Zum Inhalt der Seite

Das Geheimnis der Drachenritter

Sie leben unter uns wir wissen es nur nicht
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Legende lebt

Es war ein wunderschöner Morgen in dem kleinen Dorf Orobo. Viele Leute sind schon auf den Beinen, so auch das junge Mädchen mit dem

Namen Saphira. Sie ist eine freundliche, hübsche und neugierige junge Dame, die gerade auf dem weg zur Medizinerin war.Doch sie wusste nicht das ihr eine schicksalhafte Begegnung bevor steht

die das Leben aller verändern wird.
 

„Guten morgen Luna“ „Ah guten morgen Saphira, was führt dich den heute so früh zu mir?“ „Meine Familie und ich wollen sie heute Nachmittag zu uns zum essen einladen Silvana kommt auch haben sie

Lust zu kommen?“„Bei einer so netten Einladung kann man doch nicht

nein sagen ich komme gerne“ „Toll das ist super ich freue mich schon darauf dann kannst du uns wider die tollen Geschichten über Drachen erzählen“
 

„Ich muss jetzt los wir sehen uns heute Nachmittag“„Ja bis heute Nachmittag“ und mit einem Lächeln verabschiedete sich Saphira und lief schnell nach Hause um die freudige Nachricht zu überbringen.

Als sie zu hause ankam erzählte sie ihrer Familie das Luna zugesagt hatte, sie waren den ganzen Vormittag damit beschäftigt alles vor zubereiten. Endlich kamen Luna und Silvana zu Besuch sie setzten sich alle zusammen an den Tisch und wollten gerade anfangen zu essen da krachte es im zweiten Stock Saphira schaute ihren Bruder Lance verwirrt an.
 

Sie gingen nach oben, das Geräusch kam aus dem Gästezimmer Saphira öffnete die Tür und betrat den Raum dicht gefolgt von Silvana und Lance.

Ein langes Reptilien ähnliches Wesen versuchte die Wand hoch zu rennen fiel aber dann auf den Boden„Was ist das für ein Wesen!“, fragte Saphira sie war verängstigt. Das Wesen drehte den Kopf zu ihnen es war schwer verletzt und aus seinem Maul floss Unmengen von Blut.

Kurz darauf betrat Luna den Raum sie konnte nicht glauben was sie da sah „Das ist ein Drachen eines der mächtigen Reptilien die einst den Himmel und die Erde beherrschten!“ „Was das ist ein Drache!?!“

staunte Saphira.

Der Drache schnaubt und brach zusammen „Er ist schwer verletzt, wir müssen ihm helfen Silvana du holst Wasser und ein Tuch, Lance du holst viel Verband und du und ich Saphira wir versuchen die Blutung zu stoppen“ alle hatten verstanden und liefen los.
 

Doch er wurde wider wach „Hab keine Angst wir wollen dir helfen“ Saphira hielt ihre Hand zu ihm hin und lächelte der Drache schaute auf ihre Hand und dann in ihr Gesicht „Hier Saphira das muss er

schlucken“ Luna drückte ihr eine Kräuter Kugelin die Hand.

„Er hat irgendwas gefressen das ihnjetzt von innen heraus auffrisst“

„OK ich werde es ihm geben“ Sie kam auf ihn zu und hieltihm die Hand mit der Kräuter Kugel hin.

„Komm du musst das schlucken dann wird es dir besser gehen“

Sein Kopf fiel wider zu Boden „Du musst es ihm in den Rachen stecken sonst wird er es nie schlucken“ Saphira schaute Luna ängstlich an „Aber er könnte mir doch den Arm abbeißen!“

„Du willst ihm doch helfen oder?“ „Ja möchte ich aber ich habe angst“ „Du muss Mut beweisen wenn du es nicht machst wird er sterben!“ Saphira nahm all ihren Mut zusammen ging zu ihm hin und versuchte sein Maul zu öffnen, mit viel Kraft Aufwand öffnete sie sein Maul und steckte ihren Arm mit der Kugel

hinein.

Sie zog ihren Arm schnell heraus und hielt sein Maul zu den er versuchte die Kugel wieder auszuspucken er zappelte herum und schlug mit seinem Schwanz umher.

Er versuchte sich aus ihrem Griff zu befreien doch Saphira lies nicht los, plötzlich spuckte er etwas schwarzes schleimiges aus und hörte auf zu

zappeln.
 

