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Das Wunder des Lebens

von

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Mickrig, aber gesund

III. Mickrig, aber gesund
 

Brian starrte den von fahlen Neonröhren beleuchteten Krankenhausflur hinab.
 

Lilly in seinem Arm bewegte die kleinen Hände und wimmerte.
 

Er befand sich in einem Delirium der Fassungslosigkeit und musste sich dazu zwingen, klar zu denken.
 

Das Wesentliche zuerst.
 

Lilly brauchte etwas zu Essen.
 

Und er bräuchte einen Whiskey, aber das sah wohl eher schlecht aus. Rauchte man in solchen Situationen nicht eigentlich eine fette Zigarre? Dergleichen konnte er sich wohl abschminken, außerdem war er nicht in Feierlaune.
 

Der Arzt hatte sich kurz entschuldigt, da ein Notfall herein gekommen sei, hatte Brian jedoch versprochen, schnellstmöglich zurück zu kehren. Das sei ihm aber auch geraten, ansonsten würde hier die Hölle losbrechen. Die Schwester werde ihm derweil zur Seite stehen.
 

Pflichtschuldig kam der Pinguin auch wieder angedackelt, ein vergittertes Babybett auf Rollen hinter sich her zerrend, auf dem allerlei Krempel aufgetürmt war. Sie winkte ihm zu, dass er ihr folgen solle.
 

Ergeben lief er hinter ihr her, Tasche und Jacke über die Schulter geworfen, Lilly vorsichtig schleppend.
 

Die Nonne steuerte Daphnes vorheriges Krankenzimmer an und ließ ihn – sie – ein. Sie redete schon wieder auf ihn ein. Das, was er sich zusammenreimen konnte, bedeutete wohl, dass sie ein Loblied auf Lilly sang, ihn mit Glückwünschen überzog und über Daphnes Abgang herzog. Erschöpft ließ er sich auf den Hocker neben dem Bett sinken.
 

Lilly schlug erneut die Augen auf und blickte direkt in seine. Brian konnte nur zurück starren. Was sah ein Neugeborenes? Erkannte sie ihn? Und wenn ja – als was…? Er beugte sich ein wenig zu ihr herab und hob sie sich zugleich ein wenig entgegen. Sie roch gut. Gus hatte auch so gerochen… Eine kleine Hand fuhr aus und patschte ihm unkoordiniert auf die Nase. Er hob seine andere Hand und streckte vorsichtig den Finger aus, um Lillys Boxversuche abzufangen. Ihre Finger waren so klein, dass sie kaum um seinen Zeigefinger herum reichten. Sie gurgelte und öffnete den Mund. Tut mir leid, Kleine, dachte er, aber das hier ist keine Titte… Die für dich verantwortlichen Titten haben sich aus dem Staub gemacht… Verfluchte Daphne! Er zwang sich, sich wieder zu besinnen. Darüber konnte und musste er später nachdenken. Hilfesuchend blickte er zur pummeligen Nonne, die sich auf der anderen Seite des Bettes am Kinderbett und seiner Ladung zu schaffen machte.
 

„Mrs…?“ fragte er.
 

Sie winkte ab und drehte sich zu ihm an. „Antonia“, stellte sie sich breit lächelnd vor.
 

„Äh… Brian… angenehm… Lilly braucht etwas zu essen…?“ Er war sich nicht sicher, ob sie ihn verstand, aber sie gestikulierte, dass er kurz abwarten solle. Sie stöpselte irgendein Gerät in die Steckdose, das enervierenden zu brummen begann. Er spähte. Gut, sie machte ein Fläschchen warm.
 

Lilly jammerte unglücklich.
 

