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Anaeruin

von

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Der Morgen danch

„Da sind sie,“ stellte die Matriarchin der Familie fest, deutete auf das Bett, wo ihr Sohn und ihr Schwiegersohn lagen, Charlie hielt den Jüngeren locker im Arm, beide schienen noch friedlich zu schlafen und das obwohl es Weihnachtsmorgen war und schon nach zehn Uhr. Da die Beiden noch nicht von selbst aufgetaucht waren hatte sie Narcissa gebeten, sie zu dem Zimmer zu bringen, wo sie lagen, auch, weil sie Wäsche für beide dabei hatte. Der Rest der Leute, die mit ihr hierher gekommen waren, richteten sch gerade ihre Gästezimmer für die nächsten eineinhalb Wochen bequem ein.
 

„Sie sind zu süß,“ lächelte Narcissa, sah der Anderen neugierig über die Schulter.
 

„Ja,“ nickte Molly zustimmend. „Die Beiden sind einfach nur ein perfektes Paar. Und...“
 

„Ma, kannst du dich nicht leise darüber auslassen, dass wir süß sind?“, stöhnte Charlie, setzte sich etwas auf und rieb sich erschöpft die Augen. „Was tust du hier, wo ist hier, wie spät ist es und warum dürfen wir nicht einfach weiter schlafen?“, fragte er mit noch vom Schlaf belegter Stimmte weiter.
 

„Weil es kurz nach Zehn und Weihnachten ist! Ron, Draco und die Anderen sitzen schon auf heißen Kohlen und es gibt keine Geschenke, bis ihr nicht auch da seid! Also los! Auf, auf! Weck Harry, ich habe euch Klamotten mitgebracht, zieh den Jungen warm an, nimm eine Decke mit und los! Wir treffen uns im Weihnachtszimmer! Und das, wenn möglcih, bevor eure unmöglichen Haustiere den Baum auffressen! Der Tukan jagt gerade den armen Draco und die anderen haben es auf Severus abgesehen! Also hopp!“
 

„Snape hat’s nicht besser verdient, er wollte Harry zerlegen,“ knurrte Charlie mitleidslos, doch er gab nach. „Dann haut ab, ich will Harry allein wecken, er mag es nicht, wenn er aufwacht und das Zimmer voller Leute ist.“
 

Molly hob eine Augenbraue, nickte aber dann und schloss die Tür wieder, lief mit Narcissa schwärmend zurück zum Weihnachtszimmer.
 

Erst, als Alle weg waren, wandte er sich wieder seinem noch schlafenden Mann zu, der sich gerade wieder enger an ihn drückte und schließlich mit dem Kopf in seinem Schoß endete, sich erneut zurecht ruckelte. „Harry, komm schon, wach auf...“ Er strich über das dunkle Lockennest, erntete aber erst mal kaum mehr, als ein wirklich unwilliges Knurren. „Na los, du... sonst kommt Ma und wendet ihre Weckmethoden an und die haben immer irgendwas Gemeines an sich.
 

Kühl, stellte Harry fest. Nicht bequem genug. Rasch drehte er sich um, kroch näher an die große Wärmequelle hinter ihm, den Griff sich sofort verengte. Besser, registrierte sein übermüdeter Verstand zufrieden, vor Allem, weil es schlagartig um Einiges wärmer wurde. Zufrieden seufzend kuschelte er sich zurecht und lauschte den Atemzügen des Älteren, die ihn fast in den Schlaf zurück gelullt hätten, wären da nicht auch die Finger gewesen, die durch seine Haare kämmten und die Stimme, die mit ihm sprach.
 

Mühsam zwang er eines seiner Augen auf und wurde mit einem kleinen Kuss belohnt. Na toll, warum waren denn alle schon wach? Warum war es schon hell? Warum war selbst das Wetter so gegen ihn? Er wollte doch nur in Ruhe schlafen! Er war doch noch so kaputt!
 

„Na du?“, frage Charlie sanft. „Du siehst nicht sonderlich wach aus...“
 

„Hrmpf...“
 

Ich zieh dir einen Pullover über, dann nehm ich dich mit, es gibt Essen, “ versuchte er, Harry zu ködern. „Und Ma hat es sicher gemacht.“
 

Hunger? Essen? Wie auf Kommando gab sein vernachlässigter Magen ein eindeutiges Geräusch von sich. Jap, er war gerade dabei, sich selbst zu verknoten, um an Nahrung zu kommen. Also gut, Essen konnte er, aber dann nur wieder schlafen! Als Charlie ihn aufrichtete, ließ er es sich gefallen, kuschelte sich aber weiter schön an sein persönliches Heizkissen.
 