„Was ist das?“ Saphira hatte ihren Griff gelöst und schaute zu dem schlabberigen Ding das auf dem Boden lag.

„Das ist ein Stück von einem Schlammmonster anscheinend hat er versucht es zu beißen und hat dabei ein bisschen von ihm verschluckt“

Der kleine schwarze Schlammball hüpfte zur Balkontür doch Luna fing es mit einem leeren Glas ein und verschloss es mit einem Deckel.

„So hab ich dich“ sie verstaute das Glas in ihrer Tasche „Der Drache braucht einen ruhigen Platz wo er sich ausruhen kann am besten wir

bringen ihn in dein Zimmer Saphira da kannst du immer ein Auge auf ihn haben und du kannst dich gut um ihn kümmern“„Ja, aber wie bekommen wir ihn da hin?“

„Lance und dein Vater werden ihn auf einem Lackenin dein Zimmer tragen“

„OK ich hole ein großes Lacken wo wir ihn drauf legen können“ und so geschah es auch Saphira holte ein Lacken und Lance und ihr Vater trugen den Drachen in ihr Zimmer wo er sich ausruhen konnte.

Tag und Nacht bewachte und kümmerte sich Saphira um den Drachen sie wechselte den Verband, verabreichte ihm Medizin und pflegte sein Fell und seine Schuppen.

Nach drei tagen wachte er wider auf, er schaute sich um und sah Saphira die friedlich in ihrem Bett lag und schlief, es war mitten in der Nacht er

legte seinen Kopf auf den Boden und schloss die Augen.

Am nächsten morgen Saphira war gerade dabei den Verband noch mal zu wechseln da wachte der Drache auf, er schaute Saphira an sie hatte sich erschrocken und schaute in seine Augen. Ohne ihn aus den Augen zu lassen löste sie den alten Verband und versuchte ihn abzuwickeln doch dazu musste sie den Körper des Drachen hoch heben, der starrte sie immer noch an. Sie hatte Angst, aber sie hob seinen Körper trotzdem hoch und wickelte den Verband ganz ab.

Sie nahm den neuen Verband hob ihn noch mal hoch und wickelte den neuen Verband um seinen schmalen Körper.
 

Als sie fertig war setzte sie sich gegenüber vom Drachen auf den Boden und Schaute ihn an er hatte in der Zeit wo Saphira den alten Verband

weggebracht hat seinen Kopf wider auf den Boden gelegt und die Augen geschlossen.

Voller Interesse und Ehrfurcht schaute sie ihn an auf einmal bekam sie das verlangen ihn zu streicheln.

Sie streckte ihre Hand zu ihm aus und näherte sich seinem Kopf.

Sie berührte ihn vorsichtig und fing an ihn zu streicheln.

Nach einer weile krabbelte sie neben seinen Kopf, so das sie sich mit ihrem Rücken an ihn lehnen konnte, und immer noch streichelte sie seinen Kopf bis in die Nacht hinein.
 

Er schaute neben sich und bemerkte das Saphirasich fest an ihn gekuschelt hatte und eingeschlafen war.

Sie hatte sich fest in seine Mähne vergriffen und schlief ganz ruhig.

Er schaute sich um und holte mit seinen langen Schnurrhaaren eine

Decke vom Bett und legte sie über Saphira.

Die Tür ging auf und Luna betrat den Raum „Es ist lange her, als ich zu letzten mal einen Drachen gesehen habe war ich zweiundvierzig damals lebten Menschen und Drachen in Frieden zusammen doch dann wurden die Menschen gierig und sie verscheuchten und jagten die Drachen ich hätte nie gedacht das ich jemals wider einen Drachen sehen würde es ist mir eine ehre“ sie verbeugte sich. „Du bist ein Drachenritter nicht wahr?“ er nickt und schnaubte leise um Saphira nicht zu wecken.
 

„Sie ist eine tolle junge Dame, sie ist genau wie ihre Eltern weiß du sie ist eigentlich eine Prinzessin ihre Eltern regierten in der Stadt

Despacity als sie geboren wurde hat der Berater die Eltern der beiden verraten und sie gefangen genommen um Saphira und Lance zu schützen haben die Königin und der König die beiden hier ins Dorf in gebracht nur ihr Bruder weiß das sie von königlicher Abstammung sind aber er sollte es nicht verraten, sie leben jetzt schon achtzehn Jahre hier.

