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The Same Old Song

A SasuSaku Lovestory
von

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Sunday revelations - the second

There was a time

I met a girl of a different kind.
 

Ino Yamanaka war selten nervös. In der Tat gab es nur eine Hand voll Situationen, die sie richtig nervös werden ließen: Wenn sie mal wieder einen Test in Physik zurückbekamen, zum Beispiel. Oder wenn sie nach einer langen Winterperiode ihren Bikini herauskramte und anprobierte, um sicherzustellen, dass er noch immer so fabelhaft saß wie an dem Tag, an welchem sie ihn gekauft hatte.

Dass sie nun, wo sie auf dem Weg zu Gaara war, jedoch beinahe vor Nervosität ihr Smartphone fallen ließ, während sie damit Sakura immer und immer wieder den gleichen Satz per Facebook mitteilte, das war etwas, das vollkommen neu für sie war. Und umso näher der Bus der Haltestelle kam, an welcher sie aussteigen musste, um so schnell wie möglich bei den Sabakunos zu sein, desto nervöser wurde sie.

Ihr ursprünglicher Plan sich so gut es ging damit abzulenken Sakura zu zutexten, wurde von Sekunden zu Sekunde unmöglicher, da ihre Finger mittlerweile so sehr zitterten, dass sie ihr geliebtes Schätzelein lieber vorsichtshalber in ihrer Tasche verschwinden ließ. Nicht, dass es ihr tatsächlich noch aus der Hand fiel.

Kaum war ihr Smartphone sicher verstaut, faltete sie ihre Hände in ihrem Schoß, um sich so selbst davon abzuhalten wie eine Verrückte auf dem weißen Stoff ihrer Prada-Tasche herum zu tippen. Stattdessen lenkte sie ihren Blick aus dem Busfenster nach draußen und versuchte sich auf die vorbeiziehende Landschaft zu konzentrieren, die im Großen und Ganzen aus ein paar Menschen und einem Haufen Gebäuden bestand.

Zu sagen, dass sie nicht besonders erfolgreich war in ihrem Ablenkungsversuch, war wohl untertrieben. Immerhin schaffte sie es ganze zwanzig Sekunden lang an nichts anderes als die neue Frühjahrskollektion von Prada zu denken, bevor ihre Gedanken wieder zu Gaara wanderten. Zu ihm und Temari, die ihr so was von den Kopf abreißen würde!

Wie von der Tarantel gestochen, öffnete Ino ihre Tasche und zückte ihr Smartphone, um eine panische SMS an Sakura zu tippen.
 

Oooogottogott! Ich flipp aus, sie wird mich umbringen, ich weiß es!
 

Ohne viel Federlesen tippte Ino auf ‚Senden‘, bevor sie ihr Handy schnell in ihre Jackentasche steckte und aufstand, um bei der nächsten Haltestelle auszusteigen. Sie befand sich zwar noch gut zwei Haltestellen von dem Haus der Sabakunos entfernt, jedoch schrie jede Faser in ihrem Körper nach frischer Luft und Bewegung.

Sie musste unbedingt runterkommen, sonst würde sie noch einen Nervenzusammenbruch erleiden, noch bevor sie überhaupt den Versuch unternommen hatte Temari einzuweihen. Und auch, wenn ein Nervenzusammenbruch im Moment sehr verlockend klang – Immerhin würde Ino dadurch gut drei oder vier Tage an Vorbereitungszeit gewinnen. –, riss sie sich zusammen. Sie würde das jetzt durchziehen!
 

Zwölf Minuten und eine weitere panische SMS an Sakura später stand sie schließlich vor der Haustür der Sabakunos und zerbiss sich ihre Unterlippe. Ihre kurzzeitige Entschlossenheit, mit der sie für gewöhnlich ihr Leben meisterte, war erneut verflogen.

Stattdessen machte sich wieder die altbekannte Nervosität in ihr breit und sorgte dafür, dass ihr rechter Zeigefinger zweimal die Klingel verfehlte, bevor sie diese endlich traf und beinahe zeitgleich die Luft anhielt.

Es dauerte einen Moment bis sie hinter der Tür leise Stimmen wahrnehmen konnte und einen Schritt zurücktrat. Wer auch immer ihr die Tür öffnete, musste ja nicht gleich in sie reinrennen. Als die Haustür dann schließlich nach innen schwang und ein ihr sehr bekannter Rotschopf mit blauen Augen vor ihr stand, war Ino´s Nervosität auf einen Schlag so gut wie verflogen.

„Hey.“ Kaum hatte Gaara erkannt, wer da vor ihm stand, breitete sich ein Grinsen auf seinen Lippen aus, bei welchem Ino gar nichts anders übrig blieb als dieses zu erwidern.