„Ist ja gut…“, versuchte es Brian, „gleich gibt’s Frühstück… Hast wohl ganz schön Kohldampf? Kein Wunder, du hast ja auch noch nie etwas gegessen… Hungrig… Hast du das von deinem Papa…? Raus mit der Sprache!“
 

Lilly verstand bedauerlicherweise noch weniger als Schwester Antonia. Und selbst wenn, hätte sie seine Frage wohl kaum beantworten können. Aber sie wurde ruhiger beim Klang seiner Stimme. Super, er war ein Naturtalent…
 

Schwester Antonia drücke ihm eine paar Minuten später das erwärmte Fläschchen in die Hand. Na klasse… Er schnappte es sich schicksalsergeben. War ja nicht so, als würde er das zum ersten Mal machen. Baby-Gus hatte zwar nur sporadisch bei ihm Station gemacht, besonders nach dieser Sache mit dem Lederball, aber die Grundtechniken beherrschte er sehr wohl. Er stopfte den Gumminuckel in Lillys Mund. Eine Weile war nur noch ein leises Schmatzen zu hören.
 

Damit wäre Problem Nummer eins gelöst. Blieben nur noch die anderen geschätzt fünf Milliarden.
 

Nachdem Lilly sich den Magen vollgeschlagen hatte, gab sie ein paar kurze Gurrlaute von sich, dann schlief sie ein. Beim Anblick den schlummernden Babys fiel Brian auf, dass auch er todmüde war. Und am verhungern war er auch, das Letzte, was er gegessen hatte, war das Flugzeugmenü gewesen und das war ewig her.
 

Er stand auf und machte Schwester Antonia klar, dass es wohl an der Zeit sei, Lilly ins Bettchen zu befördern. Sie lachte und schüttelte den Kopf. Was denn nun schon wieder?
 

Der Berufspinguin wies ihn an, Lilly auf den mit einer Wickelunterlage präparierten Tisch zu legen, wo sie sie aus dem Tuch, das um sie geschlungen war, wickelte. Wie nicht anders zu erwarten war, war Lilly nicht nur definitiv weiblich, sondern auch splitterfasernackt auf diese Welt gekommen. Antonia schaute ihn erwartungsvoll an.
 

Mist… ach ja, die Tasche…
 

Während die Schwester dem schnarchenden Baby eine Windel verpasste, durchwühlte Brian Daphnes Gepäck. Diverser Babykram. Ganz unten ein Briefumschlag, auf dem sein Name stand. Später…
 

Er musterte die Strampelanzüge. Nicky-Zeug… uhhh… aber er musste es ja nicht anziehen. Hellblau mit einer kleinen grinsenden Sonne vorne drauf. Nicht gerade Haute-Couture. Aber meinetwegen.
 

Unter den kritischen Blicken der Nonne zog er Lilly das Teil über. Hast wohl gedacht, dass ich mich dümmer anstelle, was, dachte Brian. Bedauerlicherweise war das Ensemble bestimmt drei Nummern zu groß. Oder Lilly war drei Nummern zu klein. Sie sah aus wie in einen Sack gestopft. Er zupfte es zurecht, so gut es ging, und stülpte zum Schluss ein Paar Miniatur-Socken über die Zwergenfüße. Voila – fertig!
 

Er hob sein Werk hoch und beförderte es ins Bett. Antonia saß ihm immer noch im Nacken wie Zerberus, aber er schlug sich wohl durchaus ihren Ansprüchen gemäß.
 

Am Horizont ging die Sonne auf.
 

Der erste Tag des Junis.
 

Antonia trat zu ihm. „Bueno“, sagte sie.
 

Ja, klar, alles super…
 

Sehnsüchtig musterte er das Bett. Aber er musste den Arzt sprechen. Und Lilly würde bald wieder wach werden, und dann würde er die nächste Ladung in sie rein schaufeln müssen.
 

Und… ahhhh! Ganz ruhig, ganz ruhig…
 

Schlafen war nicht… aber… Mit Händen und Füßen machte er Antonia klar, dass er am verhungern war. Gut, dass ihn jetzt keiner sah.
 

