Lachen (II.)
Die Sonne strahlt an diesem Tag besonders hell. Keine Wolke trübt den klaren Himmel und gewährt den unbegrenzten Blick auf das helle strahlende Blau. Die Farben der Blätter und Grashalme werden von Mal zu Mal intensiver und grüner.
Schweigend blickt der Junge in den ungetrübten blauen Himmel. An seine Ohren dringt Kinderlachen und das leise Quietschen von Spielplatzgeräten. Es ist einer dieser seltenen Tage an dem es ihn einfach so in den Park zieht. Er sich schweigend ins Gras setzt und einfach nur in den endlosen Himmel nach oben starrt. Manchmal hat er auch schon in die dunklen Wolken des Regens geblickt. Er lächelt sanft.
Fast keiner kennt dieses kleine Geheimnis, diese Passion des Friedens, den er in solchen Momenten empfindet. Genauso einen Frieden wie er ihn empfindet wenn Tenten bei ihm ist. Doch nachdem was da die Woche zuvor passiert ist, werden seine Chancen nicht sehr hoch bei ihr stehen. Schon alleine wegen dem Date. Er hätte es besser machen können, sich etwas viel besseres ausdenken können, nicht dieses was jeder macht. Kino und Pizza essen. Wie einfallslos er war. Sie hat was Besseres verdient ein besseres Date. Dieses Normal-Klasse-Date entsprach einfach nicht dem was sie verdient hat.
Er hätte sie zu einem Dinner auf ein Schiff einladen können. Irgendetwas spektakuläres, was man nicht vergisst. Sicher wird sie diesen Abend auch nicht vergessen, aber dass nur wegen diesem Unfall. Dieser blöde Unfall, er hätte alles ändern können, sie hätte Tod sein können, er hätte es ebenso sein können. Klar freut er sich das nur sein Auto richtig Schaden genommen hat, aber dieser Unfall hat ihm mehr oder weniger die Augen geöffnet es hätte alles möglich sein können. Sachen die jeden Tag passieren und er hat der Ama nicht einmal ein passables Date geboten nur Kino und eine Pizza.
Der Hyuga hätte ihr so viel mehr bieten können. Unwirsch schüttelt er seinen Kopf. Er kann es nicht mehr ändern, es ist vorbei, es ist geschehen. Mit einem seufzen lehnt er sich an die Parkbank zurück und legt den Kopf in den Nacken. Er kann nichts ändern was vergangen ist, sonst würde er von Anfang an ganz anders mit ihr umgehen. Er muss ihr zeigen dass er es wert ist von ihr gemocht, geliebt zu werden.
Seufzend blickt er in den Himmel und schließt die Augen. Eine sanfte Brise weht und streicht ihm durch seine kurzen Haare. Er lächelt leicht. Seine Haare damit hat alles angefangen. Er hätte nicht damit gerechnet dass sich unter ihrer früheren Fassade so ein hübsches Mädchen versteckt. Sie ist so bildhübsch. Ihre braunen Haare und ihre Schokobraunen Augen. Ihre Zartrosa Lippen welche er gerne einmal kosten würde.
Plötzlich spürt er einen sanften Druck auf seinen Augen. Verwirrt blinzelt er, sieht aber bloß Schwarz. Vermutlich nur eines der Kinder vom Spielplatz, welches ihn zum Spielen einladen möchte. Sanft greift er nach den zarten Händen, erst jetzt bemerkt er dass sie viel zu groß für Kinderhände sind. Behutsam hebt er die Hände von seinen Augen und blinzelt kurz. Sein Blick bleibt an dem kleinen Mädchen vor ihm kleben. „Hallo.“ Sie lächelt ein süßes Kinderlächeln und schaut ihn aus ihren großen braunen Augen an. „Hallo.“ Ein Atem streift seinen Nacken und bereitet ihm dort eine Gänsehaut, während sein Herz dank der Stimme schneller schlägt.
Das Mädchen windet ihre Hände aus seinen und kommt um die Parkbank um sich neben ihn zu setzen. „Was machst du denn hier?“ Noch immer etwas überrascht betrachtet Neji das braunhaarige Mädchen an welches er bis eben noch gedacht hat. „Ich war mit meiner Cousine, Tamiko am Spielplatz da hab ich dich hier sitzen gesehen.“ Sie lächelt sanft zu ihm bevor sie ihr Augenmerk auf das Mädchen richtet. Kurz mustert Neji die Kleine, sie scheint in etwa vier zu sein. „Wie geht es dir?“ Aufmerksam blickt die Ama zu dem Jungen während sie das Mädchen auf ihren Schoß setzt. Kurz blinzelt er irritiert bevor er versteht was sie meint – der Unfall.
