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Vampir und Halbvampir

von

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Hi ich bin es wieder eure Em ich hoffe es gefällt euch weiter so gut wie bisher.
 

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Ich ging in die Cafeteria und alle Blicke langen auf mir, ist es so schlimm wenn man eine zu kurze Hotpens und ein Neckholdertop an hat? Dachte ich.
 

Ich nahm mir zwei Pizzastücke, und schaute mich um. Neben mir stand ein Mädchen mit etwa schulterlangem Haaren neben mir. "setz dich doch zu uns?" fragte sie mich, ich lächelte und nickte, dabei kommen meine Weißen Zähne zum Vorscheinen. "Du hast aber schöne weiße Zähne!" sagte sie mir. Da wurden auch die Cullin´s aufmerksam. "danke aber ich benutze nur normale Zahnpaster. Das liegt in der Familie das wir so weiße Zähne haben." "Sag mal wie heißt du eigentlich?" fragte sie mich. "Ich heiße Emandar-Marie Ayamene. Und du? Wie heißt du?" fragte ich zurück. "Ich heiße Jessica Stanley, das neben mir ist Eric das ist Angela Weber. Der daneben ist übrigens Mike." stellte sie mir alle vor. Ich nickte nur kurz allen zu. Als alle mit ihrem Essen beschäftigt waren wibriert mein Handy in der Hosentasche, ich seuftzte und stand auf, sofort lagen alle Blicke auf mir.

Ich ging aus der Cafeteria nach drausen und lehnte mich an den Feiler des Eingangs der Schule. Mein Handy hatte ich schon in der Hand, und klappte es auf und setzte es an mein Ohr. Ich hatte die Nummer forne drauf erkannt, es war ein aler bekannter von mir. "Ja, was gibt es?" fragte ich leicht generft. "Hey Amy lange nicht mehr gehört, weißt du wo ich gerade bin? Ich bin bei dir zuhause. Deine Schwester war sehr süß, aber nichts für mich."

´Was meine Schwester was hat er mit ihr gemacht?` fragte ich mich. Ich antwortete trocken:"Was meinen sie? Wo sind sie denn überhaupt?" fragte ich den Vater meiner Schwester. "Ich bin bei dir zu....!" weiter kam er nicht denn ich habe einfach aufgelegt.

Ich geh wieder in die Cafeteria und setzte mich hin. "Was ist?" fragte mich Jess. Ich schüttelte nur meinen Kopf ich musste mich Konzentrieren um heraus zu finden ob dieser Mistkerl die Wahrheit gesprochen hat.

Leider hat er das. Zuhause, war ein Mann ein Wolf und Layla. Ich wünschte ich würde meine richtigen Eltern finden. Nach der Pause gehe ich ins Sekräteriat, weil ich wohl Kopfschmerzen hab. Als ich für die restlichen Stunden Entschuldigt bin bin ich raus zu meinen Auston Martin. Ich habe mich hinein gesetzt, weil es angefangen hat zu regnen. Ich nahm aus dem Handschuhfach die Nummer vom Freund meiner Familie. Wer es ist müsst ihr im nächsten Kapitel lesen.

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Ich hoffe es hat euch gefallen.

Bey

LG

Em



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jennalynn
2011-09-05T10:08:51+00:00 05.09.2011 12:08
Oh man jetzt hat er sie doch gefunden. Schreib schnell weiter jetzt wird es spannend


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