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Im Schein des An Zhulid

von

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Prolog

Prolog
 

Wenn der Mond am Himmel steht und die Sterne fliegen,

entfaltet sich die Macht im Schein des An Zhulid.
 

Wenn Schreie die Nacht durchhallen,

grüne Augen die Welt erblicken,

streichen samtene Hände einen Knaben.
 

Wenn Tränen zu Sand werden und das Tor beginnt zu schweben,

erzürnt des Schicksals Rache im Schein des An Zhulid.
 


 

Als ich damals in sein Auto stieg, habe ich mir nicht viel dabei gedacht.
 

Als wir uns näher kennenlernten und währenddessen immer wieder unerklärliche Dinge geschahen, ging mir folgendes des Öfteren durch den Kopf: „Er ist nicht von dieser Welt.“
 

Es ist aber nicht wahr, denn er ist ebenso ein Mensch wie ich. Mit einem Lächeln auf den Lippen sagte er einmal: „Das bist du, mein Schatz, nicht ich.“
 

Wie konnte er sich da so sicher sein?
 

Denn es passierte wirklich immer nur dann, wenn wir uns berührten …



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