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Tale of a destiny

von

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Erste Erkenntnisse

Als sich die Wolke des Jutsus gelegt hatte, stand ich wieder an dem Punkt, an dem ich vor sieben Jahren meine Reise in das Dorf der Ninja-Wölfe angetreten bin. Doch obwohl ich das Jutsu bei Nacht ausgeführt hatte, war es nun heller Tag.

Etwas verstört, begann ich mich neu zu orientieren und reiste wieder nach Sunagakure zurück. Als es schließlich dunkel wurde, unterbrach ich meine Reise und begann das Jutsu des vertrauten Geistes zu üben. Die Ninja-Wölfe hatten mir erklärt, dass es darauf ankam, wie viel Chakra ich verwendete. Jenachdem würde ich einen anderen Wolf beschwören. Um ein Gefühl für die Technik zu entwickeln, begann ich mit einer geringen Chakramenge. Doch dies blieb ohne Erfolg. Dann versuchte ich das andere Extrem. Statt mit möglichst wenig, versuchte ich nun möglichst viel Chakra zu verwenden. Diesesmal gelang mir die Beschwörung. Den Wolf, der erschien, kannte ich nur vom sehen. Er arbeitete -wenn ich mich richtig erinnere- auf dem Markt.
 

"Du bist doch dieser Mensch, der Mensch, der bei uns im Dorf war. Habe ich dich nicht noch vor einer Stunde gesehen? Sehe ich das richtig, dass du mich beschworen hastt? Nungut, mein Name ist Barrk. Was kann ich für dich tun?"
 

Nachdem ich ihm erklärt hatte, dass ich gerade dabei war, das Jutsu des vertrauten Geistes zu üben, wurde er etwas mismutig und verschwand dann. Er meinte zuvor noch, dass er wichtigeres zu tun hätte, als mir als Versuchskaninchen zu dienen. Wenn ich üben wollte, sollte ich lieber ein paar Welpen beschwören. Etwas enttäuscht ließ ich ihn ziehen. Mein Chakra hatte nur gereicht um einen Wölf wie ihn zu rufen? Jedenfalls ohne dass ich so viel Chakra verbrauchte, dass ich kaum noch ein anderes Jutsu anwenden konnte? Außerdem, hatte er nicht gesagt, dass er mich vor einer Stunde noch gesehen hätte? Ganz langsam begann ich zu verstehen, dass es mit dem Jutsu der Schriftrolle zu tun hatte. Wärend ich hier reiste, musste mein jüngeres Ich noch immer im Wolfs-Dorf sein. Dieses graue Auge hatte mir ein wirklich merkwürdiges Jutsu gegeben.

Mit dieser Chakramenge hätte ich wahrscheinlich Luna beschören können, aber wenn ich an unseren Abschied dachte, wollte ich dies lieber aufsparen. Daraus folgte allerdings auch, dass ich zum üben nur noch mehr Chakra verwenden konnte. Ich wieerholte das Jutsu noch zwei Mal. Dabei gelang es mir, einen Kollegen von Kora aus dem Krankenhaus und einen der Lehrer, die mir in der Akademie begegnet waren, zu beschwören. Soweit ich es einschätzen konnte, kam höchstens der Medi-Nin über den Rang eines Chunin heraus. Wenn ich das Jutsu nicht nur zur Verfolgung oder Surensuch, sondern auch im Kampf nutzen wollte, würde mein eigenes Chakra allein nicht reichen. Ich entschied mich dazu es am nächsten Abend mit dem Natur-Chakra zu verrsuchen.

