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Gefangen

von

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Versprechen!

Loin rannte durch die Dunkelheit und bemerkte zu spät wie er über den Rand des Daches trat. Panisch wollte er sich umdrehen und den Sims ergreifen, doch da war nichts zum Ergreifen! Er wollte einfach fallen als ihn doch noch etwas erfasst.

Nicht er erfasste es sondern, es erfasste ihn!

Sein Blick ging hoch zum Dach Rand und Pelin grinste ihn blöde an.

„Ein Glück hat mir meine Herrin befohlen dich zu begleiten“

„Lass mich los“, gab Loin giftig zurück! Ihn begleiten – pah!

„Das“, Pelins Blick ging an Loin vorbei in die Tiefe, Loin folgte seinem Blick, „wäre wohl keine so brillante Idee. Aber ein kleines bisschen verlocken-“

„Hilf mir hoch!“, unterbrach ihn der andere und zerrte an Pelins Arm. Ein knacken erklang und Pelin kam gerade noch dazu die Augen aufzureissen als die Hauskante abstürzte.

Loin packte Pelin und zog ihn an sich. Ihm würde der Aufschlag nicht viel machen, etwas schmerzen, aber nicht mehr, ob es Pelin überleben würde, war da eine ganz andere Frage.

Ich könnte auch sterben, wenn ich mich genug schnell heilen kann… eine Stange mitten durch die Brust? Was würde mich töten? Er presste die Augen zusammen und lauschte auf die Schreie seines ‚Begleiters‘.

Der Schmerz durch fuhr seinen Körper beim Aufprall, doch es bohrte sich nichts in ihn hinein und auch Knochen brache – was ihn beinah verwirrte. Bei einer solchen Tiefe, hätte er sich etwas brechen müssen! Aber man will das Schicksal nicht noch mehr herausfordern!

„Pelin, bist du in Ordnung?“

Er spürte wie sich der andere regte und sein Kopf ins Blickfeld kam.

„Ja, danke“, damit stand er auf und reckte sich, um zu schauen ob es ihm wirklich nichts gemacht hatte, danach streckte er Loin die Hand hin und zog ihn auf.

Der jüngere lächelte Pelin an und deutete die Strasse hinab. Pelin nickte und gemeinsam gingen sie neben einander die Strasse zum Haus entlang.

Pelin erklärte Loin, Angie wolle, dass er die Nacht bei ihr übernachte, da sie sonst nicht schlafen könnte. Für ihn war das eine Überraschung, da Angie im normal Fall nach Pino verlangte und sicher nicht nach ihm, aber er wollte dieser Frau nichts abschlagen.

Vor dem Haus blickte er sich um, sprang mit Pelin über die Mauer und ging durch die Terrassentür ins Haus. Wenn er direkt vor die Haustür getreten wäre, hätte er das Licht aktiviert und die Nachbaren mussten nicht wissen, wann er nach Hause kam oder wann er ging – sie erfuhren es nur, wenn sie das Haus genauer betrachteten.

Pelin trat nach ihm ins Haus ein und blickte sich in dem grossen Gebäude um. Er wirkte faszinierte auf seine Weise. Loin hatte nie gesehen, dass Pelin viele Gefühlsregungen zeigte ausser vielleicht Angie gegenüber.

Sie waren alleine, die anderen waren noch nicht wieder zurückgekehrt. Loin war sich nicht sicher ob ihn das nun beängstigen sollte oder eher wütend stimmen; sie hatte abgemacht, dass sie nicht länger als zwei Stunden dort sein werden, es war gefährlich und das sollte Pino wissen! Noch während er diesem Gedanken nach ging knallte die Eingangstür auf und Pelin konnte noch so ausweichen als Eli reingestürmt kam und dicht hinter ihr folgte Robin. Beide waren ausser Atem und mussten nach Luft schnappen, nach diesen Sekunden richtete sich Robin keuchend auf und deutete zur Tür.

„Pino liegt auf dem…“, er holte Luft“, …dem Mist!“

Die Aussage musste sich zuerst in Loin manifestieren, dann konnte er reagieren.

