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Das Gefängnis in mir und.......

.......die Fesseln der Dunkelheit meines Herzens, die mich umgeben und immer weiter in die Tiefe reißen
von

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....... die Fesseln der Dunkelheit meines Herzens, die mich umgeben und immer weiter in die Tiefe reißen

Nur noch einmal möchte ich diese Maske abnehmen,doch sie klebt fest.

Nur einmal möchte ich einfach nur ich sein, bevor ich mich voll und ganz in der Dunkelheit aus Lug und Trug verliere...
 

Schon oft haben Menschen mir die Augen geöffnet,doch schon nach kurzer Zeit schloss ich sie wieder und vergass das ich sie geöffnet halten solle.
 

Warum? Warum fühle ich mich gerade so, als ob die Zeit einfach an mir vorbei rennt. Warum ist es gerade so, als ob ich gefesselt wär und nur zusehen kann wie die Zeit vor meinen Augen davonläuft. Ich schaue starr auf die entrinnende Zeit, doch ich registriere nicht was da eigentlich geschieht.

Ich möchte mich losreißen, doch es geht nicht...ich...bin zu schwach dafür und dafür nach Händen zugreifen die mir helfen wollen.

Wann werde ich es können aus dieser Dunkelheit zu entfliehen?
 

Die Wut in mir, sie ballt sich.

Sie schlägt und tretet aus und will endlich raus, doch ich lasse sie nicht.

Weil ich mich nicht von ihr kontrollieren lasse.

Egal was auch geschieht ich lasse das niemals zu, denn auch wenn ich großen Hass zu bestimmten Menschen hege, so bleibe ich friedlich, denn das bin ich und das ist meine Sicht, Meinung und Natur.
 

PS:Nieder mit dem Krieg>0<
 

Das was an mir vorbei läuft.

Ich weiss nicht, ob es wahr oder falsch ist.

Ob es die Wirklichkeit oder nur ein Traum ist.

Zwei Welten,die sich nie hätten treffen dürfen, prallen nun aufeinander und vermischen sich zu einer Einzelnen.
 

Tipp:Unentdeckte Talente soll man nicht bremsen;)
 

Kennt ihr das auch?

Den Wunsch einfach nur du zu sein und dich nicht zu verstellen?

Einfach nur das tun worauf du gerade Lust hast.

Das du dich von niemanden davon abbringen lässt.
 

Sei du selbst und leb deine Träume.

Gib niemals auf, denn du wirst es schaffen.

Nimm die Maske ab, hinter der du dich und dein wahres Ich versteckst.

Geh in die Sonne, raus aus dem Schatten.

Komm nimm meine Hand, wir gehen diesen Schritt zusammen, denn du bist nicht allein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Thuja
2012-04-17T10:34:12+00:00 17.04.2012 12:34
das ist kein Gedicht
aber ein wundervoller Text, voller Emotionen, die einen regelrecht entgegen springen
hier liegt so viel Gefühl drin, man merkt richtig, dass es aus der Autorin raus musste
und noch mehr begeistert mich
es ist super schön und präzise formuliert
der Text ist dunkel und schwer, aber ich denke, viele finden sich darin wieder.

Von: abgemeldet
2011-12-31T20:33:18+00:00 31.12.2011 21:33
Sehr schönes Gedicht^^


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