In den folgenden Tagen ging meine Reise weiter Richtung Sunagakure, wärend ich am Jutsu des vertrauten Geistes weiterarbeitete. Im Werwolf-Modus war es mir gelungen sogar Urufu Tsuki zu beschwören. Als Sunagakure endlich in sicht kam, setzte ich zu einer Pause an. Ich entschied mich dazu, noch den restlichen Tag zu warten, um mit vollem Chakra meine Infiltration durchzuführen. Mit dem Jutsu der Transparenz betrat ich das Dorf. Alles sah aus wie immer und erinnerte mich an die Vergangenheit. Meinen Erinneringen folgend betrat ich das Haus des Rates von Sunagakure und dem Kazekage. Hier wurden die Protokolle aufbewahrt. Doch wo genau, wusste ich nicht. Aufgeregt begann ich die Suche. Erst als die Sonne bereits unterging, fand ich wonach ich gesucht hatte. Die Berichte aus dem Jahr meiner Geburt. Naja, genau genommen die Protokolle und Berichte aus dem Jahr, als ich gefunden worden bin. Mit zitternden Händen durchsuchte ich die Unterlagen. Als ich schließlich die richtige Akte gefunden hatte, begann ich aufgeregt zu lesen. Dort stand, dass keine Spuren gefunden wurden, weshalb man annahm, dass es Shinobi gewesen waren, die mich ausgesetzt hatten. Desweiteren war ich untersucht worden, doch es waren keine Jutsus gefunden worden, mit denen ich belegt worden war. Auch waren meine Erinnerungen durchsucht worden, doch es war nichts aussagekräftiges gefunden worden. Eizelne Bilder hatten lediglich Vermutungen zugelassen, die darauf schließen ließen, dass ich einige Zeit in einem Wald verbracht hatte, beziehungsweise durch einen solchen getragen worden war.

Was war das für ein Wald? Und wo befand er sich? Weshalb hatte man mich ausgesetzt? Hastig suchte ich nach der Unterschrift des Ninja, der die Untersuchung geleitet hatte: Baki. In der Annahme, dass ich nun keine weiteren Informationen hier finden würde, legte ich die Unterlagen zurück und machte mich auf den Rückweg. So gut alles bis dahin auch geklappt hatte, exakt jetzt musste man mich ja entdecken! Es war scheinbar zu viel verlangt, diese Aufgabe unbemerkt auszuführen. Da sie mich in einer offenen Tür erwischten, vermute ich, dass das letzte Sonnenlicht mich hatte auffliegen lassen. Vermutlich war man durch meinen Schatten auf mich aufmerksam gewurden.

Als mich die Sunanin sahen, kamen mir auch schon Shuriken entgegen. Mit dem Windversteck wehrte ich die Waffen ab. Schnell rannte ich davon, doch je länger ich rannte, desto mehr Verfolger wurden es. Zu irgend einem Zeitpunkt muss ich das Jutsu der Transparenz versehentlich aufgehoben haben -wahrscheinlich durch die fehlende Konzentration. Als die Grenze des Dorfes schließlich in Sicht kam, war ich umzingelt. Mit Schrecken stellte ich fest, dass auch Gaara unter meinen Gegnern war. Der Jinchuuriki des Ichibi. Ich hatte einen größeren Kampf vor mir.
 

"Gib auf Eindringling!"
 

Nein, aufgeben würde ich mit Sicherheit nicht! Ich war bereits zu weit gekommen. Außerdem war es Baki der gesprochen hatte. Baki, der die Ermittlungen geleitet hatte. Außerdem entdeckte ich Kankuro und Temari. Also war die Mehrhet meiner Gegner Fuuton-Anwender. Ich würde Katon verwenden müssen und bei all den Gegnern auch den Werwolfs-Modus. Aber um genug Zeit für den Wechsel zu haben, brauchte ich Unterstützung. Ich biss mir in den Daumen, verteilte das Blut auf der Handfläche und begann mit den Fingerzeichen. Ich hörte Baki noch etwas rufen, verstand es aber nicht, da seine Worte in der Beschwörung untergingen. Als Resultat war Barrk erschienen.
 

"Verschaff mir etwas Zeit!"
 

Barrk antwortete nicht und stürzte sich auf die Sunanin. Als kurz darauf wieder Shuriken und Kunai um mich flogen, hoffte ich nur, dass Barrk nicht zu schlimm verletzt wurde. Wenn ich hier heil heraus kam, würde ich mich bei ihm bedanken. Mit diesem Gedanken begann ich mit weiteren Fingerzeichen.
 