„Gut und dir?“ Ein Lächeln liegt auf seinen Lippen als er die Frage stellt. Auch Tenten fängt an zu lächeln und nickt bloß als Antwort.
„Tete. Wer ist der Onkel?“ Mit großen Fragenden Augen blickt die kleine Tamiko auf den Jungen. Der Hyuga muss schmunzeln. „Tete?“ Ein kleines Grinsen ziert seine Lippen als er sich etwas zu ihr dreht und seinen Unterschenkel auf der Sitzfläche bettet. „Der Onkel, geht auf meine Schule und heißt Neji.“ Die Ama lächelt dem kleinen Mädchen auf ihrem Schoß zu und wirft einen kurzen Blick auf den braunhaarigen Jungen. Tamiko fängt an zu grinsen. „Ist der Onkel dein Freund?“ Eine der Augenbrauen von Neji wandert in die Höhe, die Kleine stellt interessante Fragen. Wartend betrachtet er nun die Ama. Die Antwort würde er auch zu gerne wissen. Als was sieht sie ihn. „Nein Tamiko. Er ist ein Freund nicht mein Freund.“ Die Braunhaarige kichert und blickt sich zu ihm um.
Schweigend mustert er ihr Gesicht und versinkt in ihren Augen. Mit einem Lächeln auf den Lippen schaut sie zu ihm. Keiner sagt ein Wort sogar Tamiko schaut nur leise zu. Unbemerkt nähert sich das Gesicht des Hyugas wie von selbst dem vom Tenten. Magisch zieht es ihn an. Als sie beide nur noch wenige Zentimeter trennen schließen sich seine Augen wie von selbst, während sein Herz auf einem Trampolin einen Weltrekord aufstellen will. Gleich wird er sie küssen. Doch sein Verstand weiß dass sie es nicht zu einem Kuss kommen lassen wird. Aber sein Herz will es nicht verstehen. Es hofft, hofft auf eine Chance.
Endlich spürt er etwas weiches an seinen Lippen. Doch ist es kein anders Paar. Ein vergnügtes Quieken lässt ihn die Augen wieder öffnen. Sein Verstand hat es gewusst, sie hat es nur zu einem Kuss auf die Wange kommen lassen. Doch nicht einmal das. Er hat nicht der Ama einen Kuss gegeben sondern ihrer kleinen Cousine. „Ich glaub nicht das wir schon so weit sind.“ Lachend setzt die Ama das Mädchen wieder auf ihren Schoß.
Sein Herz spürt einen Stich, er wusste es, sie mag ihn nicht so wie er es sich erhofft und wünscht.
~>*<~
Die Musik dröhnt aus den Boxen der Anlage am Eislaufplatz. Schlittschuhe kratzen eine feine Schicht von dem Eis ab. Mit einem Lächeln spannt sie ihre Muskeln im Rücken an und beugt sich wie ein Brett nach vor. Ihre Hände streifen sachte über das Eis der Halle. Ihr linkes Bein hat sie nach hinten weg gestreckt und ohne ihre Hände bildet sie ein T.
Langsam richtet sie sich wieder auf und holt mit ein paar Schirrten Anlauf. Schnell aber vorsichtig dreht sie sich um und fährt rückwärts auf einem Bein ein Stück weiter, stößt sich ab und springt in die Luft. Graziös dreht sie sich um ihre eigene Achse, ihr Rock wirft falten in der Luft. Sachte kommt sie wieder am Boden auf und lächelt. Endlich hat sie es geschafft. Zu oft ist die junge Haruno in den letzten Wochen hingefallen, war entmutigt und unmotiviert.
Sie fiel zu oft hin, kämpfte sich auf und fiel wieder. Sasuke hat sie immer wieder motivieren müssen. Er unterstütz sie. Ohne ihm würde sie das alles wohl nicht schaffen. Er reserviert die Eislaufhalle, bringt sie zum Training, bleibt in der Schule länger um für sie da zu sein und danach nach Hause zu bringen. Konzentriert setzt sie zu ihrem nächsten Sprung an und endet mit einer Pirouette. Lächelnd fährt sie auf ihn zu. Sasuke kümmert sich um alles, bringt Trinken und Snacks mit zum Training. Opfert seine Freizeit für sie und sie fragt sich warum er dass alles tut. Auch wenn sie durch ihr gemeinsames Schicksal irgendwie verbunden sind. Das kann doch nicht alles sein.
