Zum Inhalt der Seite

Worthalten

Ein Geburtstagsdrama in fünf Akten
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Marzipantorte zum Frühstück

Hallo!
 

Vorneweg möchte ich ein Dankeschön aussprechen. Leute, ich bin baff! Ich hätte nicht gedacht, dass die FF so gut bei euch ankommt. Vielen lieben Dank euch allen! Ich habe mich riesig über eure Kommentare und euer Lob gefreut!
 

@ Onlyknow3: Ich würde Seto in erster Linie nicht als schüchtern bezeichnen. Der ist hochgradig angepisst, enttäuscht und verletzt (wobei er sich die letzteren natürlich nicht eingesteht ;)). Was Jian betrifft: Er könnte einem tatsächlich ein wenig Leid tun, aber da er Mist bebaut hat ... Und er hat auch so seinen Weg die Torte abzuliefern. ;)

Da bringt das nächste Kapitel schon etwas Licht ins Dunkel!
 

@ ThoraEightysix und LydiaDeetz: O Mann, ich fühl mich echt geehrt. ^^ Ich hab mich wirklich sehr über euer Lob gefreut, besonders, weil ich ja weiß, wie gerne ihr Joey und Puppyshipping mögt. Ich hoffe, die weiteren Kapitel gefallen euch auch so gut - trotz Joey-Abewesenheit.
 

@ JSK5017: Ich will ja nicht zu viel vorwegnehmen, aber du hast da ein paar interessante Fragen gestellt. Was genau die Hintergründe sind, werde ich natürlich nicht verraten, dann wäre die ganz schöne Spannung ja futsch. Aber zu der Frage, ob sie den Geburtstag noch zusammen verbringen, spoiler ich wohl nicht zu viel, wenn ich sage, definitiv einen Teil. Schließlich müssen sie irgendwann aufeinander treffen. Aber wie das in Setos momentanen Gemütszustand ausgehen wird ... lass dich überraschen! ;)
 

@ Karma: Danke für dein Lob! Du hast es echt auf den Punkt getroffen. Gefühle, besonders wenn man sie nicht abstellen kann, sind für Seto wirklich nicht das Wahre. ;) Aber was interessiert mich das schon ... Er weiß einfach nicht, was gut für ihn ist. Insofern hast du absolut Recht, wenn du denkst, dass noch einiges auf ihn zu kommt.
 

So, jetzt aber genug gequatscht! Ich wünsche allen viel Spaß mit dem zweiten Kapitel und hoffe, dass es zumindest ein wenig eure Erwartungen erfüllt.
 

LG Zyra
 

---
 

2. Akt: Marzipantorte zum Frühstück
 

Als Kaiba später in den Speisesaal kam, erwartete ihn Mokuba bereits – mit seinem besten „Erzähl mir alles, und noch viel mehr“ Lächeln. Er war kurz davor auf der Türschwelle kehrtzumachen und sich in seinem Zimmer einzuschließen. Das hatte ihm noch gefehlt.
 

„Irgendeine Chance dieses Gespräch zu verschieben?“, fragte er sarkastisch. „Vielleicht, weil ich Geburtstag habe?“
 

Mokuba lachte leise und schüttelte den Kopf. „Sorry, großer Bruder, du hast mich echt neugierig gemacht.“
 

Kaiba wusste, dass es keine ernstzunehmende Option war, Mokuba zu sagen, er solle sich um seinen eigenen Kram kümmern. Was allerdings nicht hieß, dass er ihm alles haarklein erzählen würde.
 

„Er hat die Torte und ein kleines Päckchen für dich da gelassen“, sagte Mokuba und wies mit der Hand auf eine Stelle neben Kaibas Platz.
 