Er ergriff Robin, schüttelte ihn und versucht aus dem Mann etwas Genaueres heraus zu bekommen, die Antwort kam jedoch vom Mädchen.

„Sein Vater hat ihn gefoltert und dann auf den Misthaufen hinter dem Haus geworfen, damit er dort stirbt im Gestank“, ihre Augen glühten fast vor Eifer Loin alles zu erzählen.

„Ihr bleibt hier“, dabei schaute er Pelin an, „Du auch, ich gehe alleine!“, damit rannte er aus dem Haus, Robin wollte ihm noch etwas nach rufen, doch Loin war einfach zu schnell.

Er angelte sich geschickt auf eines der Dächer und rannte. Hier konnte ihn niemand aufhalten und wenn sich ihm jemand in den Weg stellen würde, würde er doch zu seinem Bruder kommen! Wut stieg ihn ihm auf. Wut auf seinen Bruder und seinen Vater. Er hatte es ihm immer wiedergesagt, der Mann sein ein Monster und gefährlich, Pino war aber noch nie der Typ gewesen, der auf einem hörte, selbst wenn er wusste; der andere hat Recht!

Wenn er wieder auf den Beinen war, würde er eine Standpauke einfahren! Er spürte wie sich seine Fingernägel in die Handfläche gebohrt hatten und öffnete die Fäuste.

Er sollte die Kontrolle über sein tun nicht verlieren!

Dann kamen die hellen Lichter des Hauses in Sicht – er wusste auch wo der Mist gelagert wurde, so sprang er über drei weitere Dächer, dann in ein Fenster, wo niemand wohnte und schlich sich bei dem Haus unten aus der Tür. Er schlich am Haus seines Vaters entlang, musste über einen Zaun springen und fand sich wenige Minuten später vor dem Misthaufen wieder.

Leise klettere er darüber. Der Gestank war bestialisch, er bemerkte ihn kaum. Wo war Pino?!

Mühsam arbeitete er sich nach oben, dort rief er nach dem anderen, bekam aber keine Antwort. Verzweiflung keimte in ihm auf. Was wenn er tot war? Nein! So was durfte er noch nicht einmal denken! Pino konnte man nicht so leicht töten auch wenn er keine Kräfte hatte.

„Wer bist du?!“, die Stimme hallte über die ganze Müllhalde und Loins Kopf fuhr herum, hoch zum Fenster, das weit aufgerissen war und das Licht umhüllte eine Gestalt. Eigentlich konnte er sie nicht erkennen, die Stimme war jedoch unverkennbar.

„Was suchst du auf meinem Grundstück! Du kleiner Bast-“, seine Stimme erstarb als ein Licht auf das Gesicht des Jungen gerichtet wurde. Loin konnte beinahe sehen wie der Mann kurz leer schluckte. „Wer bist du?“, fragte er zögerlich.

„Pino! Wer sonst, denkst du wirklich, ich würde einfach so vor dir auftauchen. Meinst du wirklich ich bin so blöd?“, Loin lachte auf und suchte mit den Augen den Müll ab; wo lag sein Bruder?!

Dann sah er die Bewegung, es war nur ein kleines rutschen des Mülls und doch musste sich dort etwas bewegt haben. Mit erhobenem Haupt marschierte er über den Müll, so gut es eben ging und verdrängte den Gestank als er in das Zeug hinein griff und zu seiner eigenen Überraschung tatsächlich einen menschlichen Arm erfasste.

„Wieso willst du ihn mitnehmen? Du hast ihn doch nur benutzt! Und er lebt nicht mehr lange, wenn er den noch am Leben ist!“

Loin sah hoch. Blickte die Gestalt an die dort im Fenster stand und zitierte etwas, dass Pino ihm vor zwei Jahren einmal sagte.

„Es gibt Menschen, die werden respektiert weil sie Macht besitzen. Die anderen bekommen Macht, weil sie respektiert werden. Sag mir Vater, liegt zwischen diesen beiden Sachen ein Unterschied?“

Er konnte hören wie sein Vater lachte und etwas murrte.