Für einen Moment starrten sich die beiden nur an, dann erklang aus dem Hausinnern eine Frauenstimme, welche die beiden Verliebten reichlich aus dem Konzept brachte: „Wer ist es denn, Gaara?“

Weder Ino noch Gaara setzten überhaupt zu einer Antwort an, da schwang die Haustür noch ein Stück weiter auf und eine mittelmäßig genervte Temari kam zum Vorschein. Kaum erblickte diese Ino, hellte sich ihr Gesichtsausdruck auf. „Ino, hey! Was gibt´s? Willst du reinkommen?“

„Klar, gerne.“ Es kostete Ino Einiges, ihre erneut aufkommende Nervosität hinter einem für sie typischen Lächeln zu verbergen, jedoch schien das Temari nicht aufzufallen, da sie sich bereits im nächsten Moment an ihren Bruder wandte und ihre Laune an ihm ausließ: „Besitzt du vielleicht die Freundlichkeit, deinen fetten Hintern an die Seite zu bewegen, oder muss ich dir erst in denselben treten?!“

Gaara verdrehte seine Augen und verschwand aus dem Türrahmen, ließ sich jedoch eine laustarke Erwiderung nicht nehmen: „Sagte das Walross zum Pinguin.“

„Das hab ich gehört!“, schrie Temari ihrem Bruder hinterher, während Ino an ihr vorbei das Haus betrat.

„Herzlichen Glückwunsch.“, war alles, was noch von Gaara zu vernehmen war, bevor er die Treppe zur oberen Etage des Gebäudes hinauf lief.

Ino, die bereits wieder mit ihrer Nervosität kämpfte, kam in diesem Moment eine Idee, weshalb sie wohl ein wenig zu panisch rief: „Gaara! Warte mal!“

Der Rothaarige erstarrte förmlich auf der Treppe und lehnte sich dann über das Geländer, um sie fragend anzusehen. „Ja?“

„Ich…“, begann Ino stockend und zweifelte bereits wieder an ihrer Idee als sie den reichlich verwirrten Blick von Temari sah, „Ich wollte nochmal mit dir reden, wegen… Französisch!“

„Französisch?“

Das Fragezeichen in Gaara´s Gesicht vergrößerte sich, was Ino so langsam panisch werden ließ: „Ja, ehm, wegen der Nachhilfe. Du hast doch gesagt, dass du mir hilfst.“

„Seit wann gibst du denn bitte Nachhilfe in Französisch?“ Temari blickte skeptisch von Ino zu Gaara und wieder zurück.

„Seit ich damit meine Fehlstunden ausgleichen kann.“

Gaara, der wohl endlich verstanden hatte, dass Ino mit ihm allein reden wollte, grinste arrogant auf Temari hinab, die sofort auf seine Provokation ansprang: „Was für Fehlstunden denn bitte?! Willst du mich verarschen? Du fliegst noch irgendwann von der Schule, wenn das so weitergeht mit dem Schwänzen!“

„Immerhin kann ich dann Französisch.“, war alles, was Gaara schulterzuckend auf Temari´s Mini-Wutausbruch erwiderte, bevor er sich wieder Ino zuwandte: „Kommst du mit hoch? Ich bekomm hier so langsam die Krätze.“

Ein kurzer Blick zu Temari machte deutlich, weshalb er ‚so langsam die Krätze bekam‘. Ino, die bereits eine handfeste Schlägerei heraufziehen sah, nickte schnell und lächelte Temari im Vorbeigehen aufmunternd zu, während sie Gaara nach oben folgte.

Temari gab nur ein halb geknurrtes „Tu mir einen Gefallen und verprügel´ ihn mit deiner Tasche.“ von sich, bevor sie in die entgegengesetzte Richtung davonrauschte. Und obwohl Ino bereits wieder davon ausging, dass ihre Idee doch totaler Kuhmist war und am Ende nur alles schlimmer machen würde, konnte sie sich ein amüsiertes Grinsen nicht verkneifen, während sie die Treppenstufen hinauf stieg und direkt auf Gaara´s Zimmer zusteuerte.

Ino war noch nicht komplett durch die Tür, da wurde bereits ihr Handgelenk ergriffen und sie in einen hungrigen Begrüßungskuss gezogen. Leise seufzend schloss sie ihre Augen und ließ zu, dass Gaara sie fest an sich drückte, während er spielerisch an ihrer Unterlippe zog und anschließend ihre Zunge zu einem kleinen Tanz aufforderte.

Keuchend lösten die Beiden ihre Lippen nach einer Weile wieder voneinander, Gaara´s Arme blieben jedoch um Ino´s Taille geschlungen, während er seine Lippen zu ihrem linken Ohr wandern ließ.

„Ich wusste gar nicht, dass ich Nachhilfe gebe?“, flüsterte er leise und drückte seine Lippen auf eine Stelle direkt unter Ino´s Ohr, was sie leicht erschaudern ließ.

„Mir ist keine andere Ausrede eingefallen.“

Gaara lachte leise, bevor er einen Schritt zurück trat und Ino an ihrer Hand hinter sich her zu seinem Bett zog. „Du hättest mir schreiben können, dann wäre ich vorbei gekommen.“

„Nein!“

Aufgrund Ino´s heftiger Erwiderung irritiert, stockte Gaara in seiner Bewegung und sah zu seiner Freundin, welche sich hastig die Hand vor den Mund schlug.

„Okay, dann wäre ich halt nicht vorbeigekommen.“, sagte Gaara leise und zog verwirrt eine Augenbraue in die Höhe. Wieso schrie sie denn hier rum? Hatte er irgendwas Falsches gesagt?

„Ich… Sorry. Ich wollte nicht schreien. Ich… bin eigentlich nicht hier, um dich zu sehen.“, versuchte Ino stockend sich zu erklären, wobei sie gleich das nächste Fettnäpfchen mitnahm. Irgendwie war sie gerade nicht auf geistiger Höhe.