„Ich werte das mal al ein Ja,“ grinste Charlie nur und half Harry in einen der selbstgestrickten Weasleypullover und ein Paar flauschiger Hausschuhe. Erst dann stand er selbst auf, um sich selbst anzuziehen. Er sah, wie der verschlafene Jüngere sich unzufrieden wieder etwas tiefer in die Decken verkroch, lächelte etwas und zog sich in Rekordzeit an, eine Jeans, ebenfalls einen von seiner Mutter gestrickten Weasleypullover, Socken und Hausschuhe, dann hob er Harry samt einer der beiden Decken einfach hoch und trat vor die Tür, wo bereits eine Hauselfe von einem Fuß auf den Anderen trat und ihm dann freudestrahlend den Weg zu einem Zimmer zeigte, dass ihm, beim zweiten Blick mehr als bekannt vorkam. Das, in dem sie gestern angekommen waren.
 

„Ah, da seid ihr ja! Ich dachte schon, ich müsste euch beide noch wecken kommen!“, rief Molly, als ihr Sohn endlich mal auftauchte.
 

„Harry! Harry, wie geht es dir? Was ist passiert? Wie bitte bist du bei den Malfoys gelandet? Und was faselt Draco da von irgendeinem Drachen? Komm schon! Die Geschichte muss einfach gut sein!“
 

Harry starrte seinen besten Freund kurz an, kuschelte sich dann aber wieder an Charlie. „Mag Draco nicht!“, verkündete er, immer noch weit davon entfernt, so was ähnliches wie wach zu sein. „Is’emein!“
 

Was alle Anwesenden, bis auf besagten Draco, zum Lachen brachte.
 

„Ma, ich glaub, du hast was zu Essen erwähnt,“ lächelte Charlie. „Ich bezweifle, dass Harry lang wach bleiben wird.“
 

„Wach nennst du das?“, fragte Severus trocken. „Ich nenne das auf einem Minimum laufen.“
 

„’emein!“, kam es erneut von Charlies Arm, während der sich auf den Boden setzte, wo Sekunden später tatsächlich ein Tablett auftauchte, mit Crossaint, heißer Schokolade, Kaffee, Brot, Brötchen, verschiedenen Marmeladen, Nutella und – sehr nahrhaft, vor Allem am frühen Morgen – Weihnachtskeksen.
 

„Ihr könnt hier essen, aber da wir alle schon gefrühstückt haben, wohl allein,“ grinste Bill, während er seine eigene Frau in die Arme zog. Er beobachtete, wie der Grünäugige sich mit halb geschlossenen Augen unter seiner Decke etwas regte und dann blitzschnell zugriff. Seine Beute, ein Crossaint, hatte er in Windeseile verdrückt.
 

Charlie lachte nur leise, als er das sah, musterte Harry, wie der sich immer noch im Halbschlaf eine Hand voll Gebäck einverleibte und sich bei seinem Kaba helfen ließ, bevor er sich wieder in sich zusammen rollte. Er strich dem Jüngeren wieder durch die Haare, versuchte gar nicht, ihn am Einschlafen zu hindern, dazu war er sichtlich noch immer viel zu erschöpft und Schlaf war ja nun oft die beste Medizin. Also ließ er Harry gewähren, legte die Decke ordentlich um ihn herum. „Ich glaube, mit ihm können wir nicht mal beim Geschenke auspacken rechnen, “ stellte er anschließend laut fest.
 

„Nein, damit haben wir auch nicht gerechnet, Bruder, “ gab Percy grinsend zurück. „Aber essen musste der Hänpfliing wohl was und dir würde es auch gut tun.“
 

Charlie hob eine Augenbraue, wurde auf ein Mal ernst: „Woher wusstest du es?“, verlangte er zu wissen. „Das mit den Briefen! Und was ist euch eingefallen, mich aufzuhalten?!“
 

Alle, inklusive der Malfoys, verdrehten die Augen.
 

„Ich habe meine Quellen,“ erwiderte Percy nur ruhig. „Und warum niemand, inklusive Harry, nichts gesagt hat sollte selbst in deinen Sturschädel rein gegangen sein! Was hättest du denn getan? Du wärest losgestürmt und hättest dich umbringen lassen! Was Harry sicher ganz toll verkraftet hätte! Er hat es dir nicht gesagt, weil er Angst hatte, dass er dich im Endeffekt verlieren würde, weil du dich umbringen lässt! Du magst ja stark sein, Charlie, aber wenn es dahin kommt, den Jungen zu verteidigen, gehst du zu schnell vor und denkst nicht genug nach. Was hättest du denn getan, wenn wir dich nicht gefesselt hätten? Du wärest in ein Todesserquartier gestürmt und so stark du auch bist, du bist kein Supermann, sie hätten dich umgebracht!“
 

Charlie blickte in seinen Schoß, auf den schmalen Jungen, der sich gerade etwas zurecht ruckelte. Ihm war nur zu klar, dass die Anderen Recht hatten. Er war schon immer gern losgestürmt und hatte dann gefragt, was eigentlich los war. „Tut das nie wieder!“, verlangte er ungehalten.
 

Seine gesamte Familie sah ihn wieder nur an, mit einem Blick, der das genaue Gegenteil versprach.
 

„Severus?“, fragte Molly auf ein Mal. „Wird er noch lang so müde sein?“
 

„Nein,“ gab der Tränkemeister grummelig zurück. „Vielleicht ein, zwei Tage, danach wird er sein übliches, nerviges Selbst sein, das hier ist das Ergebnis von Überanstrengung und Unterkühlung.“
 

„Ich habe raus gefunden, wo Harry gelandet ist,“ meldete sich Bill wieder zu Wort, „Also, wo er sich von Voldemort losgerissen hat.“
 

„Ja?“, fragte Charlie nur.
 