Das letzte was ihre Eltern zu mir gesagt haben ist das ich den beiden über die Drachen erzählen sollte“ Er nickte und einer seiner Schnurrhaare bewegte sich zu Luna hin sie berührte das Haar und bekam eine Vision.
 

Luna lies los „Du heißt also Zack Freut mich sehr dich kennen zu lernen Zack“ sie verließ leise den Raum während Zack sich zum schlafen zusammenrollte. Am nächsten morgen wachte Saphira auf sie hatte nichts davon mitbekommen was gestern Abend geschehen ist Zack der schon vor ihr wach war schaute sie begrüßend an „Guten morgen Drache hast du Hunger?“.

Sie stand auf und lief nach unten um etwas zu fressen für ihren Patienten zu holen sie kam mit einem Teller zurück.

Sie legte den Teller vor ihn hin und setzte sich auf ihr Bett, Zack schaute sie an und dann das Essen was sie mitgebracht hatte, er fing an zu

fressen.

Saphira sah ihn an und lachte freundlich „Du musst ja halb verhungert sein“

Nach dem er alles aufgefressen hatte stellte sie den leeren Teller auf den Tisch in ihrem Zimmer.
 

„Bald bist du wider gesund“ sie öffnete die Balkontür und ging hinaus „Schade das du bald wider gesund bist ich hätte mich gerne noch länger um dich gekümmert, ich weiß das du gehen wirst“. Sie schaute in den blauen Himmel „Weist du was mein größter Wunsch ist? Ich wollte schon immer mal die Welt sehen und viele Abenteuer erleben bevor du in unser Gästezimmer gestürzt bist habe ich mir immer gewünscht einen Drachen zu sehen und durch dich wurde dieser Traum wahr“

Eine warme Sommerbrise wehte durch ihre langen, blonden Haare „Wahrscheinlich werde ich für immer hier gefangen sein“.

Sie blickte auf die Häuser des Dorfes und beobachtete die Bewohner die ihrem Alltag nachgingen.
 

Es war heute siebte Tag nachdem Zack eine Bruchlandung in Saphiras Haus gemacht hat es ging ihm wider super gut.

Sie schlichen aus dem Haus damit die anderen Dorfbewohner nicht wach wurden.

Saphira,Silvana und Zack gingen tief in den Wald und blieben auf einer großen Lichtung stehen sie schwiegen „So ich glaube es wird Zeit sich zu trennen“.

Saphira schaute unglücklich zu Boden, Zack bemerkte es aber er wusste nicht wie er sie aufmuntern konnte.

„Worauf wartest du den noch du kannst gehen“ sie versuchte ihn zu verscheuchen.

Zack wollte etwas für sie tun da sie ihm geholfen hatte er flog hoch drehte eine runde und schwebte neben ihr.
 

„Was du möchtest das ich aufsteige?“ sie schaute ihn mit verwirrten Blicken an, doch er nickte.

Saphiras Augen strahlten vor Glück sie und Silvana lief zu ihm und setzte sich auf seinen Nacken sie hielt sich an seinen Hörnern fest und nickte ihn zu „Kann los gehen“.

Er hob ab und flog über den Wald es war wie in einem Traum den Saphira sich schon ewig gewünscht hatte sie fühlte sich zum ersten mal

in ihrem Leben frei.

Und so verging die Zeit, es war bereits abends während die beiden an einem See landeten.

„Alter da bist du ja ich habe dich schon die Zeit gesucht“ die Stimme kam aus dem Wald.

Ein junger gut aussehender Mann trat aus der Finsternis des Waldes.

Er war groß und sportlich seine braunen vertrauenswürdigen Augen reflektierten das licht des Mondes er hatte blondes, kurzes und stachliges Haar er trug schwarze Hose, Schuhe und Weste und

an seinem Gürtel hing ein Schwert. „Wo hast du die ganze Zeit gesteckt?“ er schaute zu Zack und dann zu Saphira und Silvana.

„Und wer sind die?“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Feniel
2011-11-22T20:01:55+00:00 22.11.2011 21:01
thats the way , aha aha , i like it , aha aha :DD
nein spaß ^^
hab dir ja schon gesagt wie toll ich deine geschichte finde :3
Von:  Roguedrgn
2011-08-10T11:17:48+00:00 10.08.2011 13:17
jedes Chapter D: xD
joa schon gut =3 ich hab nur eine sache zu bemängeln: dieses untereinander schreiben nervt und manche sachens ind au komisch beschrieben aber sonst... am besten machst es wie bei gaia xD


Zurück