„Gut zu wissen, dass du… mich nicht mehr sehen willst?“ Gaara, der noch immer zutiefst verwirrt war, konnte nicht wirklich etwas mit Ino´s Aussagen anfangen.

„Nein, nein, so meinte ich das doch gar nicht! Ich… bin eigentlich hier, um…“ Ino stockte erneut und schloss ihre Augen, um tief Luft zu holen, bevor sie so schnell wie möglich weitersprach: „Ich denke, wir sollten Temarisagendasswirzusammensind.“

Zum Ende hin nuschelte sie nur noch, was es Gaara immer mehr erschwerte sie zu verstehen, jedoch war er mittlerweile geübt genug darin, die wichtigsten Informationen aus einem Ino-typischen Redefluss herauszuhören, weshalb er kurzzeitig erstarrte und große Augen bekam, nachdem Ino geendet hatte. Dann machte er mit einmal einen Satz nach vorne, legte seine Hände an Ino´s Wangen und küsste sie, während er grinste wie Sai auf Crack.

„Darf ich das als Einverständnis deuten?“, brachte Ino geradeso zwischen zwei Küssen hervor, während sie ihre Finger in sein Shirt krallte.

„Du darfst alles.“, war Gaara´s simple Erwiderung, bevor er sie erneut küsste.
 

„Temari?“ Vorsichtig lugte Ino um die Ecke in´s Wohnzimmer der Sabakuno´s, in welchem Temari es sich auf der Couch bequem gemacht hatte.

Diese sah sie aufmerksam an. „Na, alles geklärt?“

„Ja, also… fast.“ Ino lächelte nervös und setzte sich schließlich neben Temari im Schneidersitz auf das weiche Polster.

„Was ist los, Ino? Du bist total komisch seitdem du vorhin vor der Tür standst. Erzählst du´s mir oder muss ich´s aus dir raus pressen?“ Temari grinste leicht und wackelte mit den Augenbrauen, jedoch verging ihr das Grinsen beinahe sofort wieder, als Ino sich mit zusammengepressten Lippen zu ihr drehte und auf ihre eigenen Hände starrte.

„Ino?“, fragte Temari vorsichtig und lehnte sich ein Stück nach vorn, um der Blondinen in´s Gesicht sehen zu können.

Genau in diesem Moment riss Ino tief einatmend ihren Kopf nach oben und plapperte los: „Ich bin mit Gaara zusammen. Seit dem Abend im Ville läuft was zwischen uns und danach hatten wir drei Dates – wegen meiner Drei-Dates-Regel, du weißt schon – und irgendwie ist da was entstanden und ich hatte Angst es dir zu sagen, weil ich unsere Freundschaft nicht auf´s Spiel setzen wollte, für den Fall, dass das mit Gaara und mir nichts wird und ich dann pissig auf ihn bin und ich wollte dich da nicht mit reinziehen. Deshalb hab ich Gaara gebeten, dir vorerst nichts zu erzählen, obwohl er wollte, und das tut mir alles so leid und ich weiß, dass du mir jetzt bestimmt sauer bist, und-“

„INO! Holst du vielleicht mal Luft und lässt mich nachdenken?!“, unterbrach Temari ihre beste Freundin ziemlich abrupt und biss sich auf die Unterlippe, um ein Grinsen zu unterdrücken. Temari wusste zwar, dass Ino manchmal ziemlich viel und dazu ziemlich unkontrolliert reden konnte, aber wenn sie wirklich nervös war, dann konnte Ino zu einem wahren Plappermaul mutieren. Zaghafte Versuche sie dann noch zu unterbrechen, waren in solchen Fällen absolut ertragslos.

„Okay“, begann Temari nach ein paar Minuten völliger Stille, „Ich hätte es zwar besser gefunden, wenn ihr es mir gleich gesagt hättet, aber ich werde weder dir noch Gaara den Kopf abreißen. Zumindest nicht deswegen. Ich find´s doch schön, wenn du endlich mal wieder wen gefunden hast, Liebes.“

Temari lächelte und griff nach Ino´s Hand, um diese fest zu drücken. Dass der Blondinen daraufhin die Tränen in die Augen schossen, während sie Temari´s Lächeln erwiderte, zeigte Temari, dass sie mal wieder einen empfindlichen Nerv bei Ino getroffen hatte. Gott sei Dank war es ein glücklicher Treffer gewesen.

„Danke.“, hauchte Ino leise, bevor sie sich nach vorne schmiss und Temari umarmte, welche die Umarmung zuerst erwiderte, sich dann jedoch leise lachend von ihrer Freundin löste.

„Dank mir nicht zu früh. Immerhin hast du jetzt das Balg am Hals.“

„Selber Balg!“, ertönte da Gaara´s empörte Stimme hinter Ino, woraufhin beide Frauen erschrocken zusammenzuckten.

„Musst du dich immer so anschleichen, Balg?“, motzte Temari sofort und schmiss mit einem Kissen nach ihrem Bruder.