Natürlich hatte Jian das. Kaiba hätte sich gewundert, wenn es anders gewesen wäre. Es war ihm bereits klar gewesen, als Mokuba ihn zum ersten Mal erwähnte. Und die Erinnerung, dass er seine Versprechen hielt, war eine deutliche Bestätigung dieser Annahme gewesen. Kaiba würde Millionen darauf wetten, dass er den anderen heute noch zu Gesicht bekam. Freuen, tat er sich darauf wahrlich nicht … obwohl sein Körper das ein wenig anders zu sehen schien.
 

„Ich wusste nicht, wie du damit …“, fuhr Mokuba fort, ließ den Satz jedoch unvollendet, als Kaiba abwinkte.
 

„Hast du hier einen Tortenheber?“, fragte er.
 

Innerhalb von Sekunden schwenkte Mokuba mit dem Besteckstück. „Darf ich? Darf ich?“, fragte er und strahlte übers ganze Gesicht.
 

„Nimm dir, und gib mir auch ein Stück“, meinte er nur und gestattete sich ein leichtes Lächeln, als sein Bruder sich mit einem lauten „Yippie!“ auf die Kuchenplatte stürzte und ihnen beiden in Windeseile ein Stück auf den Teller schob. Es tat auf unerwartete Art und Weise gut, zu sehen, dass Mokuba sich sein inneres Kind bewahren konnte.
 

„Mm. Die ist absolut göttlich!“, stieß er bereits gedehnt aus, als Kaiba sich noch nicht einmal ganz gesetzt hatte. Seine Augen richteten sich neugierig auf den älteren. „Wo bekomme ich das Rezept her? Und überhaupt, woher weiß der Typ von der einzige Torte, die du magst? Mm … wie heißt er eigentlich?“
 

Kaiba schwieg und aß seinerseits eine Gabel vom Kuchen. Andere Leute hätten bei den Erinnerungen, die das Aroma hervorrief, wahrscheinlich angefangen zu heulen. Er verdrängte sie einfach in die hinterste Ecke seines Gehirns und genoss den Geschmack.
 

Zu seiner Überraschung bohrte Mokuba nicht sofort nach. In einträchtiger Stille verzehrten sie beide ihr erstes Stück.
 

„Jian“, sagte Kaiba schließlich, während er sich Kaffee einschenkte. Sein Bruder blickte ihn fragend an. „Er heißt Jian. Die Torte gab es bei einer Feierlichkeit und ihm ist aufgefallen, dass es die einzige war, von der ich gegessen habe. An das Rezept zu kommen, habe ich bereits vergeblich versucht. Seine Köchin gibt es nicht heraus – scheint ein Familiengeheimnis zu sein.“
 

„Schade“, murrte Mokuba seufzend, dann siegte endgültig der neugierige Ausdruck in seinen Augen. „Wo habt ihr euch kennengelernt?“
 

Plötzlich flammten warme Erinnerungen in ihm auf. An intelligente Gespräche und kulturelle Einführungen. Da war zweifelsohne mehr gewesen als bloßer Sex. Er vermisst dieses Etwas sogar, wie er zu seinem Ärger dann und wann feststellen musste.
 

„In China“, antwortete er knapp und entschloss sich im nächsten Moment, bei den weniger „persönlichen“ Fragen etwas ausführlicher zu sein. Vielleicht konnte er damit die Neugier wenigstens ein bisschen stillen. „Im Restaurant eines seiner Hotels. Sein Stammplatz war vergeben und er hat einen riesigen Aufstand gemacht.“
 

„Ich kenn da noch jemanden, der das vorzüglich kann“, warf Mokuba halb bitter, halb amüsiert ein.
 

„Nicht auf die Art und Weise“, wehrte Kaiba ab. Er hatte mit dem Einwand gerechnet. Hin und wieder waren sie bei Beschwerden nicht derselben Meinung. Aber auch er würde keinen Ärger machen, wenn ein beinahe identischer Platz direkt neben seinem reservierten noch frei wäre. Jian hatte noch nicht einmal eine Reservierung gehabt. Wahrscheinlich hatte zu dem Zeitpunkt, in dem er im Lokal auftauchte, selbst die Hotelleitung gerade mal fünf Minuten gewusst, dass er in der Stadt war. Zudem war es bereits nach Mitternacht gewesen und im gesamten Restaurant hatten vielleicht eine Handvoll Leute gesessen. Es wäre deutlich unkomplizierter und angenehmer gewesen, einen anderen Tisch zu nehmen.
 

