One-Shot fürs Wichteln für Schreiberliene, bei der ich mich noch einmal für die massive Verspätung entschuldigen möchte.
Ich hoffe, es gefällt dir zumindest ansatzweise.
Die Geschichte befindet sich momentan in der Überarbeitung
Halloween
Erstellt: 23.05.2011
Letzte Änderung: 23.05.2011
Letzte Änderung: 23.05.2011
abgeschlossen
Deutsch
1259 Wörter, 1 Kapitel
1259 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: One-Shot
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Halloween | E: 23.05.2011 U: 23.05.2011 |
Kommentare (1) 1254 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2011-06-06T11:38:36+00:00
06.06.2011 13:38
Moin,
Schön, dass das mit deiner Abgabe doch noch geklappt hat!
Ich bin zwar gerade nicht mal ansatzweise in Halloweenstimmung, aber da das noch eine Weile bis dahin dauern könnte, möchte ich doch mal schauen, um was es hier geht.
Sie umarmte ihn zur Begrüßung, ein Traum in schwarz, weder zu freizügig noch zu prüde verschlossen.
Ha, da ist sie an Halloween wahrscheinlich fast die einzige, die das hinkriegt. Irgendwie scheinen ziemlich viele "sexy" mit "billig" zu verwechseln - da muss ich gerade echt über deine Formulierung schmunzeln.
Und es sagt einem auch eine Menge über diesen Charakter.
Hihi, eine Geschichte, in der sich lang und breit über einen Teller Tomatensuppe ausgelassen wird, hab ich vorher auch noch nie gelesen.
Lustig wäre es ja jetzt gewesen, wenn er jemanden getroffen hätte, der dank des Traumes ein Déjà-vu bei ihm ausgelöst hätte. Wenn es irgendeine Art von Pointe gegeben hätte.
Diese Idee, jemanden einen netten Abend mit leicht ungewöhnlichen Anklängen träumen zu lassen, ist ja nun wirklich nicht neu, daher wäre es schön gewesen, wenn du vielleicht ein wenig mehr Atmosphäre hättest schaffen können.
Du hast alles so beschrieben, dass man es sich recht gut vorstellen kann, aber deine Wortwahl wirkt immer ein wenig steril. Du hättest mehr ins Gruselige oder Gesellige schlagen können, auch ein wenig Umgangssprache mit einbauen können. So, wie es da nun steht, wirkt alles leider ein wenig gekünstelt. Es ist Abend, Halloween, ein intimes Mahl zu zweit... keine Sorge, ich meine damit nicht, dass du gefälligst wie ein Groschenromanautor klingen sollst.
Hier wirkt nur alles entrückt, abwesend. Als habe eine außen stehende Person über den Traum berichtet, stattdessen wäre es nett gewesen, wenn dein Protagonist es selbst getan hätte. Verstehst du, was ich damit sagen will?
Nichtsdestotrotz freut es mich riesig, dass die Aktion endlich voran geht. Und dein Kapitel treiben wir auch noch irgendwie auf. (:
Liebe Schreibziehergrüße, Polaris
Schön, dass das mit deiner Abgabe doch noch geklappt hat!
Ich bin zwar gerade nicht mal ansatzweise in Halloweenstimmung, aber da das noch eine Weile bis dahin dauern könnte, möchte ich doch mal schauen, um was es hier geht.
Sie umarmte ihn zur Begrüßung, ein Traum in schwarz, weder zu freizügig noch zu prüde verschlossen.
Ha, da ist sie an Halloween wahrscheinlich fast die einzige, die das hinkriegt. Irgendwie scheinen ziemlich viele "sexy" mit "billig" zu verwechseln - da muss ich gerade echt über deine Formulierung schmunzeln.
Und es sagt einem auch eine Menge über diesen Charakter.
Hihi, eine Geschichte, in der sich lang und breit über einen Teller Tomatensuppe ausgelassen wird, hab ich vorher auch noch nie gelesen.
Lustig wäre es ja jetzt gewesen, wenn er jemanden getroffen hätte, der dank des Traumes ein Déjà-vu bei ihm ausgelöst hätte. Wenn es irgendeine Art von Pointe gegeben hätte.
Diese Idee, jemanden einen netten Abend mit leicht ungewöhnlichen Anklängen träumen zu lassen, ist ja nun wirklich nicht neu, daher wäre es schön gewesen, wenn du vielleicht ein wenig mehr Atmosphäre hättest schaffen können.
Du hast alles so beschrieben, dass man es sich recht gut vorstellen kann, aber deine Wortwahl wirkt immer ein wenig steril. Du hättest mehr ins Gruselige oder Gesellige schlagen können, auch ein wenig Umgangssprache mit einbauen können. So, wie es da nun steht, wirkt alles leider ein wenig gekünstelt. Es ist Abend, Halloween, ein intimes Mahl zu zweit... keine Sorge, ich meine damit nicht, dass du gefälligst wie ein Groschenromanautor klingen sollst.
Hier wirkt nur alles entrückt, abwesend. Als habe eine außen stehende Person über den Traum berichtet, stattdessen wäre es nett gewesen, wenn dein Protagonist es selbst getan hätte. Verstehst du, was ich damit sagen will?
Nichtsdestotrotz freut es mich riesig, dass die Aktion endlich voran geht. Und dein Kapitel treiben wir auch noch irgendwie auf. (:
Liebe Schreibziehergrüße, Polaris
Kommentar zu: Kapitel 1: Halloween