Dieser wich dem Stück Stoff aus und ließ sich hinter Ino auf der Couch nieder, um seine Arme um sie zu legen und sein Kinn auf ihrer Schulter zu platzieren. „Ich hab dir doch gesagt, dass sie nichts dagegen haben wird.“

„Ja, du hast es gewusst, du bist toll.“Ino verdrehte ihre Augen und sah zu Temari, die die Beiden grinsend beobachtete.

„Sei mal nicht so frech, Prinzesschen.“ Gaara knurrte leise und biss Ino in den Hals, woraufhin diese quiekend zusammenfuhr und rot werdend loskicherte.

„Boah, Leute, bitte! Könnt ihr das nicht woanders machen?“, beschwerte sich Temari und sah die beiden missbilligend an.

„Nein.“, erklärte Gaara knapp und presste anschließend seine Lippen erneut auf Ino´s Hals, die mit ihren Lippen ein ‚Sorry‘ formte, bevor sie erneut loskicherte.

Temari verdrehte daraufhin ihre Augen und verschwand mit einem genervten „Irgendwann werde ich ihm noch den Hals umdrehen.“ aus dem Wohnzimmer.
 

Als Ino gut vierzig Minuten später den Bus betrat, der sie beinahe vor die eigene Haustür fahren würde, zückte sie ihr Handy. Noch bevor sie sich auf einem der Sitzplätze im hinteren Teil des Fahrzeugs niedergelassen hatte, war die SMS an Sakura bereits gesendet.
 

Ruf mich an. Sofort.
 

„Und das war´s?“ Noch immer reichlich angespannt, saß ich auf meinem Bett und presste mein Handy gegen mein Ohr, um ja kein einziges Wort von Ino´s Ausführungen zu verpassen.

„Jap.“, erklang ihre Stimme kurzzeitig aus dem Lautsprecher meines Smartphones, was dazu führte, dass meine gesamte Anspannung in sich zusammenfiel. Erleichtert atmete ich aus. Temari hatte Ino also nicht den Kopf abgerissen…

„Sag mal, Ino…“, begann ich langsam, während sich in meinem Inneren, nun da die Anspannung verschwunden war, eine gewisse Verärgerung darüber ausbreitete, dass Ino mir mit ihrer letzten SMS so eine Angst eingejagt hatte.

„Hast du eigentlich mal daran gedacht, Smileys zu benutzen?!“, presste ich schließlich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und unterdrückte den Drang etwas unsanft gegen die Wand zu befördern. „Weißt du eigentlich was ich mir für Sorgen gemacht habe?! Ich hab das schlimmste angenommen; dass Temari dich und Gaara zu Hackfleisch verarbeitet und eure Freundschaft aufgekündigt hat. Mein Gott, Ino! Mach so was nicht nochmal!“

Für einen Moment herrschte Stille am anderen Ende der Leitung, dann drang Ino´s leises Lachen zu mir durch, was dazu führte, dass meine Verärgerung sich in Luft auflöste.

„Tut mir Leid, Sakura. Ich wird ab sofort Smileys benutzen.“ Sie kicherte, was ihre Aussage nicht besonders glaubhaft erscheinen ließ, jedoch beschränkte ich mich darauf grinsend meine Augen zu verdrehen und ihr eine gute Nacht zu wünschen, bevor ich auflegte und in´s Bad trottete, um mich bettfertig zu machen.
 

Als ich gut eine halbe Stunde später in meinem Bett lag und auf den Tasten meines Laptops herumtrommelte, während dieser seit geschlagenen einhundertsiebzehn Sekunden den Internetbrowser öffnete, waren sowohl die Ruhe als auch die kurzzeitige Fröhlichkeit aus mir verschwunden. Im Prinzip war ich nur noch ein Häufchen hyperaktive Nervosität gepaart mit sicherlich gesundheitsschädlicher Angst und einer Prise Genervtheit, da mir mein eigenes Verhalten so langsam stark gegen den Strich ging. Wieso flippte ich wegen so einer blöden Facebook-Freundschaftsanfrage nur so aus?!

Natürlich wusste ich wieso: Würde Sasuke ablehnen, wäre das ein dezenter Hinweis darauf, dass ich doch nur ein Fehler, Spielzeug, eine verdammte Ablenkung gewesen wäre. Und so unwahrscheinlich diese Möglichkeit war, so verdammt irre machte sie mich!

Dass dieser verdammte Laptop mittlerweile seit einhundertdreiundvierzig Sekunden den Internetbrowser öffnete, beruhigte mich nicht im Geringsten. Tatsächlich mutierte ich von Sekunde zu Sekunde mehr zu einem pinken Flummi, der mittlerweile einen flotten Stakkato auf die eigene Laptoptastatur trommelte und beinahe ganz nebenbei mit dem ganzen Körper auf dem Bett herumwippte, was mich irgendwie noch nervöser werden ließ. Scheiße, konnte dieser verdammte Browser nicht endlich – Bing!

Erschrocken riss ich meinem Kopf nach rechts und starrte zu meinem gerade noch vibrierenden und Töne von sich gebenden Smartphone. Da hatte ich wohl eine Nachricht bekommen. Nervös nahm ich das Stück Technik in die Hand und entsperrte das Display, um meine Nachrichten lesen zu können. Facebook: Sasuke Uchiha hat deine Freu…

Ohne nachzudenken, tippte ich auf die Meldung und verfluchte im nächsten Moment unser lahmes WLAN-Netz, dank welchem mein Handy ganze dreizehn Sekunden brauchte, um die Facebook-App zu starten und die Seite mit den Benachrichtigungen anzuzeigen. Sasuke Uchiha hat deine Freundschaftsanfrage bestätigt.