„Ich habe Spuren einer unterbrochenen Portschlüsselreise dreißig Kilometer von hier gefunden, ich denke, das war seine Spur, ich habe gestern Nacht noch etwas gesucht.“
 

Automatisch hielt Charlie den Jüngeren noch fester umklammert. Eine unterbrochene Portschlüsselreise konnte einen umbringen! Vor allem, wenn man nicht selbst im Besitz des Schlüssels war, um weich landen zu können! Und dann dreißig Kilometer bei dem Wetter, durch Schnee und Wind als ein so kleiner Drache, wie Harry es nun mal war, ohne die Möglichkeit, Feuer zu spucken, es musste die Hölle gewesen sein!
 

„Es sieht aus, als habe der Junge mal wieder sein unglaubliches Glück ausgespielt,“ stellte Lucius nur fest, als er das hörte. „Nur er überlabt so was und.. wird zu einem Drachenanimagus! Ich wusste nicht mal, dass es so was gibt! Und Draco, hör auf, zu schmollen, das ist lächerlich.“
 

„Er hat gesagt, ich bin gemein! Ich hab ihm doch gar nichts getan!“
 

„Er ist auf dich zu gelaufen, gestern Abend, ich denke, er hat gehofft, dass du ihn hilfst, statt hysterisch zu schreien, “ bot seine Mutter mit einem Grinsen an.
 

„Woher sollte ich wissen, dass das er ist? Ich wusste nicht mal, dass er ein Animagus ist! Da war nur ein wild gewordener Drache, der auf mich zu gestürmt ist!“
 

„Draco..:! hihihihihihihihihi... hysterisch geschrieen...!“
 

„Als wärest du besser gewesen!“
 

„Apropos Drache. Wo sind meine Vver?“, fragte Charlie ruhig, lachte aber dann, als auf ein Mal eine Tür krachte und Runya stolz wie Oscar ihren Hals reckte, zusammen mit Galen, der wie sie, große Holzstücke im Maul hatte. Dicht gefolgt von den anderen Beiden schossen sie auf Charlie und Harry zu.
 

„Sie haben die Frage gerade selbst beantwortet,“ knurrte Lucius, der ohnehin nicht begeistert gewesen war, auch noch Drachen bei sich zu beherbergen, die ihm gerade eine hundert Jahre alte Tür auseinander genommen hatten.
 

Charlie lachte nur, begrüßte die vier und ließ sie an dem Bündel in seinen Armen schnuppern, dann legten sich alle zufrieden um ihn herum, wie um Harry zu schützen. „Es hätte schlimmer sein können – Runya hätte sich den Weg frei brennen oder Kheleka ihn frieren können! Sie waren doch noch richtig manierlich!“
 

„Manierlich! Von wegen! Die hätten fast mich gefressen, nur weil sie mich für ihr Futter gehalten haben!“
 

„Sie wollten nur spielen,“ grinste Fred.
 

„...und du sahst eben wie ein Kauknochen aus,“ steuerte George bei.
 

„Ha, ha, ha!“
 

“He, ihr Drei! Es ist genug! Es ist Weihnachten und wenn ihr nicht alle eine handfeste Tracht Prügel kassieren wollt, benehmt ihr euch!“, knurrte Molly ungehalten. „Und damit meine ich auch euch, ihr vier Kindsköpfe! Ich schrecke nicht davor zurück, mich mit Drachen anzulegen!“
 

Alle Sieben sahen auf, die Drachen machten irgendwie entsetzte Gesichter, legten sich aber dann ganz brav wieder hin und taten so als könnten sie kein Wässerchen trüben, wogegen allerdings immer noch die aufgebrochene Tür sprach. Draco flüchtete sich hinter seine Eltern, die, statt ihn zu verteidigen, damit beschäftigt waren, hysterisch zu lachen und Fred und George schmollten.
 

„Was machen wir mit den Geschenken“, fragte auf ein Mal Fleurs Mutter. „Wollen wir sie verteilen, oder bis morgen warten? ’ier ist kein so kleines Kind mehr und dann kann ’arry auch mitmachen.“
 

„Ich bin für morgen,“ stimmte Ron ein. „Mit Harry macht es mehr Spaß und es wär unfair, ohne ihn anzufangen, nur weil er mal wieder alles verpennt. Er kann ja nix dafür.“ Er sah kurz zu Draco, ihm war sehr wohl klar, wer Harrys Geheimnis verraten haben musste und er war sauer deswegen. Draco hatte einen Freund verraten. Er hatte es den Blonden auch schon deutlich spüren lassen. Der hatte zu Snape gehen müssen um die rotkarierten Haare wieder zurück zu verwandeln.
 

„Morgen,“ stimmte Bill zu, Fleur nickte und auch die Zwillinge hatten nichts dagegen, zu warten. Die Geschenke lagen gut hier unter dem Baum.
 

