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Düster das Herz

von

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Flucht XVI

Sie klebten aneinander, er hielt ihre Hand, versprühte Freude in jede Richtung.

Er schenkte ihr eine Blume, angefressen und unter Unkraut aufgewachsen, lag mit ihr im Gras. Dachte nicht, sondern hing seinem Verlangen nach, ließ sie in sein Leben hinein und merkte nicht, was um ihn herum passierte.

Sie konnte uns verraten, das verstand er nicht mehr.

Nein, ich war nicht neidisch. Weil er sich verlieben konnte. Gefühle für sie entwickelte. Sich keine Gedanken um die Zukunft machte.

So konnte ich nie werden, wollte ich nicht werden.

Mich störte es, dass er sich zu so einer Last entwickelt hatte. Noch mehr als zuvor. Es hätte mir von Anfang an klar sein müssen, schon als er sich an mich geklammert hatte.

Eigentlich musste ich ihn loswerden, um mich selbst zu schützen.

Oder sie, aber da würde Jones nicht mitziehen. Ohne sie wird er nämlich angeblich nicht leben können. Das Übliche, man kannte diese Sprüche.

Nur konnte ich auch angenehm ohne ihn leben, das hat er vergessen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-12-20T16:35:27+00:00 20.12.2011 17:35
Ich würd ihn sitzen lassen, wenn ich Nehemia wäre.
Aber vielleicht hat er ja Angst vor der Einsamkeit. Er hat sich an den Kleinen gewöhnt...
Nun... Jones wird feststellen, dass ihm etwas fehlt, wenn er nicht mehr bei Nehemia ist, aber wohl erst, wenn die Liebe verflogen ist und er feststellt, dass der Andere gegangen ist...

Von: haki-pata
2011-12-20T14:21:51+00:00 20.12.2011 15:21
Ich bin sehr auf Nehemias Wahl gespannt.


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