„Nur Menschen, die Macht besitzen können respektiert werden. Was du wissen solltest, Geld ist Macht. Besitzt zu Geld, besitzt du die Welt. Und die Schwachen sollte man liegen lassen, solcher Abfall ist nichts für die Gesellschaft“

Loin wollte ihm erklären, dass es „seine“ Gesellschaft war, die nur auf der unteren Schicht aufbaute, ohne die untere Schicht wäre die Gesellschaft, von der er sprach ein Nichts, doch er konnte fühlen wie sich Pino bewegte; er lebte noch.

Mit grosser Anstrengung konnte er seinen Bruder ganz herausholen und hievte ihn über seinen Rücken. Es würde nicht mehr lange dauern und die Wachen seines Vaters würden erscheinen. Er rutschte den Müll hinab, rannte über den Rasen und wurde sich erst vor dem Haus der Höhe dessen bewusst. Er würde es niemals schaffen sich mit Pino hoch zu ziehen und auf dem Fenstersims konnte er nicht mit Pino am Rücken stehen. Nervös sah er sich nach rechts und links um, einen Ausweg musste es geben. Wut kroch in ihm hoch! Wie naiv war er gewesen, blind in dies alles rein zu rennen ohne zuvor die Fluchtmöglichkeit zu untersuchen – das entsprach so gar nicht seiner Arbeitsmethode, wobei man hier nicht von Arbeit sprechen konnte, es ging um das Leben seines Bruders!

„Loin“, es war nur ein Flüstern und er dachte beinahe er hätte sich verhörte, als sein Name noch einmal erklang. Er sah hoch zur Dachkante – dort war niemand, dann nach unten und sah die kleine Einlassung im Boden.

„Willst du Wurzeln schlagen oder kommst du?!“, Pelin klang nicht gerade glücklich, was Loin dazu antrieb schnell zu handeln, er gab dem Mann Pino in den Schacht hinab und meinte, er gehe über die Dächer, damit man ihn fliehen sah. Pelin knurrte etwas vor sich hin, hinderte ihn aber auch nicht an seinem Vorhaben.

Während er über die Dächer rannte dachte er an Pelin, dieser Mann hatte ihm nun schon zum zweiten Mal in einer Nacht geholfen und es war fast unheimlich, dass er immer dort auftauchte, wo Loin Hilfe benötigte. Obwohl er ihm sehr dankbar dafür war.
 

Er konnte fühlen, wie sich etwas in ihm veränderte. Bisher hatte er seinen Vater einfach als ein ‚Ding‘ aus seiner Vergangenheit angesehen, etwas das Schuld an allem war, aber doch keinen weiteren Einfluss auf ihre Zukunft haben würde – diese Gedankens weisse hatte sich nun verändert. Ab diesem Augenblick musste er seinen Vater auch in die Pläne miteinbeziehen oder ihn von Anfang ausschalten!
 

Eli sah zum Fenster raus und betrachtete den Himmel. Es war noch immer Nacht, jedoch konnte man die Sterne in dieser klaren Nacht gut erkennen und leise sang sie etwas vor sich hin. Robin sass auf einem Stuhl und starrte an die Wand vor ihm. Noch immer konnte er nicht glauben, was Aalen seinem eigenen Sohn angetan hatte und die Melodie von Elis Lied drang leise in seinen abgeschotteten Geist.
 

Sonne. Mond.

Einsam verloren.

Sterne. Wolken.

Nun gefroren.
 

Das Lied drang tiefer in ihn ein. Er kannte es, früher hatte er es oft gehört. Wer hat es ihm dazumal vorgesungen? Leila?

Sein Gesicht wandte sich langsam zu Eli um. Der Mond schien durch das Fenster und beleuchtete das Mädchen. Ihre Haut wirkte glatt und es sah aus als würde sie leuchten. Ihr Haar hatte eine andere Farbe als sonst – es war schwarz und reichte ihr bis tief in den Rücken.

Nun war er wach und trat geschwind auf sie zu.

„Was ist mit deinem Haar passiert?!“

„Meine Gabe ist die Verwandlung. Diese Macht kann ich aber nur im Mondlicht vollbringen, ohne ihn ist es mir nicht möglich“, sie sah auf seine Hand herab die auf ihrer Schulter ruhte und lächelte sanft.