Ein Satz. Ein verfickter Satz und mein Herz fühlte sich um Tonnen leichter an. Gott, ich wusste ja bereits, dass ich verliebt war in diesen Kerl, aber so sehr?

Ein kurzer Blick zu meinem Laptop zeigte mir, dass dieser soeben am Versuch den Browser zu öffnen, gescheitert und abgekackt war. Seltsamerweise störte mich dieser Umstand in diesem Moment nicht im Geringsten, weshalb ich einfach stillschweigend wartete bis der Laptop wieder hochgefahren war und mich nach meinem Passwort fragte, welches ich ohne zu zögern eingab, bevor ich sowohl Laptop als auch Smartphone neben mich auf die Matratze legte und aufstand, um in die Küche zu gehen. Irgendwie hatte ich gerade Lust auf eine große Tasse heiße Milch mit Honig.
 

Nachdem ich also in die Küche gestiefelt und mir eine Tasse heiße Milch mit Honig gemacht hatte, wobei ich nicht um ein kurzes Gespräch mit meiner Mum über Desperate Housewives herumgekommen war, saß ich nun also wieder in meinem Zimmer auf dem Bett und wartete darauf, dass mein Laptop es endlich schaffen würde den Internetbrowser zu öffnen ohne dabei einen qualvollen Tod zu sterben.

In der Tat dauerte es nur knapp drei Minuten bis er es endlich geschafft hatte und ich meine Emails checken konnte. Anschließend widmete ich mich der kurzzeitigen Recherche für meine Physikhausaufgabe, die ich jedoch nach zwei Minuten mit dem Gedanken daran, dass ich auch noch den nächsten Tag dafür Zeit haben würde – Ich hatte ja Hausarrest wegen der Sache mit Orlando. –, abbrach und meinen Laptop herunterfuhr, bevor ich ihn nicht gerade liebevoll auf den Teppich neben meinem Bett ablegte und mich unter meine Bettdecke kuschelte. Erst da fiel mir das regelmäßige Aufblinken meines Handys in´s Auge. Da hatte ich wohl eine Nachricht bekommen. Erneut.

Mit gemischten Gefühlen schnappte ich mir meinen beinahe ständigen Begleiter und entsperrte das Display, um meine Meldungen zu lesen. Facebook: Sasuke Uchiha hat angegeben… Angegeben? Mit was wollte er denn angeben?

Es dauerte einen Moment bis mein Hirn den Zusammenhang zwischen dem ‚angegeben‘ und den vorhergehenden Worten geschaffen hatte, sodass mir klar wurde, dass mit ‚angegeben‘ wohl eine Angabe und nicht das Angeben, also das Protzen mit etwas, gemeint war. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich jedoch bereits auf die Meldung geklickt, sodass sich mein Handy erneut mit der Facebook-App und unserem WLAN herumärgerte, bis mir schließlich meine Benachrichtigungen angezeigt wurden. Sasuke Uchiha hat angegeben, dass er in einer Beziehung mit dir ist. Bestätigen Ablehnen Später

Zuerst war ich ganz ruhig. Man könnte es wohl wahrlich als Schockzustand beschreiben, so ruhig war ich. Im nächsten Moment breitete sich ein Grinsen auf meinen Lippen aus, das wohl selbst Sai in den Schatten gestellt hätte, und ich tippte gar nicht schnell genug auf ‚Bestätigen‘. Wie um mich zu vergewissern, dass ich das soeben nicht geträumt hatte, öffnete ich mein Profil und scrollte hinunter bis ich bei meinem neuesten Post angekommen war. Sakura Haruno ist in einer Beziehung mit Sasuke Uchiha.

Das Lächeln, welches daraufhin das Grinsen ablöste, blieb selbst dann noch auf meinen Lippen als ich meinen Wecker aktivierte und mich an mein Kissen kuschelte, um in einen traumlosen Schlaf abzudriften.
 

„Weißt du was ich nicht verstehe?“

Sasuke, der auf seiner Couch saß und auf die Tastatur seines Laptops eintippte, hob seinen Blick für einen kurzen Moment zu seinem Bett, in welchem es sich sein bester Freund bequem gemacht hatte, bevor er sich mit einem leisen Murren wieder abwandte. „Mh?“

„Was will sie bitte mit dem Kerl? Der ist doch überhaupt nicht ihr Typ!“, echauffierte sich der Blonde und setzte sich schwungvoll auf, um Sasuke besser sehen zu können.

„Und das weißt du, weil…?“, fragte der junge Uchiha ein wenig abgelenkt nach, da er sich soeben bei Facebook eingeloggt und die Nachricht erhalten hatte, dass Sakura gerne mit ihm befreundet wäre. Ein kleines Schmunzeln legte sich auf seine Lippen.