„Dann machen wir es morgen,“ nickte Arthur zufrieden, sah zu seiner Familie und lächelte. Er hatte gute Kinder. Ja, es tat weh, dass Ginny noch immer nicht aufzuwachen bereit war, aber zumindest waren alle Anderen vernünftig und einsichtig. Und in seinen Augen gehörte auch Harry schon seit langem fest zur Familie, der einzige Unterschied war, dass die Hochzeit es offiziell gemacht hatte. Der Junge zeigte sich als mehr als vernünftig und ruhig, solang er eben nur konnte und dass er immer in diese Lagen geriet, war nicht wirklich seine Schuld.
 


 


 


 


 

„Ich fasse es nicht!“, knurrte Tom ungehalten, während er zuließ, dass sein Heiler, Gregory Zabini, seine Wunden säuberte, die seit zwei Tagen einfach nicht heilen wollten. Harry war ihm einfach aus dem Arm gerutscht! Dabei hatte er den Jungen doch so fest gehalten! Und dann war er weg gewesen! Nun, er würde ihn schon bestrafen, wenn er ihn wieder in die Finger bekam und ihm dann klar machen, wo sein Platz war, dann würde sich das alles schon wieder geben, beschloss er, sah dann wütend auf die schwarzrote Kruste, die sich über einer der Wunden gebildet hatte. Sie sah nicht unbedingt gesund aus. „Mach endlich!“, knurrte er den Mann an.
 

Harry musste wahrlich lernen, wo sein Platz war, aber ihm das beizubringen würde sicher lustig sein. Natürlich war da immer noch das Thema Weasley, aber auch das würde sich schnell lösen lassen, wo Harry schon Dumbledore aus dem Weg geräumt hatte, der in Azkaban saß und auf seine Verurteilung wartete, dumm nur, dass immer neue Dinge ans Licht kamen, die die Verurteilung heraus zögerten. Er hätte den Alten lieber gestern als heute brennen sehen, doch er konnte auch durchaus warten.
 

Was ihn wirklich nervte war die Übelkeit, die ihn seit diesem Morgen quälte. Zwei Mal hatte er sich zusammen reißen müssen, um sich nicht zu übergeben und es kotzte ihn gelinde gesagt an, dass er krank war, denn so hatte er sich nicht mehr gefühlt, seit er das erste Mal nach Hogwarts gekommen war und Tränke gelernt hatte! Sicher hatte er sich in der Eiseskälte auch noch erkältet. Er würde nachher etwas zusammen brauen.
 

In Situationen wie dieser war es wirklich ärgerlich, seinen Tränkemeister als Spion enttarnt zu haben. Ja, Snape musste auch noch büßen – bitterlich! Wie konnte man es wagen, ihn, gerade ihn, zu verraten? Ihn, den mächtigsten Zauberer der Welt? Ihn so zu verärgern! Das musste Folgen haben! Schwere und er selbst würde dafür sorgen! Aber wie! Dieser hässliche Idiot, diese Fledermaus, würde das noch bitter bereuen, zusammen mit Malfoy.
 

Sogar der hatte es gewagt, ihm zu widersprechen! Er hatte Draco auszeichnen und ihn in die Ränge aufnehmen wollen und Lucius hatte es gewagt, zu widersprechen! Ihm diesen Wunsch abzuschlagen, diesem Befehl zuwider zu handeln! Nun, er würde sie alle bekommen und sie bestrafen! Grausam! Vielleicht Narcissa etwas vergewaltigen lassen, vor den Augen von Lucius und seinem missgeratenen, undankbaren Sohn, der ohnehin nur eine Memme war, die sich außer Stande sah zu töten! Und anschließend konnte er selbigen Sohn als sein persönliches Spielzeug sehen.
 

Natürlich würde er nur Harry an seiner Seite dulden und ihn in Luxus halten, das hieß aber nicht, dass er sich nicht auch anderweitig vergnügen würde und auch, wenn Draco eine Memme war, so war er zumindest eine gut aussehende Memme. Und er würde in Blut gebadet sicher unterhaltsam sein. Er würde Draco behalten, bis er dessen müde war, vielleicht dessen Vater auch, für eine Weile. Er liebte Sex, er konnte nicht genug Spielzeuge haben. Und nur, weil er eine Person an erster Stelle sah, hieß das nicht, dass er keine Anderen haben würde, aber damit musste Harry dann zu leben lernen.
 

Tom grinste eisig und durchaus etwas unheimlich, zog dem Heiler ungeduldig die frisch verbundene Hand weg. „Nun?“, fragte er unwillig.
 