In letzter Zeit hatten sie keine freie Minute, sie hatten gelernt, trainiert oder waren in der Schule. Für freie Zeit war keine Minute zur Verfügung. Die Meisterschaften rücken von Tag zu Tag näher und auch wenn ihre Schultrainerin begeistert ist und sie angemeldet hat, glaubt sie nicht dass es klappen wird. Denn ihr größtes Problem ist nach wie vor der Axel nicht einmal den einfachen schafft sie.
„Das war ausgezeichnet, du siehst aus als würdest du das täglich tun.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen reicht ihr Sasuke die Trinkflasche. Sie nickt bloß und trinkt einiges von dem Getränk. Teilweise kommt Sasuke ihr wirklich wie ein Trainer vor und dabei mochte er Eiskunstlauf nicht einmal. „Du kannst alle Sprünge jetzt schon perfekt. Jetzt konzentrieren wir uns auf den Axel okay? Den Schaffst du. Du bist Sakura Haruno der ist doch für dich ein Klacks!“ Aufmunternd lächelt Sasuke ihr zu und schaut auf eine Liste, mit den Sprüngen welche in der Kür für die Meisterschaft eingebaut sein müssen.
Die Haruno seufzt. Der Axel. Warum muss der in der Choreographie beinhaltet sein? Kurz schaut sie noch einmal zu dem Uchiha welcher ihr überzeugt zu lächelt. Schon allein wegen ihm muss sie den Sprung schaffen. Er investiert so viel in sie, da muss dieser Sprung doch mindestens drinnen sein.
Sakura fährt wieder raus aufs Eis zieht eine Runde bevor sie sich wieder umdreht und auf der rechten Außenkannte rückwärts gleitet. Mit einer schnellen Bewegung dreht sie sich wieder nach vorne um und springt ab, dreht sich in der Luft, einige Zentimeter über dem Boden, so wie bei anderen Sprüngen auch, doch als sie am Boden aufsetzen will passiert es erneut, sie stürzt. Etwas außer Atem sitzt sie am Eis. „Versuchs gleich noch einmal.“ Sie erhebt sich erneut und läuft wieder eine Runde bevor sie es wieder versucht und scheitert. Sie versucht es erneut und erneut.
Außer Atem sitzt sie am Boden. „Du schaffst es, das weiß ich. Versuchs noch einmal.“ Kurz muss die Haruno milde lächeln, er steckt so viel Glaube und vertrauen in sie, so wie ihr Vater. Sie muss es schaffen und sie wird es schaffen. Sie hebt ihren Blick und blickt auf das Eis. In Gedanken sieht sie ein Video von ihrer Mutter, wie sie den Achsel springt. Sie blickt kurz auf ihre Füße und seufzt.
Entschlossen erhebt sie sich und streicht sich das Eis von ihrem Trainingskleid. Sie zieht eine Runde und eine zweite. Die Grünäugige atmet noch einmal tief ein bevor sie sich wieder dreht und rückwärts fährt, sich dreht und abspringt. Kurz schließt sie die Augen und fühlt in ihre Füße. Sie öffnet die Augen und konzentriert sich auf ihre Füße, Rückwärts kommt sie auf und fährt weiter. Sakura beginnt zum Strahlen und dreht sich um. Erfreut fährt sie auf den Uchiha zu und fällt ihm glücklich um den Hals. „Ich hab‘s geschafft! Ich hab‘s Geschafft! Danke Sasuke!“ Leicht lachend legt er die Arme um sie und dreht sie leicht.
Sanft setzt er sie wieder auf dem Eis ab. „Ich wusste, dass du es schaffst, es liegt die immerhin im Blut.“ Lächelnd mustert er ihr Gesicht. Noch immer strahlt sie wie ein Honigkuchenpferd. Endlich hat sie es geschafft. Endlich ist ihr der Axel gelungen! Erfreut nimmt sie dem Uchiha die Trinkflasche ab und trinkt sie aus, während sie ihn mustert. Etwas unsicher steht er vor ihr und fährt sich durch sein Haar. Irritiert beobachtet sie ihn, bevor sie schließlich lächeln muss.
Er sieht süß aus wenn er so unsicher ist. Generell hat sie es schon bemerkt dass es ihr einfach gut geht wenn er da ist. Sie fühlt sich wohl und Geborgen, eine Wärme durchströmt sie. „Sakura?“ Lächelnd wendet sie ihm ihre Aufmerksamkeit zu. Nervös kratzt Sasuke sich an der Wange. »Er sieht so süß aus.« Innerlich schüttelt sie den Kopf ein 19-jähriger Junge schaut doch nicht süß aus. Oder? „Hast du Lust nächsten Samstag mit mir aus zu gehen? Auf ein Date?“ Unsicher aber auch bittend liegt sein Blick auf ihr. Das Herz der Haruno beginnt plötzlich ganz schnell und laut zu schlagen. Es schlägt so laut, dass er es eigentlich hören müsste. Ihr Magen fängt auf einmal an wie wild zu kribbeln. Aber es fühlt sich gut an, genau wie bei ihm zu sein. „Sehr gern.“ Sie lächelt sanft, während ihr Herz Limbo tanzt. Er hat sie nach einem Date gefragt. Nach einem richtigen Date! Erleichtert lächelt der Uchiha, so auch sie, doch sie strahlt mehr, als zu lächeln.