"Doton: Doryuu Heki!"
 

Statt nur einem Schild hatte ich vier geschaffen, die mich nun einschlossen. Ich konnte hören, wie Kunai und Shuriken abprallten und mehrere Shinobi mit Jutsus anfingen. Hastig sah ich nach oben, wärend ich immer noch meine Fingerzeichen ausführte. Übermir war eine Wolke aus Sand aufgetaucht: Gaara!
 

"Katon: Ninpou: Hibashiri!"
 

Doch ich hatte einen Fehler gemacht und mein Jutsu funktionierte nicht so, wie ich erwartet hatte. Der Wechsel der Elemente war nicht vollständig gewesen. Meine Flamen züngelten an der Erde hoch und als der Sand auf mich zu schoß hielt ich schnell die Hände über den Kopf. Doch dann passierte nichts. Kein Sand berührte mich und sonst auch kein Angriff. Meine Augen, die ich wegen des Sandes geschlossen hatte, öffneten sich und erblickten Lava. Mein Jutsu hatee Lava geschaffen. Wie war das möglich? Lag es daran, dass ich kein reines Feuerversteck verwendet hatte und noch etwas Doton darin war? Jetzt umschloß mich die Lava jedenfalls wie eine Kuppel. Wieder etwas ruhiger atmete ich durch. Das hier war zwar echt krass aber es kosete mich auch zu viel Chakra, als dass ich diesen Schild ewig nutzen konnte. Ich nahm die Hände herunter und erschreckte, als sich die Lava mitbewegte. Ich konnte scheinbar die Lava mit den Händen steuern. Schnell hob ich wieder die Hände um mich zu Schützen und begann Naturenergie zusammeln. Innerhalb weniger Sekunden war ich fertig. Dann begann der richtige Kampf. Zwar war Barrk verschwunden, doch ich ging davon aus, dass meine Chancen gestiegen waren. Doch ich wollte nichts riskieren, ich musste fliehen. Wärend ich mir mit der Lava einen Weg bahnte und mich gegen Gaara verteidigte, floh ich. Am längsten dauerte es Den Kindern des Kazekages und Baki zu entkommen, doch es gelang mir schließlich.

Etwas versteckt durch einige Felsen, ruhte ich mich aus und sah auf meine Hände. Lava. Ich konnte Lava erschaffen und kontrollieren. So etwas sollte doch nur mit einem Kekkei Genkai funktionieren. Einem Kekkei Genkai! Das graue Auge! Es hatte ja gesagt, dass es mir ein Kekkei Genkai gegeben hätte. Das war es also. Ich verfügte über Youton! Langsam glit ich von diesem Gedanken aus in einen unruhigen Schlaf. Als ich wieder aufwachte, fühlte ich mich mental geräddert, physisch jedoch fit. Was sollte ich nun tun? Blind alle möglichen Wälder zu durchforsten, war kein Plan. Aber wer könnte mir helfen? Baki. Baki hatte die Untersuchung geleitet, er würde mehr wissen. Doch wenn ich ihn ausfragen wollte, würde ich schon wieder nach Sunagakure müssen. Dabei war ich gestern nur dank der zufälligen Entdeckung meiner Fähigkeit entkömmen. Ich würde diesesmal einen anderen Weg ins Dorf finden müssen und dann müsste ich Baki entführen. Doch wie sollte ich das anstellen? Mit ddem Jutsu der Verwandlung und Fuuton könnte ich aus der Luft kommen, doch wenn Gaara wieder in Bakis Nähe war, würde mich das umbringen. Ansonsten blieb mir nur noch das Erdversteck. Mit ihm könnte ich unter der Erde Sunagakure infiltrieren und Baki finden, doch wie sollte ich ihn dann entführen? Mit meinen Fähigkeiten wäre es mir durchaus möglich ihn gefangen zu nehmen, doch mit ihm das Dorf zu verlassen, würde verflucht schwer sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-04-03T20:22:31+00:00 03.04.2012 22:22
Klasse Kapi^^
Mach weiter so^^


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