„Und was ist dann passiert?“
 

„Ich musste für eine Konferenz am übernächsten Tag noch einiges vorbereiten und konnte wegen des Jetlags sowieso nicht schlafen“, erklärte Kaiba. „Jedenfalls habe ich gearbeitet, bis plötzlich Jian mitten in der Nacht in meiner Suite auftauchte.“
 

Kaiba hatte zu dem Zeitpunkt nicht gewusst, wer der andere war. Letztendlich hätte es nichts geändert. Abgesehen davon, dass die folgende Diskussion vielleicht etwas kürzer ausgefallen wäre, weil er sich den Verweis auf die Hotelleitung gespart hätte.
 

„Du hast dich natürlich mit ihm angelegt“, schlussfolgerte Mokuba grinsend.
 

„So in der Art“, gestand Kaiba ein. „Angelegt“ war eher nicht das richtige Wort. Sie hatten verhandelt, wenn man denn so wollte. „Ich habe ihm gesagt, wenn er der Auffassung sei, mich aus der Suite werfen zu können, sei er falsch informiert.“
 

„Hatten die dir seine Suite gegeben oder warum ist er überhaupt bei dir aufgetaucht?“, fragte Mokuba neugierig nach.
 

„Seine Abstelllager-Suite, wenn man so will“, entgegnete Kaiba trocken und konnte immer noch nicht glauben, mit wie viel Gerümpel der Mann immer reiste, dass eine geräumige Wohnung nicht für seinen Kram ausreichte.
 

„Was?“
 

Er erklärte es ihm, und Mokuba runzelte ungläubig die Stirn. „Wie habt ihr euch geeinigt?“
 

„Ich habe ihm eines der Schlafzimmer überlassen und dadurch den Preis gedrückt.“ Es klang ganz simpel, was es aber keinesfalls gewesen war. Einmal davon abgesehen, dass sie die halbe Nacht gebraucht hatte, um zu dem Punkt zu gelangen, waren sie ständig aufeinander getroffen, wenn Jian irgendwelche Sachen aus der Suite geholt hatte. Den Part verschwieg er bewusst. „Das nächste Mal habe ich ihn bei der Konferenz wieder gesehen.“
 

„Bei der Konferenz?“, echote Mokuba überrascht. „Ich dachte, er wäre Hotelier.“
 

„Glaub mir, es wäre deutlicher einfacher, aufzuzählen, was er nicht ist“, erwiderte Kaiba trocken und griff nachdenklich nach dem Päckchen, dass neben der Tortenplatte lag. Er hatte schon eine leise Ahnung, was darin war. Jian hatte die ungewöhnliche Gabe, seine Wünsche an den kleinsten Regungen abzulesen. Nur, dass er ihn in Ruhe lassen sollte, schien er nicht zu begreifen zu können … oder er ignorierte es beharrlich.
 

Dennoch konnte Kaiba nicht verhindern, dass abermals warme Erinnerungen in ihm aufkamen. An kleine Geschenke und ausgedehnte Dinner. Er drängte die Gedanken und Gefühle zurück. Unglaublich, wie hartnäckig sie sich in seinem Kopf hielten.
 

„Aha“, meinte Mokuba und begann ungläubig zu blinzeln, als Kaiba das Geschenk ausgepackt hatte. „Ist das … Das ist doch … Woah!“
 

„Ein Gangshi Cxt-591-K“, sprach Kaiba es aus und holte das kleine, flache Gerät aus seiner Verpackung. Er hatte es geahnt. Das Handy stand in dem Ruf, weltweit das beste Smartphone zu sein.
 