Es reichte schon, dass sie lachte. Sie sagte irgendetwas Zustimmendes, tätschelte seine Schulter und wackelte davon. Er ließ sich auf den Stuhl sinken. Wenn er sich jetzt hinlegte, würde er ins Koma fallen. Er stand auf und schleppte sich ins Bad, um den Kaffee zu entsorgen. Der Spiegel über dem Waschbecken zeigte ihm keinen erfreulichen Anblick. Seine Frisur hatte schon bessere Zeiten erlebt und er hatte Augenringe wie ein Poltergeist. Im Hauptzimmer rumpelte es. Antonia war zurück mit einem Krankenhaus-Frühstücksgedeck.
 

Er dankte ihr, obwohl es nicht gerade verführerisch aussah. Aber inzwischen hätte er sogar den Lachspudding a la Lance mit Wonne verdrückt. Er versuchte heraus zu bekommen, wann der Arzt zu erscheinen gedenke. Mit Hilfe seiner Armbanduhr wurde ihm klar gemacht, dass er sich wohl noch eine halbe Stunde gedulden müsse. Er kassierte eine weitere Nonnen-Tätschelei, bevor sich Antonia fürs erste verdrückte. Er war allein.
 

Nein war er nicht.
 

Er trat ans Kinderbett. Lilly schlief tief und fest. Offensichtlich hatte sie beschlossen, dass Frisuren überbewertet würden, und hatte Glatze zum Trend erhoben. Die einzigen Haare, die sie am Körper trug, waren ihre dichten Wimpern, die leicht zuckten. Träumte sie? Wovon träumten Babys?
 

Er nutzte die Chance und schlich zurück ins Bad. Eine eiskalte Dusche, seine Luxus-Gesichtscreme und frische Klamotten ließen ihn wieder etwas lebendiger werden. Aus dem Hauptzimmer erschallte ein erbarmungswürdiges Geheul. Mit nassen Haaren flitzte er zurück.
 

Lilly war wieder wach. Ein wenig ziellos suchten ihre Augen den Raum ab. Sie greinte derart mitleidseinflößend, dass Brian fast in Panik verfiel. Er hob sie hoch.
 

Sie wurde leiser, hörte aber nicht auf. „Was willst du?“ fragte Brian sie. „Wieder Hunger? Oder hast du die letzte Mahlzeit entsorgt?“ Lilly machte weiterhin einen auf geheimnisvoll. Da half wohl nur nachsehen… Vorsichtshalber belud er schon mal den Fläschchenerwärmer und schaltete ihn an, Schwester Antonia hatte genügend Munition dagelassen.
 

Als der Arzt sich schließlich die Ehre gab, nuckelte Lilly wieder zufrieden an ihrem nächsten Dinner.
 

Brian war sich nicht ganz sicher, ob er nicht draufgegangen und von Voodoo-Priestern als Zombie wieder erweckt worden war. Ungefähr so musste man sich fühlen. Ihm war fast schwindelig vor Müdigkeit und Erschöpfung.
 

„Mr. Taylor-Kinney“, sagte der Arzt.
 

„Mmm“, konnte Brian nur erwidern. „Was ist mit Lilly...?“
 

„Wir haben sie nach der Geburt untersucht. Sie ist gesund, herzlichen Glückwunsch!“
 

Vor seinem inneren Auge erwürgte Brian den Arzt mit seinem dämlichen Stethoskop. „Na wundervoll“, murmelte er.
 

„Sie wird noch ein oder zwei Tage hier bleiben müssen, damit wir alle Untersuchungen abschließen können und Vorsorge treffen können, damit Sie sie nach Hause bringen können. Da die Mutter nicht zugegen ist, können Sie derweil in diesem Zimmer bei Ihrer Tochter bleiben. Ihre Versicherung…?“
 

„Sie bleiben nicht auf Ihren Rechnungen sitzen“, meinte Brian grimmig. Hatten die keine anderen Sorgen…?
 