„Danke, dass du mich da rausgeholt hast, ich war nicht gerade nett zu dir“, sie sah wieder hinaus und ihre Stimme wurde kühler, „Ich würde gerne meinen Vater töten. Ihm ein Messer über die Kehle ziehen und zusehen wie er ausblutet. Sehen wie sich das Blut langsam mit dem Regen vermischt, der vom Himmel fällt und sich dann in den Fluss fortbewegt, der sein Blut weit weg treiben wird“

„Ich möchte die Kinder der Minen befreien“, er nahm seine Hand nicht von ihrer Schulter und sah wie sie hinaus in den Himmel. Die Nacht war wirklich schön… etwas von Ironie musste in dieser Nacht liegen.

„Ich würde das nicht tun“, sie wollte die Worte wohl mehr zu sich selbst sagen, aber er konnte sie hören und sah sie von der Seite her an.

Sie drehte den Kopf und sah ihn an – sie war wirklich wunderschön.

„Sie werden es nicht überleben und alles wird sich nur noch erschweren, die Menschen hier werden so aufgezogen, dass sie noch Geschwister haben, die zu Kriegern ausgebildet werden und eigentlich später an der Seite der Zweitgeborenen stehen sollten und sie beschützen, doch sie kommen kaum jemals her und wenn dann haben schon einige Erstgeborenen die Zweitgeborenen getötet oder ihre ganze Familie, dennoch schicken sie immer wieder Kinder dort hin, damit sie genug Erz und Gold bekommen um Handel zu treiben.

Was passiert wenn du alle Kinder freilässt und sie dann erkennen wozu sie bisher in den Minen waren, was wenn sie ihre Familien töten wollen? Du würdest hunderte von hasserfüllten Menschen auf die Stadt los lassen und dann hast du vielleicht hunderte von Mörder, die auch Unschuldige töten wie die Zweitgeborenen, die am Ende doch nichts dafür können, dass sie geboren wurden“

Schweigen breitete sich zwischen den beiden aus. Robin verstand sie, aber wenn er dieses Ziel aufgab, was wollte er dann in dieser Welt? Er brauchte etwas, sonst hatte er nichts zu tun. Seine Gedanken gingen zu Pino und Loin, was war ihr Ziel? Loin lebt nun auf der Strasse und gibt sich mit diesen Menschen ab, Pino dagegen wandert im Adel umher, aber was ist ihr Ziel? Was wollen sie mit ihren Rollen in dieser Welt erreichen?

Bevor sich dieser Gedanke weiter in ihm ausbreiten konnte, klopfte es an die Tür.

Eli sprang auf und rannte zur Tür. Robin war es nicht darum, dass die Tür geöffnet wurde, sie hatte es aber schon getan und nun standen beide von Überraschung da. Robin konnte sehen wie sich Eli versteifte und rannte beinahe zu ihr hin und befahl ihr sich in ihr Zimmer zurück zu ziehen.

Sie gehorchte mit einem wütenden Blick auf ihn.

Die Mordlust in ihren Augen sagte ihm, er hatte die richtige Entscheidung getroffen.

„Herr..“, er hatte seinen Namen vergessen oder hatten sie sich noch gar nicht vorgestellt? Robin wusste es nicht mehr.

„Ewehood“, meinte der ändere Lächelnd, „wie ich sehe gehorcht die Kleine schon etwas besser“, Robin hatte dem Mann am liebsten eine geschlagen! Es war seine Tochter und er behandelte sie, als wäre sie ein Nichts!

„Was verschafft mir das Vergnügen um diese Uhrzeit?“, er lächelte ebenfalls, hoffte es wirke nicht zu aufgesetzt.

