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Gespräch

Halli-Hallo! Es tut mir so leid, dass es diesmal so lange gedauert hat! Und dann ist dieses nicht einmal besonders lang...wollt es länger machen, ging aber nicht... Ich werde Godric erstmal weiterhin so nennen, da ich mich bisher nicht entscheiden konnte...aber ihr könnt mir helfen! Schreibt mir einfach welchen Namen ihr besser findet. Ok, genug gelabert, hier erstmal das Kapitel!
 

Gespräch
 

Am nächsten Morgen ging Godric mit seinen Freunden und den anderen Slytherins in die Große Halle. Die anderen Tische waren schon recht voll besetzt, aber die Fehlenden hatten noch Zeit. Es war noch einige Zeit bis die erste Stunde begann. Die Slytherins setzten sich an ihren Tisch und fingen an zu frühstücken. Nach einiger Zeit waren dann alle Schüler anwesend. Kurz darauf wurden die neuen Stundenpläne von den Hauslehrern ausgeteilt. Godric studierte seinen und verglich ihn mit den Zwillingen. Sie hatten-lustigerweise-genau denselben Stundenplan. Könnte aber auch daran liegen, dass sie alle die gleichen Fächer gewählt hatten. Die Stundenpläne von Draco und seinen Freunden sahen ähnlich aus. Sie frühstückten schnell zu Ende und begaben sich zu ihrer ersten Stunde des Schuljahres. Zaubertränke. War ja klar.
 

~ein paar Wochen später~
 

Inzwischen war Godric sich sicher, dass er wusste, wer der neue Verteidigungslehrer war. Blieb nur noch die Frage, was sein Geliebter hiermit bezweckte. Warum kam er wieder nach Hogwarts? Das verstand Godric nicht. Er würde es gerne wissen, konnte ja aber schlecht hingehen und fragen, oder?

Obwohl er langsam glaubte, dass sein Geliebter zumindest einen kleinen Verdacht hatte, wer er in Wirklichkeit war. Wieso sollte dieser ihn sonst immer so genau beobachten und in den Unterrichtstunden so oft dran nehmen? Sein Geliebter wollte ihn prüfen. Wollte wissen, wie viel er wusste. Stellte ihm immer die schwierigsten Fragen, die eigentlich nicht in der 7.Klasse gefragt werden. Richtig antworten tat Godric trotzdem. Er war in fast allen Fächer sehr gut, außer in Zaubertränke. Gut, er war besser als zu der Zeit als Harry Potter, doch nicht der beste. Er hasste dieses Fach einfach. Und das lag nicht einmal am Lehrer, nein Snape war eigentlich ein sehr guter Lehrer, zumindest für Slytherins, nein, es lag ganz einfach daran, dass er es nicht konnte. Aber er gab sich alle Mühe, gut zu sein, auch wenn er nie ein `Ohnegleichen´ schaffte. Es reichte zumindest für eine `Erwartungen übertroffen´ und darauf war er sehr stolz, denn früher war er noch schlechter gewesen.

Vielleicht hatte sein Geliebter aber auch nur den Verdacht, weil er noch genauso aussieht, wie damals. Und nicht allzu bekannt ist, dass Godric Gryffindor Nachkommen hat. Und er wusste dies. Doch sein Geliebter hatte sich auch nicht verändert. Er sah immer noch genauso aus wie damals. Er sah noch genauso aus, wie als er sich in ihn verliebte. Er sah noch genauso aus, wie bei ihrem ersten Kuss. Er sah noch genauso aus, wie als sie das erste Mal miteinander schliefen. Er sah noch genauso aus, wie damals als er gegangen ist.

Mit diesen Gedanken stand Godric mitten in der Nacht auf dem Astronomieturm. Wenn er nicht schlafen konnte, kam er immer hier herauf. Das war schon früher so und diese Eigenart hielt sich bis heute. Er wusste nicht, was ihn dazu trieb immer hierher zu kommen, jedoch konnte Godric hier ober auf dem Astronomieturm am besten entspannen und seine Gedanken schweifen lassen. Wie jetzt. Der Blondhaarige beobachtete einfach die Sterne, genoss deren Schein und dachte über Vergangenheit und Gegenwart nach.