„Sieh dir die beiden doch mal an! Die passen einfach nicht zusammen. Sie hat jemanden besseres verdient als ihn, echt jetzt!“

„Naruto“, begann Sasuke langsam, kaum dass er die Freundschaftsanfrage bestätigt hatte, „Du weißt aber schon noch, dass du eine Freundin hast?“

„Ja und?“

„Wieso regst du dich dann darüber auf, dass Kiba Hinata datet?“ Mit skeptisch nach oben gezogener Augenbraue fixierte Sasuke den Blonden, während er seinen Laptop zuklappte und ihn neben sich auf das Polster der Couch legte.

„Ich will einfach nicht, dass Kiba ihr wehtut.“

Für einen Moment starrten sich die beiden schweigend an, dann erhob sich Sasuke seufzend und ging zu seinem Bett hinüber, um sich neben seinen Kumpel zu setzen, während er ihm einen kräftigen Schlag gegen den Hinterkopf gab. „Dope.“

Naruto zuckte zusammen und schlug seinerseits nach dem Uchiha, verfehlte ihn jedoch. „Lass das, Bastard! Das tut weh!“

„Du benimmst dich wie ein Mädchen.“

„Halt die Fresse.“

Sasuke, der sich eine weitere provokative Antwort verkniff, ließ sich nach hinten auf die Matratze fallen und verschränkte seine Arme hinterm Kopf, bevor er erneut zu Naruto blickte. „So was macht man nicht, Dope. Man verliebt sich nicht in das Mädchen eines anderen.“

„Ich weiß.“ Naruto, der bis eben noch mehr oder weniger locker auf dem Bett gesessen hatte, ließ sich nach vorne sinken und stützte seine Ellenbogen auf seinen Knien ab, um seinen Kopf in den Händen zu vergraben. Dass ihm bei Sasuke´s Worten übel wurde, versuchte er krampfhaft zu unterdrücken, jedoch führte dies nur zu Kopfschmerzen, die er seiner eigenen Meinung nach zweifellos verdient hatte. „Scheiße, das weiß ich doch.“

Sasuke, bei dem sich bereits der Magen umdrehte, weil er es selbst nicht ertragen konnte seinen besten Freund in solch einer Lage zu sehen – verwirrt, verletzlich und voller Selbsthass –, riss sich zusammen, um die nächsten Worte über seine Lippen zu bekommen. Er wusste, dass es nicht fair war jetzt so grausam zu sein, aber er wusste auch, dass Naruto manchmal einfach einen Arschtritt brauchte. „Vor allem dann nicht, wenn man selbst eine Freundin hat.“

„Fuck.“ Naruto drehte seinen Kopf und sah Sasuke an, die Augen wässrig. Sasuke wusste genau, wo er hintreten musste, um Naruto ein schlechtes Gewissen zu machen, und Naruto wusste, dass er genau das jetzt brauchte. Er brauchte jemanden, der ihm in den Arsch trat, damit er die richtige Entscheidung traf. So unbequem und schmerzhaft sie auch sein würde. „Ich bin so ein Scheißkerl, Sasuke.“

„Das bist du nicht.“

„Ach nein?“ Naruto lachte trocken auf. „Ich hab eine Freundin, die mich zwar derzeit in Grund und Boden nervt, aber sie hat es trotzdem nicht verdient, dass ich so ein verficktes Arschloch bin und mich in eine andere verliebe ohne es ihr zu sagen. Ohne ihr verdammt nochmal zu sagen, dass ich nicht mehr mit ihr zusammen sein kann, weil ich uns beide damit verletze. Nein, stattdessen wähle ich den leichten Weg und versuche einem Kumpel die beinahe Freundin auszuspannen, während ich all das vor meiner eigenen Freundin geheim halte. Scheiße, ich bin so… Fuck!“ Seine Stimme brach und er vergrub das Gesicht erneut in seinen Händen, während ihm ein leises Schluchzen entwich.

Sasuke, dem dieser Anblick das Herz zerquetschte, richtete sich auf und legte seine Arme um den Blonden, drückte ihn an sich. Für gewöhnlich war Sasuke nicht der Kuscheltyp und er würde dies hier abstreiten, sollte jemals jemand behaupten, dass dies hier geschehen war, jedoch wusste er, dass Naruto das jetzt brauchte. Erst der Arschritt und dann das Kuscheln. Manchmal fand Sasuke Freundschaft wirklich zum Kotzen. Und dann rettete Naruto ihm den Arsch und der Uchiha war froh, dass er manchmal eben doch einen weichen Kern hatte.

„Jetzt reiß dich mal zusammen. Du hast Scheiße gebaut, aber du hast es eingesehen. Jetzt kannst du´s wieder gerade biegen.“

Schniefend löste sich Naruto aus der Umarmung und rieb sich über die Augen. „Wahrscheinlich hast du recht.“

„Hn.“ Ein arrogantes Grinsen breitete sich auf Sasuke´s Lippen aus und er erhob sich, um zurück zur Couch zu gehen. „Ich hab immer recht, Dope, das weißt du doch.“

„Boah, du bist so ein überheblicher Fatzke, ehrlich man!“ Naruto grinste ebenfalls und ließ sich zurück auf´s Bett fallen, um erneut die Decke zu mustern. Sein Grinsen wurde von Sekunde zu Sekunde kleiner, bis es schließlich ganz verschwand. „Ich werd´ mich von ihr trennen müssen.“

„Wär ein Anfang.“

„Mhh… Ich will ihr nicht wehtun, Sasuke. Ich meine, es ist ja nicht so als ob ich sie nicht mehr leiden könnte oder so, sie ist wirklich toll, aber-“

„Sie treibt dich langsam in den Wahnsinn mit ihren ganzen Naruuus und ihren Flirtereien, die sie selbst dann nicht einstellt, wenn du dabei bist. Ich weiß, Naruto. Das erzählst du mir seit Wochen.“ Sasuke, der mittlerweile seinen Laptop wieder aufgeklappt auf seinem Schoß platziert hatte, warf dem Blonden einen verärgerten Blick zu.