~>*<~
Die Nacht ist sternenklar an diesem Abend. Die Luft ist noch warm vom Tag, was doch etwas ungewöhnlich ist, aber nicht weiter stört. Eine sanfte Brise streift durch die Straßen und spielt mit der Kleidung und den Haaren.
Lächelnd schließt der Junge die Tür und läuft schnell um das Auto um seiner Begleitung die Tür zu öffnen und ihr falls nötig aus dem Wagen zu helfen. Mit Bewunderung mustert er das hübsche Mädchen welches in einem weißen Kleid aus seinem Auto steigt. Wie er findet ist das Outfit perfekt. Es passt zu ihr, sieht nicht zu glamourös aus und wird auch nicht in ihren Vorhaben stören. „Du siehst hinreißend aus, Hinata!“ Der Blonde lächelt ihr freundlich zu, was sie rot werden lässt.
Als sie neben ihm steht, schließt er die Autotür und sperrt das Auto ab bevor er der Blauhaarigen zu grinst. „Und jetzt schließ die Augen, das soll eine Überraschung werden.“ Sanft nimmt er ihre Hand und zieht sie mit sich über den großen Parkplatz. Immer wieder dreht er sich zu ihr um, um zu sehen ob sie eh nicht schummelt und heimlich durch die Gegend schaut.
Nach wenigen Minuten durchschreiten sie eine Tür und betreten eine warme Vorhalle. Lächelnd nickt er dem Besitzer, welcher ein alter Bekannter seines Vaters ist, zu und führt das Mädchen weiter durch eine Tür wieder nach draußen. „So und jetzt, kannst du die Augen aufmachen.“ Gespannt beobachtet Naruto sein Date. Vorsichtig blinzelt die Blauhaarige kurz bevor sie die Augen aufmacht und sich umschaut. Ein Lächeln stiehlt sich auf ihre zarten Lippen. „Minigolf?“ Der Uzumaki nickt zufrieden. Er wusste dass es ihr gefallen wird. „Ich hab als ich einmal bei dir war ein Foto gesehen, wo du im Golfdress lächeln am Golfplatz warst. Du hast glücklich aus gesehen und ich dachte mir perfekt für ein Date, aber würde Golfen lange dauern darum Minigolf. Gefällt’s dir?“ Begeistert nickt Hinata während sie auf die Atmosphäre vor ihr schaut. Über die Bahnverteilt hängen Lichterketten und lassen den Golfplatz bei einer Nacht wie dieser recht romantisch wirken.
Zufrieden hält Naruto seiner Begleitung einen Minigolfschläger entgegen, welchen sie lächelnd annimmt und mit ihm zu einer der Bahnen geht. Er positioniert den Golfball für die Blauhaarige und lässt sie dann anstoßen. Der Blonde hat sich bereits gedacht das eine Golfspielerin wie die Hyuga keine Probleme haben wird den Ball in das dafür vorgesehene Loch zu bugsieren und auch Naruto welcher öfters mal vorbei kommt hat es leicht. Und, obwohl Hinata Golferin ist und ihr Minigolf sehr leicht fällt, freut sie sich jedes Mal wie ein Honigkuchenpferd wenn sie den Ball einlocht.
