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Another Harry Potter Story (überarbeitet)

HarryX??? dark Harry
von

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Kapitel 1

Hey Leute^^

Ich weiß, ich habe euch lange warten lassen.. Das tut mir wirklich schrecklich leid!

Leider ist mein RL momentan sehr anstrengend und Zeitaufwendig… Ich finde keine Zeit, weiter zu schreiben, obwohl ich mittlerweile einen roten Faden habe^^

Ich hoffe ihr seid mit diesem kleinen Kapitel zufrieden…

Das nächste wird wahrscheinlich wieder etwas länger dauern…

Schon mal Entschuldigung im Voraus!
 

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Kapitel 1

In einem kleinen, schmuddeligen Zimmer, das aussah, wie eine Abstellkammer, saß ein kleiner Junge mit verstrubbelten Haaren und smaragdgrünen Augen. Er hatte Klamotten an, bei denen man meinen könnte, er hätte zerfleddertes Zelt an. Harry Potter wurde vor 8Jahren vor der Tür des Waisenhauses abgesetzt und seitdem nannte er diese Abstellkammer sein Zuhause. Heute war wieder einer dieser Tage, in denen er sich wage Hoffnungen machte, dass er von diesem Ort weg kommen könnte. Heute sollte er eine Frau treffen, die ihn adoptieren wollte. Er hoffte schon seit langem, dass er dort weg kommen würde. Seit er sich erinnern konnte, wurde er geschlagen.

~~Flashback~~

Seine früheste Erinnerung war, als er 2Jahre alt war. Damals saß er nichts ahnend in seinem Zimmer und starrte an die Wand. Er besaß keine Spielsachen oder ähnliches und hatte Zimmerarrest, wegen etwas, was er nicht angestellt hatte. Plötzlich wurde die Zimmertür aufgerissen und eine wütende Anne stürmte rein.

„Du elende Missgeburt! Du wertloser Freak! Seit du da bist läuft alles schief!! Und wie kannst du es wagen die Fenster des Esszimmers mit Steinen einzuschmeißen! Du hast gar nicht das Recht zu leben! Außerdem hast du ZIMMERARREST!!! Wie kannst du es wagen, meine Anweisungen nicht zu befolgen!?“

Sie gab ihm immer wieder Backpfeifen, während sie ihn anschrie. Harry versuchte sich bestmöglich zu schützen, was ihm aber nicht wirklich gelang.

„Aber Mam, ich bin doch gar nicht aus meinem Zimmer raus. Ich konnte doch gar nicht, sie haben meine Tür doch abgeschlossen.“

„Du wagst es, und wiedersprichst mir?! Als Strafe wirst du die nächsten 2Wochen ohne Abendessen ins Bett gehen!“

Harry heulte Rotz und Wasser, während Anne ihn weiter anschrie und auf ihn einschlug. Er rollte sich in einer Ecke zusammen und versuchte sich weiter vor ihren Schlägen zu schützen. Er merkte gar nicht, dass Anne wieder ging, da er in seiner eigenen Welt abgetaucht war. Er fragte sich immer wieder, was er falsch gemacht hatte.

*Was hab ich denn gemacht? Ich habe doch überhaupt nichts gemacht… Ich versteh das nicht… Ich kann doch nichts dafür, dass die Fenster kaputt gegangen sind… *

Noch immer weinend und vor Schmerzen zitternd schlief er über seinen Gedanken ein.

~~ 3 Jahre später ~~

Harry hatte heute Geburtstag. Doch niemanden interessierte es. Er saß alleine im Garten und langweilte sich. Es wollte niemand mit ihm spielen, weil in seiner Nähe immer komische Dinge passierten, wie heute Mittag. Es war gerade Zeit für das Mittagessen und es gab mal wieder grüne Bohnen. Das, was Harry am aller wenigsten mochte. Böse starrte er die Bohnen an. Plötzlich weiteten sich seine Augen. Die grünen Bohnen auf seinem Teller verwandelten sich in eine Schüssel Schokoladenpudding. Die Kinder, die in seiner Gegend saßen sahen ihn neidisch, aber auch ängstlich an. Die Erzieherin hat ihn angebrüllt, was er sich denn denken würde, sein Essen um zu bestellen. Außerdem wurde die Köchin gefeuert, weil ihr unterstellt wurde, Harry verwöhnen zu wollen.