„Gut, da sie die Vaterschaft anerkannt haben, muss ich Ihnen mitteilen, dass Mrs. Kimble von ihren eigenen Sorgerechtsansprüchen zurück tritt und in Zusammenhang mit ihrer Tochter nicht genannt werden möchte. Eine entsprechende juristische Erklärung liegt uns vor und wird Ihnen zur Ansicht übergeben werden.“
 

„Wie bitte?“ stieß Brian hervor.
 

„Sie sind der einzige Sorgeberechtigte für Lilly. Wenn Sie das infrage stellen wollen, müssten Sie…“
 

„Schon gut!“ In ihm rotierte es. Was war das denn hier für eine Nummer?!!! Nicht aufregen… eins nach dem anderen. Er sah Lilly an. Sie nuckelte ergeben und hatte die Hand auf seine gelegt. Ist ja okay…
 

„Gut. Dann habe ich hier dementsprechend die Geburtsurkunde für Sie.“ Der Arzt legte sie auf dem Tisch ab.
 

„Und Daphne… Ich meine Mrs. Kimble?“ versuchte es Brian.
 

„Sie hat die Geburt gut überstanden, das kann ich Ihnen sagen. Über alles andere kann ich Ihnen, wie gesagt, keine Auskunft geben. Ich schaue später nochmal nach Lilly. Wenn Sie etwas brauchen, läuten Sie nach der Schwester.“ Der Arzt erhob sich.
 

Brian blieb gelähmt sitzen. Lilly beendete ihre Mahlzeit. Wie war das noch…? Er stellte die Flasche ab und angelte nach der Geburtsurkunde. Lilly blubberte zufrieden.
 

Da stand der Name.
 

Es traf ihn schockartig, obwohl es ihm eigentlich klar war.
 

Lilly Taylor-Kinney.
 

Name des Vaters: Brian Aidan Taylor-Kinney
 

Name der Mutter: keine Angaben
 

Geboren am 1. Juni 2006 um 2:03.
 

2570 Gramm
 

44,8 Zentimeter.
 

Total mickrig. Okay, das stand da nicht.
 

Oh Gott…
 

Etwas in ihm wollte einfach nur abhauen. Aber da war Daphne leider schneller gewesen.
 

Er musterte Lilly. Ihre Wimpern… Waren das seine? War sie doch seine Tochter? Aber was sollte dann der ganze Schwachsinn?!
 

Tatsache war, dass Lilly jetzt seine Tochter war, biologische Verwandtschaft hin oder her. Er hatte ja gesagt. Hatte Daphne deshalb gewollt, dass sie kamen? Damit sie ihnen das Neugeborene aufs Auge drücken konnte? Daphne hatte als Vater auch nur „Mr. Taylor-Kinney“ angegeben – das hätte auch Justin sein können, wenn er nicht platt gewesen wäre. Hätte Justin nein gesagt? Niemals.
 

Daphne wollte, dass Lilly sicher war, dass das, was hier faul war, nicht Leid für das Kind bedeuten würde. War Sie deshalb abgehauen und hatte jede Verbindung zu Lilly gekappt? Aber wer hatte ihr geholfen? Sie war wohl kaum fünf Minuten nach der Geburt ins nächstbeste Taxi gesprungen. Und dieser ganze Immunitätskram…?
 

Mit Lilly auf dem Arm beugte er sich nach Daphnes Tasche. Er setzte sich wieder und riss den Briefumschlag auf.
 

Lieber Brian,
 

es tut mir leid.
 

Ich schwöre Dir, es ging nicht anders.
 

Ich setze meine ganze Hoffnung darauf, dass ihr für ihr Wohlergehen sorgt. Wenn nicht selber, dann durch solche, denen ihr vertraut.
 

Bitte verzeiht mir.
 

D.
 

Das war alles. Keine genauen Formulierungen, wer den Zusammenhang nicht wusste, würde nichts verstehen.
 

Er legte den Brief ab.
 

