht was für Bindungen Rin zu diesem unheimlichen Mann hatte. Aber den Gesichtsausdruck, den er kurz zuvor sehen konnte, zeigte das er diesen Typ eindeutig hasste.

Akira biss die Zähne zusammen und rannte so schnell er konnte.
 

Rin war hinter Shiki her. Doch er ließ sich von Hassgefühlen lenken. Wenn er nicht einen kühlen Kopf bewahren konnte, dann würde er im Kampf bestimmt getötet!

„Scheiße!“, keuchte Akira. Er erhöhte noch mal seine Geschwindigkeit.

Hoffentlich fand er als erstes Rin, bevor dieser in eine tödliche Situation geriet.
 

Rückblick Ende...
 

Akira spürte wie sich seine Atmung beschleunigte.

Starr blickte er in den dunklen Gang, hinter der übel zugerichtete Leiche.
 

Leise Schritte ertönten. Sie näherten sich ruhig und im gleichmäßigen Rhythmus.

In der Dunkelheit zeichnete sich ein menschlicher Umriss heraus. Ohne zu zögern trat ein große, schlanker Schatten aus dem Gang auf die mondbeschienene Straße und blieb stehen. Rote Augen musterten Akira. Er spürte diesen kalt stechenden Blick auf sich und wich wieder ein paar Schritte zurück. So unangenehm war es.

Ihm stockte der Atem. Dieser Mann sah aus wie der auf dem Foto, das er vor kurzem sah.

Shiki! In der rechten Hand trug Shiki einen blanken Schwert. Es war blutverschmiert und funkelte unheimlich in dem rötlichen Mondlicht.
 

„Ist hier immer noch Abschaum unterwegs?“, fragte Shiki tonlos.

Akira antwortete nicht. Stattdessen holte er mit einer Bewegung seinen Dolch vor dem Körper und nahm eine Abwehrhaltung ein. Akira kniff die Augen zusammen.

Er würde hier nicht sterben. Das nahm er sich fest vor.
 

Shiki drehte die scharfe Schwertseite nach vorn, bevor er unerwartet nach vorn sprang und gleichzeitig mit der Katana nach Akira schlug. Instinktiv rettete er sich mit einem Ausweichsprung, ohne getroffen zu werden.

Shiki blickte überrascht.

„Oh?“

Fast sofort griff Shiki ihn wieder an.

Wieder wich Akira aus und stach nun selbst mit dem Dolch nach dem Schwarzhaarigen.

Aber auch er traf nicht. Durch die Aktion war er gefährlich nah an Shiki ran gekommen.

Der drehte die Katana und schlug mit der stumpfen Seite zu. Er traf Akira heftig am Kopf.

Schmerzhaft wurde er an der Schläfe getroffen und flog nach hinten.

Akira machte eine Rolle rückwärts und stand sofort wieder auf die Beine.

Er spürte eine leichte Benommenheit. Auch lief etwas warmes seine Stirn hinunter und behinderte fast seine Sicht. Blut.
 

Mist! Ich muss mir etwas einfallen lassen. Er ist viel zu stark!

Verzweifelt sprang er zu seinem Gegner und versuchte die Waffe in dessen Leib zu versenken. Shiki wehrte den Angriff mit seiner Katana ab. Gleichzeitig zog er kraftvoll ein Knie hoch und rammte es in Akiras Bauch. Er bekam plötzlich keine Luft mehr.

Dann traf ihn ein weiterer kraftvoller Schlag und ließ ihn nach hinten schleudern.

Er krachte gegen ein großes Fenster einer Bar. Das Glas gab nach und Akira landete auf dem mit Glassplitter übersäten Boden. Scharfe Scherben schnitten sich in seine Kleidung.

Aber er merkte es kaum, so benommen und schmerzerfüllt er schon war.
 

Zitternd versuchte er sich aufzurichten. Konnte sich aber nur auf Knie und Ellenbogen stemmen. Scheiße!

Auf einmal schloss sich eine kräftige Hand um sein Hals, zog ihn auf die Beine.

Er sah das Shiki seine Waffe abgelegt hatte.

Dann wurde er nach hinten gestoßen und prallte gegen die Wand.