Harry seufzte. Da traf ihn plötzlich etwas schmerzhaft am Kopf. Er sah auf und sah eine kleine Gruppe Jungen, die ihn hämisch angrinsten.

„Na, du Freak? Bist ganz schön egoistisch. Hast wohl die Köchin angebettelt, damit sie dir ein paar Pommes statt Bohnen auf den Teller schmuggelt. Was hast du ihr denn angeboten? Viel kann es ja nicht gewesen sein, schließlich hast du ja nichts!“

Die Jungen lachten.

„Ich hab gar nichts gemacht. Das war nicht mit Absicht…“

Die Jungen lachten noch lauter. Sie nahmen wieder Steine in die Hand, und fingen an ihn damit zu bewerfen. Harry duckte sich und versuchte den Steinen auszuweichen. Die meisten trafen dennoch. Leise schluchzend sank er in sich zusammen.

„Na, hast du genug? Hast du endlich eingesehen, dass du gegen uns nichts machen kannst?“

Harry sah hoch und sah dem Jungen, der gesprochen hat, ins Gesicht. Dieser lachte wieder und warf den nächsten Stein nach ihm. Dieser traf ihn mitten auf der Stirn. Harry stand abrupt auf und rannte davon. Das Lachen der Jungen begleitete ihn noch lange.

Er lief einfach davon. Weg vom Waisenhaus, weg von all den Demütigungen und Schlägen.

Er fand sich in einem Wald auf einer kleinen, verlassenen Lichtung wieder. Dort rollt er sich weinend zusammen. Seine Gedanken kreisten immer wieder um das Geschehen am Mittagessen.

*Warum passiert das nur immer mir? Ich habe mir doch nur gedacht, dass ich diese Bohnen nicht mehr sehen kann und schon waren sie weg… Das war fast so etwas wie Magie… Aber das kann gar nicht sein, Magie gibt es nur in Büchern und Geschichten…*

Durch ein leises Zischeln wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Suchend sah er sich um.

„Hallo? Ist da jemand?“

Rechts hinter ihm raschelte es.

„Komm raus! Ich weiß, dass du da bist!“

Er versuchte selbstsicher zu klingen, doch ein leichtes Zittern konnte er aus seiner Stimme nicht raushalten.

**Ames Menschenjunges. Hat sich wohl verlaufen.**

**Wer bist du? Bitte, komm raus.**

Aus dem Gebüsch kam eine kleine , grüne Schlange. Sie hatte schimmernde Schuppen und stechend gelbe Augen.

**Du kannst mich verstehen? Dann bist du wohl doch kein normales Menschenjunges. Sag, wie heißt du?**

**Mein Name ist Harry. Was meinst du, ich bin kein normales Menschenjunges? Und wie heißt du? Was für eine Art bist du?**

Man könnte meinen, die Schlange würde lachen.

**Ich bin eine Königskobra, und mein Name ist Serena.**

**Freut mich dich kennen zu lernen. Aber du bist auch noch sehr klein für deine Art, oder? Wie alt bist du denn? Ich bin 5.**

**Ich bin 1 ½ Jahre alt. Meine Mutter hat mich ausgesetzt, weil ich keine Menschen anfallen wollte. Du siehst gar nicht aus, wie 5 eher wie 3. Ist es normal, dass du so klein bist?**

Harry seufzte.

**Nein, ich bin der kleinste in meinem Alter. Die anderen sind mindestens einen Kopf größer als ich…**

**Du armer.**

**Sag mal, was meintest du denn jetzt damit, dass ich ‚kein normales Menschenjunges‘ bin?**

Die Schlange sah ihn erwartungsvoll an.