„Also, wenn du so sauer auf ihn bist, dass du es nicht willst, könnte ich es verstehen“, sagte Mokuba und grinste breit. „In dem Fall gib es ruhig mir!“
 

„Ich bitte dich“, erwiderte er kühl und ein wenig spöttisch. Sein Verhältnis zu Jian war kein Grund, es wegzugeben. Da fiel ihm eher ein anderer ein. Er hegte die starke Vermutung, dass es überwacht wurde, aber das würde sich leicht überprüfen lassen. Nach dem Frühstück würde er es sicherheitshalber erst einmal liegen lassen.
 

„Du, Seto?“, sagte Mokuba vorsichtig und schien seltsam hin und her gerissen. „Ich glaube, er mag dich wirklich. Ich meine, er schenkt dir zum Geburtstag ein Handy, das noch nicht mal auf dem Markt ist, und das schätzungsweise einen Kaufpreis von ner knappen halben Million haben wird. Außerdem … er wirkte ziemlich ehrlich, als er sagte, dass er dich liebt.“
 

Das warme Kribbeln suchte wieder seinen Magen heim. Die Vergangenheit schien nicht ruhen zu wollen. Gedanken an warme Lippen, geflüsterte Worte und unglaublich guten Sex kamen in ihm hoch. Sekundenlang schloss er die Augen, um sie abzuschütteln.
 

Mokuba war in solchen Dingen ein guter Beobachter, aber es war irrelevant – zumindest vom Kopf aus. Jian mochte tatsächlich der Meinung sein, ihn zu lieben. Es änderte nichts, machte die Situation wenn überhaupt nur noch schlimmer. Was er selbst empfand … er wusste es nicht und er gab sich die größte Mühe, es nicht herauszufinden. Er wollte es nicht wissen. Im Augenblick kam er ohne jegliches zusätzliche Wissen wohl deutlich besser mit der Situation klar.
 

„Darum geht es nicht, Mokuba“, wehrte Kaiba ab und trank einen großen Schluck Kaffee in der Hoffnung, es könnte seinen Magen beruhigen.
 

„Ich muss zugeben, ich verstehe auch nicht, wie seine Geschäfte das Problem sein können, wenn ihr sie außen vor lassen wolltet“, gestand Mokuba ein und blickte ihn fragend an.
 

„In der Konsequenz waren sie nicht außen vor zu lassen“, sagte Kaiba nach einem Moment des mit sich Haderns wahrheitsgemäß. Seine Stimme schwankte ungewohnt. Er wollte nicht darüber sprechen, auch nicht mit Mokuba. Als der die Stirn runzelte und im Begriff war, nachzufragen, schüttelte er den Kopf. Wie man es drehte und wendete, die Geschäfte blieben doch immer erhalten in der Problemgleichung.
 

„Ist das von dir?“, fragte Kaiba stattdessen und zeigte auf das zweite kleine Päckchen neben seinem Teller. Der Themawechsel hatte beim letzten Mal ja grundsätzlich funktioniert.
 

„Jap“, sagte Mokuba stolz und die Nachdenklichkeit verschwand aus seinen Zügen. „Es ist nur eine Kleinigkeit, aber ich glaube, du hast danach gesucht.“
 

Kaiba hob eine Augenbraue. Er riss das – in seinen Augen völlige überflüssige – Geschenkpapier ab und öffnete die kleine Dose, die zum Vorschein kam. Darin entdeckte er einen Computerchip.
 

„Wo hast du den her?“, fragte er überrascht. Er war tatsächlich erfreut. Für seine neuste Erfindung benötigte er einen solchen und er hatte schon gedacht, komplett um planen zu müssen. Es war ein Modell, das bereits solange ausgelaufen war, dass sich niemand in der Lage gesehen hatte, weitere herzustellen. Im Internet hatte er kein Exemplar mehr auftun können und auch seine Suche bei Fachgeschäften hatte nichts ergeben.
 