Was jetzt?
 

Er musste es Justin sagen.
 

Aber der war zurzeit viel zu krank…
 

Er wählte die Nummer.
 

„Taylor, bei Tay…“
 

„Jennifer, ich bin’s“
 

„Oh, hallo Brian! Alles in Ordnung bei dir?“
 

Brian hätte am liebsten losgelacht. Was sollte er Jennifer darüber sagen? Im Augenblick nur das Notwendigste.
 

„Die gute Nachricht ist: Daphne hat die Geburt gut überstanden. Lilly ist zwar etwas mickrig aber gesund.“
 

„Das ist wundervoll! Aber… was ist dann die schlechte…?“
 

„Tja, Daphne hat sich aus dem Staub gemacht und mir den Nachwuchs übereignet.“
 

„Was?“ fragte Jennifer entgeistert.
 

„Exakt mein Gedankengang, wie schön, dass wir uns so gut verstehen. Wie geht es Justin?“
 

„Er ist stabil… Was meinst du mit „übereignet“?“
 

„Ich meine nicht, ich weiß, dass mein Name der einzige ist außer Lillys, der auf der Geburtsurkunde steht.“
 

„Mein Gott, Brian… Wie…?!“
 

„Wiederum brillant nachgehakt. Auf dem Stand meiner aktuellen Kenntnisse kann ich dazu nur sagen: Keine Ahnung! An ein sündiges Schäferstündchen mit Daphne kann ich mich nicht entsinnen. Wer der biologische Vater ist, steht in den Sternen. Aber die Alternative wäre gewesen, Lilly ihrem Schicksal zu überlassen.“
 

„Und… und was jetzt…?“
 

„Genial! Und wieder: keine Ahnung! Lilly muss noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben, dann können wir hier weg. Kannst du los und Sachen besorgen? Gib mir dann die Rechnungen! Nur das Notwendigste, den Rest erledige ich dann. Falls ich vor Schlafmangel bis dahin nicht krepiert sein sollte. Und versuche es irgendwie, Justin zu verklickern. Wie lange ist er noch ansteckend?“
 

„Etwa drei Tage…“
 

„Gut! Immer schön sauber machen und füttern, das mache ich hier auch super professionell. Bekommt ihr das hin?“
 

„Ja, sicher…“
 

„Ausgezeichnet! Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, Lilly ist eingepoft, und ich muss jetzt tot ins Bett kippen.“
 

„Schlaf gut…“
 

„Sehr witzig…“
 

Er legte auf, beförderte Lilly ins Bett und warf sich, vollständig angekleidet, auf die Matratze. Innerhalb von Sekunden war er eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Trollibaer
2011-09-28T17:37:55+00:00 28.09.2011 19:37
Tja,
also doch die drei Männer und ein Baby Tour,
finde ich doof,
ich werde die Geschichte nur überfliegen, und hoffe auf Emmet zu treffen.
g
Trollibaer
Von:  brandzess
2011-09-28T15:20:41+00:00 28.09.2011 17:20
na spätestens jetz ist klar wieso Daph ihr kind in so nem Kuhkaffirgendwo im nirgendwo in mexiko bekommen hat und nicht in eine stadt gegangen ist die mehr einwohner hat als arzt und ne nonne!
nur warum hat sie das gemacht! das bleibt die frage..........und wie Justin und Brian das jetzt machen. weis ja keiner wie das so kommt beim jugendamt wenn die einen überprüfen und man dann plötzlich mit noch nem kind auf den matte steht..........wenn das Jugendamt einen DNA test will um Briansvaterschaft zu beweisen könnten sie probleme bekommen xD
bin mal gespannt!
Von:  chaos-kao
2011-09-27T20:11:32+00:00 27.09.2011 22:11
Oje, armer Brian. Aber er schlägt sich ziemlich tapfer! Ich bin immer gespannter, wie das Ganze sich noch entwickeln wird! <3

Lg
kao


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