Dieser kratzte sich verlegen am Nacken. „He, jaa… Okay, sie nervt manchmal wirklich, aber… Ich kann nicht damit umgehen, wenn sie weint, man. Das sind immer richtige Sturmfluten!“

„Vielleicht hast du ja Glück und sie gehört zu den Frauen, die dir eine scheuern, wenn du mit ihnen Schluss machst.“ Ein schadenfrohes Grinsen schlich sich auf Sasuke´s Lippen, wofür er sogleich Naruto´s Mittelfinger präsentiert bekam.

„Bastard!“

„Dope.“

„Arroganter Fatzke!“

„Idiot.“

„Alte Pflaume!“

„Trottel.“

„Lackaffe!“

„Esel.“

„Sag mal, Sasu-lein, was machst du da eigentlich die ganze Zeit?“, lenkte Naruto das Gespräch mit einem Grinsen von sich auf Sasuke, der zwar äußerst einfallsreich an dem Streitgespräch – also dem Austausch von Beleidigungen – teilgenommen, jedoch die gesamte Zeit über seine Augen nicht vom Display seines Laptops genommen hatte. Nun, da Naruto ihn aber mit dem Kosenamen angesprochen hatte, den sonst nur Sasuke´s Mutter verwendete, sah er mit grimmiger Miene zum Blonden. „Nenn mich nicht so.“

„Nur wenn du mir verrätst was du da machst, Sasu-chan!“ Das Grinsen auf Naruto´s Lippen wurde noch ein wenig breiter, obwohl Sasuke mittlerweile seine Augenbraue warnend nach oben gezogen hatte. Wenn es etwas gab, das der Uchiha wirklich hasste, dann waren es Kosenamen. Vor allem solch bescheuerte.

„Ich hab meinen Beziehungsstatus geändert und Sakura als meine Freundin eingetragen.“, erklärte er daher mit Grabesstimme. Dass seine Tonlage von Wort zu Wort wärmer wurde, ignorierte er einfach mal.

Naruto entging dies natürlich nicht. „Du hast WAS?! Alter, wieso sagst du denn nichts?! Du Schlumpf, du! Glückwunsch, du Huhn!“ Der Uzumaki grinste und sprang vom Bett auf, um seinem besten Freund freudestrahlend durch die Haare zu wuscheln. Dieser fand das eher nicht so lustig, da er nach der Hand des Blonden griff und diesen kurzerhand über die Lehne der Couch zog, sodass Naruto´s Hintern ziemlich schmerzhaft auf dem Boden vor der Couch landete. „Ouch… Du Penner, ey.“

„Hände weg von meinen Haaren, Naruto.“

„Jaja, ist ja gut.“ Mit einem schmerzerfüllten Stöhnen zog Naruto sich auf das Polster der Couch und lehnte sich schließlich zu Sasuke hinüber, um auf das Laptopdisplay sehen zu können. „Hat sie schon geantwortet?“

„Nein.“

Naruto brauchte Sasuke nicht anzusehen, um zu wissen, dass die Ruhe, die er vermeintlich ausstrahlte, reine Fassade war. Er kannte diesen Uchiha schon zu lange, um nicht allein aus seiner Stimme heraushören zu können wie angespannt er wirklich war. Und ‚angespannt‘ war gar kein Begriff für Sasuke´s derzeitige Haltung, geschweige denn seine Gefühlslage. „Wird sie schon noch. Und dann bist du wieder ein vergebener Mann. Karin wird die ganze Schule unter Wasser setzen mit ihrem Geheule.“

Naruto gluckste und auch Sasuke konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er wusste zwar, dass Karin nicht auf ihn stand, aber allein der Gedanke… „Woher willst du wissen, dass sie annimmt?“

„Ich hab so was im Gefühl. Und mal ehrlich jetzt…“ Ehe Sasuke reagieren konnte, hatte Naruto seine Hände bereits an Sasuke´s Wangen gelegt und hineingekniffen.