„Die... Wunde sieht besser aus,“ gab der Heiler zurück, obwohl er wusste, dass das eine glatte Lüge war. Es war nicht besser geworden, es war nicht mal gleich geblieben, es war um einiges schlimmer, als zuvor. Als würde sich in den Schnitten eine Entzündung ausbreiten und zwar eine, die versprach, noch richtig hässlich zu werden. Aber es war besser, zu schweigen und sie zu behandeln, als gefoltert zu werden. Schon lange überlegte er sich, ob Lucius und Severus nicht den einzig richtigen Weg gegangen waren, denn der Mann hier war schon lange nicht mehr der, der für Ideale kämpfte, es schien, als wäre bei der Wiederauferstehung des dunklen Lords dessen Verstand schlicht flöten gegangen. Auf ein Mal zählte nicht mehr das Modernisieren der magischen Gesellschaft, da war nur noch das persönliche Bedürfnis des Mannes. Das Entführen eines halben Kindes für sein Bett, das nebenbei bereits verheiratet war, um nur einen Punkt zu nennen. Oder der Sieg über einen alten, nicht minder verrückten Mann.
 

Schon lange ging es hier nicht mehr um Ideale. Nein, das war nicht, wofür seine Eltern einst gekämpft hatten. Das hier war ein Streit um Macht und um Dummheiten, was seinem Sohn irgendwann wirklich hinderlich werden könnte. Nein, das war es nicht wert. Blaise würde so nie eine Zukunft haben. Er würde sich mit Lucius treffen, beschloss er. Heimlich und leise. Einen Deal für sich und seine Familie aushandeln. Hilfe anbieten. Und er würde die Entzündung schlimmer werden lassen, er hatte keinen Zweifel, dass sie es werden würde, denn etwas musste in die Wunde gekommen sein, sonst hätte sie sich schon lange geschlossen.
 

Er hoffte, auch wenn es eigentlich ethisch in seinem Beruf nicht richtig war, nur, dass diese Entzündung eklig und langwierig werden würde. Dazu noch in der Stabhand. Ein kleiner, vielleicht entscheidender Vorteil in einem Kampf. Das würde abzuwarten bleiben. Es wäre wünschenswert, denn leider war der Alte verdammt stark.
 


 

„Na, dieses Mal etwas wacher?“, fragte Charlie sanft, als Harry diesen Morgen zu blinzeln begann. Von sich aus, sollte man dazu sagen. Er wirkte auch um Einiges ansprechbarer und hatte sich in dieser Nacht sogar von der zusätzlichen Decke frei gestrampelt. Was wohl zeigte, dass ihm endlich wieder richtig warm war.
 

Harry blinzelte, lächelte faul und küsste den Älteren. „Wach,“ bestätigte er, kuschelte sich aber weiter gegen Charlie. Vom letzten Tag hatte er nicht wirklich etwas mitbekommen. Er hatte morgens, mittags und abends irgendwas gegessen, was, hätte er nicht sagen können, wenn es um sein Leben gegangen wäre, den Rest der Zeit musste er geschlafen haben. Nun, zumindest hatte er gestern nichts von dem Muskelkater mitbekommen, den er nun langsam aber sicher bemerkte. Sein gesamter Rücken fühlte sich grausig an. Und auch seine Arme und Beine schienen nicht sonderlich gewillt, sich seinen Wünschen zu beugen.
 

„Ist was?“, fragte Charlie, als er beobachtete, wie das Gesicht des Anderen sich kurz verzog. „Hast du Schmerzen?“
 

„Muskelkater,“ knöterte Harry, lächelte aber dann und richtete sich in den Armen des Anderen so auf, dass er zumindest saß. „Nichts Schlimmes.“
 

„Kein Wunder, du musst eine Strecke von etwa dreißig Kilometern geflogen sein, “ lächelte der Ältere und begann, Harrys Schultern etwas zu massieren, was von einem zufriedenen Stöhnen quittiert wurde. Er lächelte, küsste den Jüngeren. „Ich wette, Snape hat auch ein Mittelchen dagegen.“
 

„Und es wird scheußlich schmecken!“
 

„Nun, aber dann verschwindet der Muskelkater und ich wette, dann lässt es sich bequemer laufen.“
 

Laufen. Sofort fiel Harrys Gesicht. Laufen. Daran hatte er gar nicht gedacht! Mit großen Augen sah er den Rotschopf an. „Trägst du mich?“, bettelte er, sah den Älteren hoffnungsvoll an.
 

„Darüber lässt sich verhandeln, grinste Charlie, froh darüber, dass Harry sich an diesem Tag, was das Aufstehen anging, so kooperativ zeigte. „Erst duschen, dann anziehen, dann Geschenke verteilen, vorher Drachen füttern, “ ordnete er an. Sonst stehen gleich Draco und Ron im Zimmer und zerren uns mit Gewalt raus.“
 

„Drachen! Ist mit ihnen Alles..?!“
 

„Sie sind in Ordnung,“ lächelte Charlie beruhigend. „Sie haben sich am Bettende breit gemacht.“
 

„Dann ist gut,“ lächelte Harry und ließ sich hochheben und ins Bad bringen. Anschließend half der Ältere ihm beim Anziehen, da er dank des Muskelkaters wirklich in seiner Bewegung eingeschränkt war. Doch, Harry genoss es, so verwöhnt und herumgetragen zu werden. Nun ging die Reise, gefolgt von einem Rudel Drachen, weiter, einige unbekannte Gänge entlang und hinein in einen Saal, an dem ein großer, runder Tisch aufgestellt war, der sich unter der Last des Essens bog. Es roch so gut, dass sein Mund wässerig wurde.
 