Akira schlug mit dem Hinterkopf dagegen und weitere Schmerzen durchzuckten seinen Körper. Er kniff vor Schmerzen die Augen zusammen und keuchte.

„Du fuchtelst mit deinen Dolch herum, obwohl du weißt das du der Verlierer bist,“

Akira hatte seine Waffe ganz vergessen, doch er umklammerte sie immer noch.

Zitternd hob er den Dolch an. Shiki legte seine zweite Hand um sein Handgelenk, was den Dolch hielt.
 

„Du hast wohl wirklich einen Todeswunsch.“, stellte Shiki fast belustigt fest.

Er drückte Akiras Arm gegen die Betonwand und packte mit unmenschliche Kraft zu.

Akiras Augen weiteten sich. Klirrend viel der Dolch auf den Boden. Er konnte es nicht mehr halten, da ihm die Knochen fast gebrochen wurden.
 

„Den kann ich dir erfüllen.“, flüsterte der Schwarzhaarige und verstärkte den Griff nun bei der anderen Hand. Der Druck um sein Hals wurde unerträglich. Er keuchte erstickt und versuchte Shiki von sich weg zu schieben. War aber zu schwach.

Shiki beobachtete ihn bei seine fruchtlose Bemühungen. Er beugte sich näher zu Akira.

„Wenn du brav wie ein Hund winseln und um Vergebung bitten würdest, könnte ich meine Meinung dich zu töten noch ändern.“, flüsterte er ihm ins Ohr.
 

Akira biss die Zähne zusammen. Wut kam in ihm hoch.

Mit dieser neuen Kraft zog Akira beide Beine an den Körper heran und trat mit den Füßen vorwärts. Shiki wurde von den Stoß weg geschleudert und stolperte paar Schritte weg.

Akira fiel mit dem Rücken auf dem Boden. Sofort richtete er sich auf. Wollte aufstehen, doch die Beine knickten kraftlos unter ihm weg.
 

Shiki trat auf Akira zu. Er musterte ihn neugierig.

Akira riss sich zusammen, nahm seine Waffe und lehnte sich an die Betonwand.

Mit letzter Kraft stemmte er den Dolch hoch. Hielt sie drohend vor sich.

„Als ob ich ein Hund wäre.“, keuchte er und hob den Arm noch etwas höher als Shiki wieder ein Schritt näher kam.
 

Der Schwarzhaarige blieb stehen und musterte Akira lange.

Seine rote Pupillen schienen tief in ihm einzudringen.

„Hm, deine Augen sind faszinierend. Lass uns weiter spielen, wenn du stärker geworden bist.“

Er drehte sich um nahm sich sein Katana wieder. Dann, ohne ein weiteres Wort, verließ er die verdreckte , halb zerstörte Bar. Sein langer Mantel bauschte sich im aufkommenden Wind auf. Er verschwand mit langsamen Gang in die nächste Seitenstraße.
 

Akira atmete erleichtert auf. Alle Spannung fiel von ihm und er ließ den erhobenen Arm sinken. Er stand auf und lehnte sich an die Wand. Seine Muskeln zitterten.

Sein Kopf schmerzte. Lange starrte er in die Richtung in der sein Gegner verschwunden war.

Das war also Shiki...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  KuroMikan
2013-05-02T14:24:33+00:00 02.05.2013 16:24
hey
das kapi war echt klasse ^^
ich hoffe du schreibst bald weiter !!
Von:  _Kororo_
2012-08-09T15:37:32+00:00 09.08.2012 17:37
dein kapi ist wirklich gut =D
ich mag deinen schreibstil auch recht gerne und hoffe dass das nächste kapi kommt^^

freu mich schon darauf ;3


lg _Kororo_
Von:  Haruma-kun
2012-04-03T11:23:51+00:00 03.04.2012 13:23
hey! ^^
Ich mag deinen schreibstill recht gerne und dieses erste Kapitel, erinnert mich deutlich an den anime, aber das is eh ok. =)
kleine Frage, schreibst du den Anime sozusagen in Buchform oder wie machst du die ff?
jedenfalls nicht schlecht ^^
[auch wenn ich shikiXakira cooler als akiraXrin find. xD]


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