„Nun, sie sind auf einmal verschwunden und ich hätte ihnen gerne meine Tochter vorgestellt. Sie ist klug, hübsch und einfach hinreissend“

Nun konnte Robin fühlen wie sein Herz anfing zu pochen. Und es sprang ihm beinahe aus der Brust als Leila die Treppen empor stieg. Sie hatte ihr blondes Haar hochgesteckt und trug ein rotes Kleid, welches mit goldenen Mustern verziert war und sie hatte ein so schönes Lächeln, welches jedoch nicht ihre Augen erreichte, das Robin kurz nach Luft schnappen musste. Leila war schon immer schön gewesen, doch nun war sie einfach ein Traum.

Sie trat an ihrem Vater vorbei und berührte sanft Robins Wange, ihre Lippen kamen den seinen nahe und er sah ihr direkt in die blau-grünen Augen.

„Lord Hou’Relin“, sie sprach den Namen mit Hohn aus, „Ich bin Elvira oder auch Eli genannt und würde mich sehr über einen Heiratsantrag von eurer Seite erfreuen“, ihre Finger fuhren über seine Brust und sie fuhr mit ihren Lippen sanft über die Seinen. Robin konnte hören wie Ewehood die Luft einzog. Er war wohl von der Aufdringlichkeit seiner Tochter überrascht.

Dafür kam Robin wieder zur Besinnung und hielt sich Leila eine Armspanne vom Leib. Sie sah ihn fragend an und er sah sie lange an.

„Es tut mir leid, Elvira, aber ich habe bereits jemand anderes im Auge“

„Aber ihr seid noch nicht mit ihr Verlobt oder?“, sie sah ihn kalt an.

Er schüttelte den Kopf.

„Dann lässt mich mit euch heute Nacht das Bett teilen und ich versichere euch, ihr werdet nie wieder eine andere Frau haben. Ich werde so gut sein, dass ihr immer wieder vor Lust stöhnen werdet und ihr wollt immer mehr von mir. Ihr werdet nicht mehr loskommen, wenn ich euch einmal gedient habe“, sie sah ihn kurz an und küsste ihn dann Leidenschaftlich. Robin konnte sich nicht erwehren und genoss für einige Sekunden diesen einen Kuss.

Er musste sich gegen sie stellen und trat einen Schritt zurück. Sie sah ihn enttäuscht an und hob die Augenbrauen fragend.

„Ihr habt hier wohl keine Sitten!“, damit trat er ins Haus und schlug die Tür vor ihrer Nase zu, es folgte Schweigen und dann schrie sie.

„Du hast es nicht anders gewollt! Am Ende wirst du in deiner eigenen Scheisse kriechen, so wie früher, wenn ich dir nicht geholfen habe! Und jeder deiner Freunde wird einer nach dem anderen verrecken oder sich als dein Feind herausstellen! Ich verspreche es dir!“

Robin lehnte sich an die Tür und fasste sich mit den Händen an den Kopf. Was sollte er jetzt tun? Er kannte Leila und wusste, was immer sie sich auch vornahm, sie würde nichts unberührt lassen um es zu erreichen!

Eli sank neben ihm auf die Knie und sah ihn lange schweigend an. Dann lahm sie seine Hand, führte sie zu ihrem Gesicht und meinte: „Ich werde nicht sterben bevor mein Vater tot ist und ich werde nicht zu deiner Feindin! Ich verspreche es dir!“, dann legte sie ihre Arme um ihn und umarmte ihn.

„Wir sind jetzt alleine. Ich eine ausgestossene meiner Familie und du ein verlorener Sohn der Minen. Gemeinsam werden wir aber einiges schaffen“

„Uns darfst du nicht vergessen“, erklang Loin Stimme und Eli sah zu ihm hinüber.

„Was ist mit deinem Bruder?“

„Ich weiss es nicht, Pelin hat ihn zu einem Arzt gebracht, aber nun ist es an der Zeit einige Köpfe rollen zu lassen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  traumherz
2012-10-04T22:25:26+00:00 05.10.2012 00:25
Hey ^^

vielen Dank für deine Einsendung und tut mir Leid, dass ich mich erst jetzt melde ^^ Hiermit möchte ich dir den zweiten Preis überreichen ^^

In der nächsten Woche bekommst du dann noch einen ausführlichen Kommentar von mir :)

Danke!

Liebe Grüße,
traumherz


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