Plötzlich hörte er hinter sich die Türe aufgehen, doch Godric drehte sich nicht um. Er schloss einfach die Augen und wartete ab. Wenn es ein Lehrer war, so sollte er ihm doch Punkte abziehen und Strafarbeiten geben. Sie konnten ihn nicht daran hindern, wieder hierher zu kommen. Godric spürte, wie sich jemand neben ihn stellte und wusste sofort, wer es war. Er kannte diesen Geruch nur zu gut, dieser Geruch nach Zimt und Herbst. „Warum bist du damals gegangen?“ kam sogleich die Frage. Der Blondhaarige hielt seine Augen weiterhin geschlossen und fragte: „Du wusstest schon die ganze Zeit, wer ich bin, stimmt´s?“ Salazar runzelte die Stirn. „Natürlich wusste ich das, du hast dich nicht sehr verändert.“ „Du auch nicht.“ erwiderte Godric. Der Schwarzhaarige sagte leicht genervt: „Du lenkst vom Thema ab, Godric. Also, wieso bist du damals einfach ohne ein Wort zu sagen gegangen? Ich will es verstehen!“ Angesprochener seufzte, öffnete die Augen und drehte sich zu dem anderen um. „Weil es gefährlich war, Salazar.“ Dieser blickte den neuesten Slytherin wütend an. „Es hätte ja keiner wissen müssen! Bloß weil die Menschen so intolerant sind, bist du gegangen?“

Salazar war wütend, aber richtig. Hatte Godric ihn nur verlassen, weil er Angst hatte, sie könnten entdeckt werden? Weil er Angst vor den Menschen hatte? Das hätte man doch irgendwie lösen können! Er hätte es ihm zumindest sagen können! Aber nein, dieser blonde Trottel verschwand einfach ohne ein Wort zu sagen! Sie hatten sich damals riesige Sorgen um ihren Freund gemacht und jetzt meinte dieser, er wäre gegangen, weil es wegen diesen intoleranten Menschen zu gefährlich war? Das war ja die Höhe!

Godric sah Salazar an, dass dieser ihm gerade am liebsten eine geklatscht hätte, ihm jedoch noch eine letzte Chance gab, sich zu erklären. „Nein, bin ich nicht! Die Menschen wären mir egal gewesen und sie sind es zum größten Teil auch jetzt noch, aber ich bin nicht aus Angst vor ihnen gegangen! Ich wäre auch nicht gegangen, wenn ich gewusst hätte, sollten mich gewisse Personen finden, sie nur mir etwas getan hätten! Aber ich wusste, würden sie herausfinden, wer mir verdammt nahe steht, würden sie alles tun um an diese Personen zu kommen und um sie zu verletzen. Ich hatte Angst davor, dass sie dir etwas tun! Ich wollte nicht, das dir etwas passiert! Verdammt, Salazar, du weißt nicht wie schwer es für mich war zu gehen, doch ich musste! Um die Kinder zu schützen, um Helga und Rowena zu schützen, um dich zu schützen!“