„Sie sind ja doch noch mal aus dem Bett gefallen!“, grinste George, als er die Neuankömmlinge bemerkte.
 

„Und wir dachten schon, wir müssten Ma schicken!“, steuerte der Zwilling bei, bevor der Erste wieder fragte: „Und warum lässt du dich schleppen?“
 

„Muskelkater,“ erklärte Harry mit leidender Mine. „Schrecklicher Muskelkater.“
 

Charlie lachte nur und setzte sich mit Harry auf einen der Stühle, er wollte den Jüngeren nicht hergeben, der saß gut da, wo er sich gerade aufhielt. Also füllte er den Teller für sie Beide, heute mit Pancakes, frischen Früchten und verschiedenen Sorten Sirup, was sichtlichen Anklang fand, bedachte man, dass eine Gabel Millimeter vor seiner Hand einschlug.
 

„Dann gibt es endlich Geschenke?“, fragte Draco grinsend. „Jetzt ist er ja wieder aufnahmefähig!“
 

„Gibt es nicht für Leute, die mich einsperren!“
 

„He, das war mein Vater, nicht ich!“
 

„Wälz es nur wieder auf mich ab, Sohn!“
 

„Und? Du wolltest, dass Onkel Sev ihn aufschneidet und in seinen Tränken verbrät!“
 

„Und du wolltest ihn mit einem Buch zu Matsch schlagen!“
 

„Du warst schlimmer!“
 

„Du hast gekreischt, wie Pansy, wenn sie eine Maus sieht!“
 

„Du bist der Erwachsene, du solltest vernünftig sein!“
 

„Du solltest deinen Freund erkennen, wenn er dich nur um Hilfe bitten will!“
 

„Pah! Du bist der Ältere!“
 

„Du kennst ihn!“
 

„Du trainierst ihn!“
 

„Du...!“
 

„Man, und ich dachte Ron wäre schlimm,“ lachte Percy und wischte sich die Tränen aus den Augen, er war sich ziemlich sicher, dass nicht mehr viel fehlte, bevor die beiden Blonden sich gegenseitig an die Gurgel gehen würden.
 

„Nein, diese beiden eitlen Gockel sind schrecklich! Jedes Jahr wetteifern sie darum, wer die meisten Geschenke bekommt! Es ist eine Zumutung, “ erklärte Narcissa, während sie ihrem Mann und ihrem Sohn zusah.
 

Ron grinste einfach nur und tauschte amüsierte Blicke mit Harry, der Tränkemeister beschränkte sich darauf, sein Gesicht hinter seinen Händen zu verbergen und weise sein greises Haupt zu schütteln, als könne er nicht glauben, wie sehr die beiden in der Öffentlichkeit auf ihren Ruf bedachten Idioten sich hier gerade zum Affen machten.
 

„Du – hu? Se – hev?“, fragte Harry, ohne auf die Streitenden auch nur zu achten und zupfte seinem Sitznachbarn an der – natürlich – nachtschwarzen Robe. Ekelgebräue hin oder her, er brauchte was, um wieder selbst laufen zu können.
 

Angesprochener hob seine Hand vom Gesicht, starrte auf den Jungen. „Wer hat dir denn erlaubt, mich so zu nennen?!“
 

„Draco,“ kam es prompt. Der Blonde hatte ihm Probleme gemacht, jetzt war er an der Reihe!
 

„Ich werde ihm das Fell über die Ohren ziehen, “ knirschte der Tränkemeister. „Mehrfach!“
 

„Aber erst, nachdem ich einen Trank gegen Muskelkater bekommen hab, damit ich mitlachen kann!“, beharrte der Grünäugige, legte seinen Kopf schief und lächelte den grummeligen Mann an, während Charlie unter ihm alle Mühe hatte, das laute Gröhlen zu unterdrücken.
 

Severus musterte den Jungen, der ihn wie ein Abbild der personifizierten Unschuld anblickte. Er knurrte, aber er wusste, dass der Andere wahrscheinlich wirklich Schmerzen haben dürfte, wenn das mit den dreißig Kilometern annähernd der Wahrheit entsprach und nach der unendlich grazilen Bruchlandung, die der Bengel durch das Fenster hingelegt haben musste, dem Chaos von vorgestern nach zu urteilen, war es sein erster Flug gewesen, der so etwas wie eine Landung beinhaltet hatte. Also durchsuchte er seine Taschen, holte ein geschrumpftes Notfallkit heraus, vergrößerte es und nickte, als er fand, was er suchte, gab dem Jungen eine der Phiolen.
 

Erleichtert schluckte Harry das Zeug, dass mal wieder schmeckte, wie ranzige Füße und lehnte sich zurück, als die erhoffte Wirkung einsetzte und die Muskeln nacheinander aufgaben. Oh, war das gut! Ja, das war schon besser. Viel besser. Er grinste Charlie an, sah dann zu den Malfoys, die aufgehört hatten, sich zu streiten und die nun versuchten, sich gegenseitig mit Blicken zu töten, was natürlich sehr effektiv war und immer wieder neue Lacher bei den Zwillingen auslöste.
 