„Das war reines Glück“, erwiderte Mokuba, lächelte aber strahlend. „Ich hab ihn in einem kleinen Laden in Tokio entdeckt, als wir dort mit dem Club ein Auswärtsspiel hatten.“
 

„Der bringt mich weiter“, sagte Kaiba und schenkte Mokuba ein seltenes Lächeln. Jetzt konnte er mit seiner Planung fortfahren wie gehabt.
 

„Das freut mich“, antwortete er ehrlich und kratzte sich dann ein wenig verlegen an der Wange. „Apropos, der Club …“
 

„Geh ruhig zu deinem Fußballspiel“, erwiderte Kaiba. Im Grunde war ihm das ganz recht. „Es macht mir nichts aus. Ich werde in der Zeit selbst ein wenig im Fitnessraum trainieren. Komm nur nicht auf die Idee, mich mit schleppen zu wollen.“
 

„Hey, das ist gar keine so schlechte Idee“, sagte Mokuba neckend und grinste über beide Ohren. „Na ja, es dauert auch nicht so lange, ist ja kein Auswärtsspiel. Ich bin sicherlich gegen vier wieder da.“
 

Den größten Teil des Vormittages verbrachten sie damit, ein Videospiel in der Entwicklungsphase Probezuspielen – mit allen Pannen, die nur irgendwie möglich waren. Wackelnde Bilder, übersprungene Level, Tastenkombination, die irgendetwas auslösten, dass eigentlich gar nicht möglich sein sollte …
 

Kaiba war so darauf konzentriert, dass er für die Zeit tatsächlich vergessen konnte, dass ihm heute aller Wahrscheinlichkeit noch ein sehr unangenehmes Treffen ins Haus stand. Mokuba hatte nicht weiter nachgehakt, er schien ihm eine kleine Auszeit von seiner Fragerei zu gönnen. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, in dem das Spiel ihnen komplett abstürzte.
 

„Oh, ich glaube, die Entwicklungsabteilung wird sich über unsere Liste freuen“, kicherte Mokuba vergnügt. Er lehnte sich mit dem Kopf an Kaibas Schulter. „Seto?“
 

„Hm“, machte er nur, während er das Spiel neustartete.
 

„Sagst du mir, wann du den Kontakt abgebrochen hast?“, fragte er vorsichtig. Ein kurzes Schielen zeigte Kaiba, dass wieder deutliche Neugier in seinen Augen stand. Aber anscheinend hatte er bemerkt, wie ungern der ältere darüber sprach und wollte ihn nicht zu sehr bedrängen.
 

„Ende August“, sagte Kaiba, da er der Frage keine allzu große Bedeutung beimaß und keinen Wert darauf legte, dass sich die Neugier seines Bruders ins Unendliche steigerte. Seine Fehleinschätzung wurde ihm bewusst, als Mokubas Blick ernst wurde.
 

„Seto“, sagte er eindringlich. „Was ist in den drei Tagen passiert, in denen ich dich nicht erreichen konnte?“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2011-11-03T18:34:27+00:00 03.11.2011 19:34
Klasse das es klein Neugierige Brüder gibt die alles wissen wollen.
Seto da hast du dich Überschätzt würde ich sagen.
Weiter so das wird immer noch besser,und macht auch mich neugierig.


LG
Onlyknow3
Von:  JK_Kaiba
2011-11-02T08:17:58+00:00 02.11.2011 09:17
Hi,
wieder ein tolles Kapitel, was nur noch neugieriger macht, was denn eigentlich genau vorgefallen ist und besonders mit dem letzten Satz baust du nur noch mehr Spannung auf.
Aber immerhin haben wir jetzt schon mal etwas erfahren, wie die zwei sich kennen gelernt haben.
Freu mich schon, wenn es weiter geht^^
lg


Zurück