Salazar wusste nicht, was er sagen sollte. Damit hatte er nicht gerechnet. Er wusste, dass Godric die Wahrheit sprach, selbst er konnte nicht so gut schauspielern, um so viel Gefühl in diese Worte zu legen und um so verzweifelt auszusehen. Sal starrte ihn einfach an und sprach leise: „Wer sucht dich? Verdammt, Ric, wer sucht dich und warum?“ Der Schwarzhaarige packte Godric an den Schultern und war kurz davor, ihn zu schütteln. Dieser sah zur Seite und sprach ebenfalls leise: „Ein Mann namens Sarastrael. Wieso? Wahrscheinlich weil er mich will. Er will mich brechen und sich gefügig machen. Bis jetzt ist es ihm noch nicht gelungen, doch er wird es weiter versuchen. Er jagt mich schon lange und hatte mich sogar mehrmals, doch ich konnte fliehen. Hier in Hogwarts bin ich zwar direkt unter seiner Nase, und er weiß garantiert wer ich bin, aber er kann nichts tun, ohne das es Aufmerksamkeit erregt.“ Salazar sah ihn verwirrt an. Den Namen hatte er doch schon irgendwann mal gehört, bloß wo? „Wieso bist du ihm hier in Hogwarts direkt unter der Nase?“ fragte Sal verwirrt. Ric grinste ihn daraufhin frech an. „Wieso wohl? Wenn er hier Schulleiter ist, bin ich das wohl gezwungenermaßen. Aber mir gefällt nicht, was er mit unserer schönen Schule gemacht hat. Das, was man hier lernt, ist doch Schrott. Es würde einem Nichts bringen, würde man wirklich bedroht sein.“ Daraufhin entgleisten Salazar die Gesichtszüge. „Willst du damit sagen, dass Dumbledore dieser Mann ist, wegen dem du gegangen bist? Und das dieser hier nun Kinder unterrichtet?“ Der Blondhaarige sah ihn traurig lächelnd an. „Leider ja. Allerdings nicht mehr lange, ich werde nicht zulassen, dass er unsere schöne Schule zu Grunde richtet!“ Godric blickte entschlossen drein. Er war zu allem bereit, wenn er so ihre Schule retten konnte. Salazar war damals so begeistert von der Idee gewesen, er würde diesen Gesichtsausdruck niemals vergessen. So voller Freude und Träume.

Salazar nahm Godric´s Gesicht sanft zwischen seine Hände. „Genau das ist der Godric Gryffindor, den ich vor so langer Zeit kennengelernt habe.“ Und mit diesen Worten zog er Ric zu sich und küsste ihn. Vorsichtig, so als ob er nicht wusste, ob er das Richtige tat.

Der Geküsste war überrascht, damit hatte er nun nicht gerechnet. Doch er schloss seine Augen und erwiderte den Kuss. Sanft bewegten sie ihre Lippen gegeneinander, bis Ric vorsichtig mit seiner Zunge über die Lippen des Anderen fuhr, somit um Einlass bat. Dieser wurde ihm nach kurzen Zögern gewährt. Der Kuss wurde leidenschaftlicher, Godric´s Zunge erkundete Sal´s Mundhöhle, forderte kurz darauf dessen Zunge zum Tanz auf. Lange standen sie so da und küssten sich einfach, bis sie sich aufgrund Sauerstoffmangels lösen mussten.
 

So, das wars schon wieder. Ich werde versuchen, dass nächste Kapitel schneller hochzuladen, aber da ich bald in den Urlaub fahre und dort habe ich nur Internet gegen Gebühr und ich weiß nicht, wie hoch diese ist...

@ Verona-mira: Danke für dein liebes Kommentar! Mit dem Namen habe ich mich noch nicht entschieden, auch weil ich erst 2 Meinungen dazu bekommen habe.

@ Langela: Auch bei dir bedanke ich mich für dein Kommentar. Ja, das mit dem Namen...Es sollte auch so auffällig sein xD

Also bis zum nächsten Mal, eure TodesengelTama *Kuchen und Keks dalass*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Liar
2012-05-23T13:27:29+00:00 23.05.2012 15:27
Hi,

jetzt sind sie also wieder zusammen die beiden.
Was wohl die anderen sagen wenn sie herausfinden wer die beiden wirklich sind. Und wie wird der dunkle Lord reagieren wenn er merkt dass es keinen Harry Potter gibt. Immer mehr fragen stellen sich mir und ich hoffe die nächsten Chapter werden einige klären.^^
Bin wirklich gespannt was jetzt noch alles kommt.
Dein Schreibstyl wird von Chapter zu Chapter besser muss ich sagen und die Länge kommt irgendwann von allein.
Mach weiter so^^

LG Liar
Von:  LadyShigeko
2011-09-06T18:39:00+00:00 06.09.2011 20:39
Freue mich schon auf das nächste Kapi^^
Von:  Langela
2011-07-28T19:04:02+00:00 28.07.2011 21:04
Haaaach ja, die lieben Liebenden sind jetzt zusammen!
Ich bin gespannt, was jetzt kommen wird! X))




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