Erst, als die Schmerzen langsam nachließen, sah Harry nach unten, da ihm jetzt erst wieder die Drachen einfielen, aber die saßen zufrieden vor zwei großen Näpfen, die bis zum Rand mit rohen Fleischstücken gefüllt waren. Also waren alle versorgt. „Geschenke?“, fragte er anschließend, als er satt war.
 

„Ah, jetzt ist er wirklich wieder zurechnungsfähig!“, lachte Bill. „Ja, jetzt können wir Geschenke verteilen – im Zimmer nebenan, wo sie alle liegen.“
 

„Charlie, hast du meine...?!“
 

„Ja, sie liegen schon da,“ erklärte der Rotschopf belustigt, er wartete, bis Harry von seinem Schoß gerutscht war und folgte dem Jüngeren, der wie ein geölter Blitz an ihm vorbei schoss, gefolgt von vier Drachen, die sich wohl zu seiner persönlichen Leibgarde ernannt hatten. Er sah, wie der Jüngere sich neben dem Weihnachtsbaum auf den Boden warf. „Los!“, kam es im Befehlston von dem Grünäugigen, der da mit strahlenden Augen saß. Er setzte sich zu diesem, zog ihn wieder an sich.
 

Und dann begann es endlich, die Geschenke wurden verteilt, es wurde gelacht und gescherzt. Na und die ein oder andere Anspielung verbarg sich auch in den Geschenken.
 

Harry fand eines der Dinge, die in ihrer gemeinsamen Tasche gewesen waren. Ein kleines ´, quadratisches Päckchen, dass er schließlich nach oben zu Charlie reichte und ihn abwartend ansah. Die Zwillinge hatten ihm geholfen, es zu bekommen, da er ja allein nirgends hatte hingehen können – oder wollen. Nicht in Hogsmaede, wo seine Einkäufe am nächsten Tag in der Zeitung auftauchen würden. Er hatte lang überlegt und gesucht, um ein passendes Geschenk für seinen Mann zu finden und er hoffte, dass es Diesem gefallen würde. Es war eigentlich ein Muggelkettenanhänger, aber er hatte etwas an ihm herum gespielt...
 

Charlie lächelte, als er das Geschenk bekam, löste die Schleife und riss das Papier herunter, klappte die kleine Schachtel auf und musste grinsen. Es war ein Anhänger mit einem Drachen darauf, aber keiner, wie er ihn bisher in den Geschäften gesehen hatte. Es war ein wirklich hübsches Tier, fein ausgearbeitet und in den Krallen hielt es einen Stein in Harrys Augenfarbe, der schimmerte. Bei genauem Hinsehen erkannte er etwas ganz Anderes darin – und wurde puterrot. „Harry?!“, stotterte er.
 

Der Jüngere grinste. „Ich weiß ja nicht, an was du gerade denkst, aber ich habe den Kristall so besprochen, dass er dir das zeigt, an was du gerade denkst,“ erklärte er und auch der Drache am Anhänger schien zu kichern, bevor er sich etwas streckte. Den Anhänger zum Leben zu erwecken war gar nicht so einfach gewesen, aber die Zwillinge hatten einen Zauber gefunden, der es möglich gemacht hatte.
 

Überrascht blickte Charlie wieder auf den Kristall, dachte an etwas Anderes und sah es, Harry auf seinem Besen, wie er durch die Luft schoss, beweglich, flink, besser, als die Meisten. Danach verschwamm auch dieses Bild und er sah den Jüngeren – nackt, unter der Dusche, voller Wasserperlen. „Danke,“ strahlte er, band sich den Anhänger mit dem Lederband um den Hals. „Das ist ein tolles Geschenk.“ Er suchte etwas unter den Paketen und suchte sich sein Geschenk an seinen Mann heraus. „Und das ist für dich...“
 

Aufgeregt riss Harry das Papier von der Packung und strahlte über das gesamte Gesicht, als er den Inhalt sah: Eine Jacke aus Tarantulaseide, die so gesponnen war, dass sie aussah, wie Leder, eine Jacke, wie Charlie sie auch hatte. Die, die so genial an dem Älteren aussah. Und auf der rechten Seite der Brust prangte das Abzeichen der Drachenzähmer von Rumänien. „Wow!“
 

Charlie lächelte nur, küsste den Jüngeren: „Nun, du gehörst ja jetzt auch zu uns,“ erklärte er, strich leicht über die schlanken Arme. „Und diese Jacken sind das Sicherste überhaupt, feuerfest, wasserabweisend, gefriergeschützt und mit vielen Taschen.“ Er nippte etwas an Harrys Hals. „Und da meine dir nun mal leider zu groß ist und du sie doch immer so gern heimlich trägst, dachte ich, ich kaufe dir einfach eine, die tatsächlich passt.“
 

Harry kicherte leise. „Sie riecht aber nach dir,“ verteidigte er sich, überrascht, dass Charlie das mitbekommen hatte, obwohl er doch immer so vorsichtig gewesen war, wenn er sie sich geliehen hatte.
 