„Wer könnte solch süßen Paustbäckchen widerstehen?!“

Im nächsten Moment geschahen mehrere Dinge gleichzeitig: Sasuke beförderte seinen Laptop nicht gerade vorsichtig von seinem Schoß auf die Couch, Naruto erkannte die Gefahr, sprang auf und rannte schreiend aus dem Raum, Sasuke mit zusammengekniffenen Augen ihm hinterher – und auf dem Display des Laptops erschien eine Benachrichtigung von Facebook. Sakura Haruno hat deine Angabe bestätigt. Du bist nun in einer Beziehung mit Sakura Haruno.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wunderschönen guten Abend!!! <333
Ich weiß, ich bin schon wieder zu spät, aber diese Ino-Gaara-Temari-Szene hat mir den letzten Nerv geraubt >.< Ich hab sie sooo oft umgeschrieben und sie gefällt mir immer noch nicht und am liebsten würde ich sie raus schmeißen, aber das geht nicht und ARRGH!! >.<
Sorry, das musstet ihr euch jetzt antun. ;P
Jedenfalls ein riesengroßes Dankeschön an Kleines-Engelschen,BlackSakura,Zyklon64,grueneskaetzchen,DarkBloodyKiss,LikeParadise,Yukiko-Arakawa,dracery_the_Baychamp,Katalina,Ushia-sama2011 und LICRM für ihre herzallerliebsten Reviews zum letzten Kapitel! <33 Auch ein großes Dankeschön an all die Anderen, die sich das hier alles antun, die FF auf der Favoritenliste haben und mir immer so süße Mails schreiben, um mich zu ermutigen, weiterzuschreiben. :* Ohne euch wär ich echt am Arsch. :3
Ich wünsch euch allen frohe Ostern, schöne Feiertage & einen fleißigen Osterhasen!! ;DD
Herzallerliebste Grüßeee~! <33 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enyxis
2014-01-26T00:33:09+00:00 26.01.2014 01:33
>Temari gab nur ein halb geknurrtes „Tu mir einen Gefallen und verprügel´ ihn mit deiner Tasche.“ von sich,<
xDDDDDDDDDDD ZU GENIAL

>während er grinste wie Sai auf Crack.<
ÄH O___O; ACH HERR JE... Eine SEHR beunruhigende Vorstellung...

>Seine Stimme brach und er vergrub das Gesicht erneut in seinen Händen, während ihm ein leises Schluchzen entwich.<
o__o Eeeeeeeeeehhhhhhhhh....? Das ist echt krass DX
>Im nächsten Moment geschahen mehrere Dinge gleichzeitig: Sasuke beförderte seinen Laptop nicht gerade vorsichtig von seinem Schoß auf die Couch, Naruto erkannte die Gefahr, sprang auf und rannte schreiend aus dem Raum, Sasuke mit zusammengekniffenen Augen ihm hinterher – und auf dem Display des Laptops erschien eine Benachrichtigung von Facebook. Sakura Haruno hat deine Angabe bestätigt. Du bist nun in einer Beziehung mit Sakura Haruno.<
xDDDD Genial!! N richtiges tolles Kapitelende *___*
Ach, ich liebe deine FF xDD
Von:  dracery_the_Beychamp
2013-04-13T10:53:10+00:00 13.04.2013 12:53
Hey du
ich liebe das ganze hin und her in facebook und die nervöse Ino ;)
Ich finde das Kappi super mach weiter so ;)
Von: abgemeldet
2013-04-07T16:11:55+00:00 07.04.2013 18:11
Super kapi !
Wundervoll ich frei mich schon wenn es weiter geht
Hoffe dauert nicht sehr lang !
Schreib bitte schnell weiter
Lg SakuraBlossoms
Von:  Katalina
2013-04-03T20:19:57+00:00 03.04.2013 22:19
Ein sehr gutes Kappi :-)
Mach weiter so ;-D
Von:  LikeParadise
2013-04-03T12:22:46+00:00 03.04.2013 14:22
So, jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen, das Kapitel zu lesen. Ich freue mich wirklich sehr, dass die zwei jetzt doch noch zusammen gefunden haben und hoffe, dass man im nächsten Kapitel mehr davon mitbekommt.
Die Sache mit Ion und gaara war gar nicht so schlecht. :D
Mach auf jeden Fall ganz schnell weiter. Ich bin gespannt, was jetzt alles passieren wird. Jetzt geht es erst richtig los. ;D
Von: abgemeldet
2013-04-02T13:42:52+00:00 02.04.2013 15:42
Wundervolle FF ^.^ Wundervolles kapi ^.^
Freu mich schon auf das nächste kapi ! :)
Schick mir bitte eine ENS wenn es weiter geht ;D
Von:  Kleines-Engelschen
2013-04-02T10:08:37+00:00 02.04.2013 12:08
wuhhuu, es ist wieder soweit. :D
ein fantastisches kapitel, ich bin hin und weg und freue mich schon sehr aufs nächste. :) schön das sasuke und sakura endlich zusammengefunden haben. mach weiter so!

greetz
Von:  Yukiko-Arakawa
2013-04-02T09:40:12+00:00 02.04.2013 11:40
Also wirklich, ich liebe deine Gaara Ino Szene!
Wehe du nimmst sie raus!
Das Kapitel an sich war mal wieder der ober hammer ;)
Ich habe mich sooo gefreut es weiter lesen zu können, ich danke dir ^^

glg Kiko :)
Von:  Ushia-sama2011
2013-04-01T21:02:33+00:00 01.04.2013 23:02
hammer kapitel
Von: abgemeldet
2013-04-01T10:57:25+00:00 01.04.2013 12:57
Oh je, ich habe deutlich zuu lange kein Kommi hinterlassen. Aber du sollst wissen, dass ich jedes einzelne Kapitel gerne gelesen habe. Es ist ja ziemlich viel passier jetzt ^-^
In einer Beziehung, wow Facebook. :D Also wirklich super gemacht, vom Tempo her genau richtig und an "Action" hat es auch nicht gefehlt. Weiter so! Bis bald ;)


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