Auch wenn sie beide sehr gut sind, lassen sie die Minigolfrunde gemütlich verstreichen und verbringen einige Zeit dort. Lachen und haben eine Menge Spaß. „So Hinata das letzte Loch. Was sagst du wie viele Schläge wirst du brauchen?“ Der Uzumaki lächelt ihr zu, was sie kichernd erwidert, bevor sie die Bahn betrachtet. Es geht leicht bergauf und oben befindet sich dann ein Herz in dessen Mitte sich das Loch befindet. Die Hyuga fängt an zu lächeln. „Einen.“ Ungläubig mustert der Blauäugige das Mädchen. Sogar er hat bei dieser Bahn immer wieder Probleme, denn um in das Herz zu treffen muss man den Ball bis ganz nach oben der Bahn schlagen und aufpassen dass er nicht auf der anderen Seite wieder runter rollt. „Das musst du mir zeigen. Ich bin öfters hier und hab hier immer Probleme.“ Er lächelt als die Worte seinen Mund verlassen. Die Hyuga erwidert das Lächeln etwas rot um die Nase, bevor sie sich in Position stellt und den Ball einen Stoß verpasst. Er rollt die Bahn bergauf und dort bis an die Spitze des Herzens wo er gegen die Bande stößt und nach unten ins Herz direkt in das Loch reinrollt. Ungläubig schaut Naruto auf das Loch bevor er der Hyuga anerkennend zu lächelt. „Du bist echt gut. Hilfst du mir bei meinem?“
Etwas rot um die Nase nickt die Hyuga. Lächelnd stellt sich Naruto hinter sie und umfasst mit seinen Händen die der Hyuga und lässt sich von ihr führen. Sein Herz pocht während diesen Minuten so stark, dass sie es eigentlich spüren müsste. Schweigend beobachtet Naruto den Golfball wie er so wie auch Hinata’s zuvor ins das Loch im Herzen trifft. Vor Freude lachend schlingt Naruto die Arme um Hinata und dreht sich mit ihr einmal um sich selbst.
Nachdem er sie wieder abgesetzt hat, begeben sich beide zum Ausgang um ihre Schläger abzugeben und zum Wagen zurück zu gehen. „Was willst du essen? Worauf hast du Lust?“ Fragend mustert Naruto die Blauhaarige während er das Auto startet. Leicht lächelnd blickt das Mädchen aus dem Fenster und wieder zu ihm. „Ich weiß es klingt langweilig, aber ich habe Lust auf Spagetti.“ Ein leichter Rotschimmer legt sich auf ihre Wangen. Mit einem Grinsen nickt der Blonde und fährt auf die Straße hinaus. „Also zum Italiener.“ Ohne Umschweife fährt er zu einem Italienischen Restaurant, führt sein Date hinein und nimmt mit ihr an einem Tisch Platz.
Schweigend betrachten sie die Speisekarten, während der Kellner sich um ihre Getränkebestellung kümmert. Unbemerkt schaut der Blonde über seine Speisekarte hinweg, seine Begleitung an, welche die anderen Tische mustert. „Naruto?“ Schüchtern dringt die Stimme der Haruno an sein Ohr. Der Blauäugige blickt interessiert von seiner Speisekarte auf. „Ja?” Etwas verlegen blickt sie in die Karte und wieder zu ihm. „T-teilst du dir mit mir die Spagetti, die Portionen hier sind sehr groß.“ Ihre Nasenspitze färbt sich von Wort zu Wort röter. Wieder einmal stellt Naruto fest, dass die Hyuga unglaublich süß ist.
„Aber natürlich.“ Er lächelt ihr sanft entgegen und bestellt schließlich Spagetti mit Fleischklößchen. Während sie warten unterhalten sie sich über die alltäglichen Dinge und die letzte Schulwoche. Als das Essen gebracht wird unterbrechen sie ihr Gespräch kurz setzen es dann jedoch neben dem essen fort. Etwas verlegen schiebt Naruto das letzte Fleischklößchen zu der Hyuga, damit sie es isst. Schüchtern blickt sie zu ihm auf, doch er lächelt sie bloß aufrichtig und vom ganzen Herzen an. Er liebt dieses Mädchen.
Ihr Lachen bewirkt etwas…
~>*<~
Hallo!
Ich weiß, ich weiß ich bin wieder zu spät dran..
Tut mir Leid. Hatte ein bisschen Stress weil ich eine "Superwichtige" Schularbeit hatte.
So das war also der II. Teil. Ja NAru-Hina hatten ihr Date und ja am Ende erinnert es sehr an einen Film, von dem ich es auch habe ^^ DIe Idee fürs Minigolf-Date kam mir einfach so und ich fands eigentlich recht süß. Jaa.. manche stellen im Date PArt sind nicht so besonders ich weiß...
So.. Saku hat endlich den Axel geschafft! Einer der schwersten Sprünge im Eiskunstlauf. Und Sasu hat sie nach einem Date gefragt! ^^
Ja.. Neji wollte Ten küssen aber das hat wohl nicht ganz so geklappt.
Nunja, das hätte wir mal.
Hina'S Outfit: http://www.stylefruits.de/abendoutfit-bridesmaid/o1609815
Axel - http://de.wikipedia.org/wiki/Axel_%28Eiskunstlauf%29
Bis Bald, ich versuche es wieder Regelmäßig am Wochenanfang hochzuladen..
Lg.
Saly