„So, wie die Hemden, die immer verschwinden?“, hauchte Charlie dem Jüngeren ins Ohr, strich leicht über dessen Oberschenkel, froh zu sehen, dass der sein unfreiwilliges Abenteuer so gut überstanden hatte.
 

Harry antwortete gar nicht, er beschränkte sich einfach darauf, puterrot zu werden. Was natürlich auch nicht unbemerkt blieb und vor allem Draco zum lachen brachte, während Ron nur mit den Augen rollte. Doch der Blonde bekam seine Quittung – in Form von pinker Behaarung – an seinem gesamten Körper und seine Eltern hätten ihm nicht helfen können, wenn sie gewollt hätten, so hysterisch lachten sie über das Missgeschick ihres Sohnes.
 

„Harry, das war nicht sehr nett,“ schalt Molly, nachdem sie ihre Lachtränen wieder im Griff hatte und ihr in ihren Augen achtes Kind sanft musterte, das sich an ihren Zweitältesten kuschelte und sich stur abwandte.
 

„Selbst schuld!“, verteidigte Harry sich nur und zog den Älteren für einen weiteren Kuss zu sich herab.
 

Charlie lachte nur leise. „Nun, du wolltest ihn mit einem Buch erschlagen,“ erinnerte er den Blonden, strich leicht über Harrys Arme, ließ dann eine Hand unter dessen Pullover gleiten.
 

„Hrmpf!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  kaya17
2011-07-31T22:22:06+00:00 01.08.2011 00:22
Ein tolles Kapitel^^

ich schätze mal Voldemort hat was von Harrys
Drachenglitzer rein bekommen^^ bzw ich hoffe es
wäre schön wenn er von dannen geht
Von:  Kagomee16
2011-07-31T18:10:27+00:00 31.07.2011 20:10
das kapi war echt schön ^^
das geschenkeverteilen war echt zum schießen^^
bin ma gespannt was mit voldis arm los is^^
mach weiter so^^
lg kagomee16
Von:  Elbenprincess
2011-07-31T12:43:00+00:00 31.07.2011 14:43
einfach super kapitel...
mhm mal sehen ob zabini nicht doch die seiten wechselt und was Charlie wegen voldy tun will

schreib bitte ganz schnell weiter
Von:  Omama63
2011-07-31T07:49:18+00:00 31.07.2011 09:49
Ein super Kapitel.
Voldi hat wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ich glaube er hat sein Gehirn zu oft gespalten und jetzt ist nicht mehr viel übrig.
Draco mit rosa Haaren, das konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Bin schon gespannt wie es weiter geht und wie es Voldis Hand geht.
Wenn es nach mir ginge, dann würde sie ihm abfallen.
Danke für die ENS.
Von:  Dranza-chan
2011-07-30T22:14:22+00:00 31.07.2011 00:14
Ein super Kapi!
Draco mit rosa Haaren, das stell ich mir urkomisch vor. Und Draco braucht sich auch nicht zu wundern ds Harry schmollt.
Hat Harry Voldemort also doch verletzt, mal schauen was das noch wird.
lg
Von:  ai-lila
2011-07-30T17:45:06+00:00 30.07.2011 19:45
Hi~~

Es ist schön, das Harry mit seinen Lieben feiern konnte.
Wenn auch ein wenig verspätet. ^^

Was bitte hat Tommy-Boy denn nun schon wieder für einen Mist im Kopf?!
Der Typ hat anscheinend zuviele gewalt Pornos gesehen. -.-"
Gebt dem Dödel ´ne Gummipuppe. *grummel*
Und wie war das??
Das Lördchen hat sich was eingefangen? Sehr schön!
*fähnchen schwenk*

Das war ein super Kapi.
Freut mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  Amy-Lee
2011-07-30T16:52:30+00:00 30.07.2011 18:52
Hallo, das Kapitel war toll.
Soso Voldi ist Krank und hat sich auch noch verletzt das tut mir aber gar nicht Leid tja Böse Menschen (Kann man Volti Menschlich nennen?) bestraft der liebe Gott sofort oder schleichend, ich finde es gut das Zabini mit den Gedanken spielt es den Malfoy´s und Severus gleich zu tun und was dieser Perverse mit denen vor hat ist ja der Hammer da hoffe ich das er das nicht in die Tat umsetzen kann.
freu mich auf´s nächste mal. Bye
Von:  mathi
2011-07-30T13:08:18+00:00 30.07.2011 15:08
Huhu,
das Kapitel war wieder super
Voldemort hat also von dem kleinen Abenteuer eine Erkältung mitgebracht xD dass ist ja mal genial!! Nur seine Pläne beunruhigen mich. Er will Harry an seiner Seite, Draco und Lucius für seine Sexpraktiken und Charlie umbringen... dass ist nicht gut...
Aber ein Glück das Zabini sich schon so seine Gedanken macht und Lucius und Severus folgen möchte. Schließlich kann es im Grunde nicht schlimmer werden^^
Ich freu mich schon sehr auf das nächste Kapitel
mathi


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