**Nun, findest du es denn normal, dass du mit einer Schlange reden kannst?**

Harry überlegte kurz. Dann weiteten sich seine Augen.

**Nein, das kann eigentlich nur Einbildung sein. Aber du bist doch echt, oder?**

**Ja, ich bin echt. Das, was du bist, nennt man einen Parselmund. Du kannst mit allen Reptilien sprechen. Das ist eine spezielle Art von Magie.**

**WAS? Aber Magie gibt es doch gar nicht… Oder etwa doch?**

**Natürlich gibt es Magie. Alleine, dass wir alle Leben ist Magie. In jedem Lebewesen steckt Magie. In den einen mehr, in den anderen weniger.**

**Ich verstehe das alles nicht…**

**Du bist dafür auch noch zu jung. Sag mal Harry, hast du nicht auch ein Zuhause? Es wird schon dunkel und dieser Wald ist nicht gerade ungefährlich. Erst recht nicht für ein Junges.**

**Ja, ich habe ein Zuhause… Aber…. Ich will nicht zurück… Die Leute dort behandeln mich wie einen Freak… Ich bin auch einer, ich habe das alles verdient. Meinetwegen sind meine Eltern tot…**

**Du bist kein Freak. Ich sag dir was. Ich werde mit dir kommen und dich vor diesen Monstern beschützen. Wärst du damit einverstanden?**

**Ich würde mich freuen. Weißt du, ich mag dich wirklich.**

**Dann streck deinen Arm aus, damit ich auf deine Schultern kann.**

Harry streckte seinen Arm aus und Serena schlängelte sich seinen Arm hoch und legte sich auf seine Schultern.

**Es kann los gehen.**

**Okay. Aber wenn wir im Waisenhaus sind, darf ich dich nicht offen mit mir tragen. Ich glaube die Erzieherinnen hätten etwas dagegen, dass du bei mir bist und würden dich in einen Zoo bringen oder sogar töten…**

Serena zischte zustimmend und Harry machte sich auf den Weg wieder zurück ins Waisenhaus.

Anne erwartete ihn schon und schickte ihn sofort ohne Abendessen ins Bett. Seine Strafe, dass er weggelaufen ist, würde er morgen bekommen.

~~ Flashback ende ~~

*Nachdem ich Serena getroffen habe wurde es zwar etwas besser, aber die Schläge haben leider immer noch nicht aufgehört… Ich hoffe wirklich, dass diese Frau mich mitnimmt…*

Ein Klopfen an der Tür riss ihn wieder aus seinen Gedanken. Er sah auf, als ein Junge hereinkam.

„Was ist?“

„Sei nicht so unhöflich du Freak. Anne schickt mich. Du sollst runter kommen.“

„Jaja. Ich komm ja.“

die Tür wurde wieder geschlossen und Harry stand seufzend auf. Unter seinem Bett kam die mittlerweile 2meter lange Serena hervor.

**Mach dir keine Gedanken Ich habe ein gutes Gefühl. Denk daran, du bist kein Freak. Du hast auch eine Familie verdient. Und ich hoffe wirklich, dass es eine magische Familie ist. Ansonsten werde ich wohl nicht bei dir bleiben dürfen…**

**Ich weiß, Serena. Ich werde dich nicht alleine lassen, das habe ich dir doch versprochen. Und ich werde mein Versprechen halten!**

Er streichelte Serena noch einmal über den Kopf, lächelte sie kurz an, zupfte noch einmal an seinen verstrubbelten Haaren und ging aus der Tür.

Serena sah ihm nach.

**Hoffentlich wird wirklich alles gut…**



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  saspi
2011-08-20T14:34:13+00:00 20.08.2011 16:34
hey!!
wir ein gutes kappi.
armer harry.
hoffe ab jetzt wird es besser.
die frau wird sicher narzissa sein oder?
bye


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