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Götterstreit

Wenn selbst die Götter machtlos sind
von

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Und das Spiel beginnt jetzt !

„Hey Itachi. Lass uns mal eine Pause machen“, kam es von Kisame dem sein Magen knurrte „Ich hab auch schon Hunger.“

„Du hast immer Hunger Kisame“, meinte dieser und reichte seinem Partner einen Apfel.

„Wo hast du denn den her?“

„Wenn du aufgepasst hättest wüsstest du das wir vor kurzem an einem Apfelbaum vorbei gekommen sind“, sagte Sakura bevor Kikyo neben ihr erschien

„Ich habe die gewünschten Infos Sakura und sie werden dir nicht gefallen.“

In Sakura machte sich ein ungutes Gefühl breit.

„Es ist wirklich der Fall was sie vermutet habe…“, doch weiter kam Kikyo nicht den Sakura unterbrach sie „SIE? Kikyo ich bin erst 16! Klar? Keine 50.“

Über den kurzen Ausbruch von Sakura musste Kisame leise vor sich hin lachen.

„Entschuldigung. Auf jedem Fall – du hast Recht.“

Auf Kikyos Aussage hin schaute Sakura, Itachi aus dem Augenwinkel heraus an.

„Aber es gibt ein Problem, nehme ich an“, kam es von Sakura.

„Ja.“

Kikyo zögerte doch dann sagte sie das was Sakuras Leben verändern würde.

„Sasuke ist der Seelenbeschützer von Kassandra.“
 

Es ertönte ein Schuss und sie sah wie Itachi gegen Boden fiel.

Fern hörte sie die Stimme Kisames „Ich kümmere mich darum“ und im nächsten Moment war er der in schwarz gehüllten Gestallt hinterher gerannt.

Sakura war noch starr vor Entsetzen bevor sie sich zu Itachi runter kniete.

„Lass es Sakura“, meinte dieser schwach „Heb es dir für Sasuke auf.

„Aber ich kann dich doch nicht sterben lassen!“

„Das weiß ich Sakura aber du musst.“

Sakura brachte keine Worte zusammen. Was sollte sie jetzt machen.

„Pass auf… Sasuke auf.“

Noch bevor er seine Augen ganz schließen konnte hatte Sakura eine Kugel in der Hand und blau schimmerndes Licht war zu sehen.

Im nächsten Moment war Itachi nicht mehr da.

„Entschuldige Itachi aber ich kann dich nicht sterben lassen. Nicht so. Ich werde einen Weg finden dich zu retten. Nimm es mir nicht allzu übel.“

Sakuras Augen waren wehmütig. Sie brachte schon lange keine Tränen mehr zusammen.

Plötzlich ertönte noch ein Schuss und Sakuras schreckte hoch – Kisame.

Nein nicht noch einer.

So schnell sie konnte rannte sie in die Richtung in die auch Kisame gerannt war.
 

Woanders/?

-_-_-_-_-_-_-
 

Ich hatte es nun schwarz auf weiß.

Kassandra hatte keine Kinder aber ihre Schwester welche nichts mit ihrer Familie zu tun haben wollte und somit eine eigene gründete.

Sie verstarb und das Kind ist bzw. blieb verschwunden. Die letzte Urhoheit auf Erden.

Jetzt ist nur die Frage wie ich das einsetzen könnte.

Ein klopfen riss mich aus meinen Gedanken und es trat Pain ein.

„Mir wurde soeben berichtet das Itachi und Kisame von diesem Planeten verschwunden sind“, erzählte mir Pain.

„Na und? Tot halt“, meinte ich unbekümmert.

„Eben nicht, Madara-san. Ich meinte es so wie ich es gesagt habe. Die beiden sind verschwunden.“

„So so. Verschwunden also.

Nach kurzem überlegen machte sich ein überhebliches Grinsen auf meinem Gesicht breit.

„Pain. Du hast doch oft Personen seelischen Schaden zugefügt. Wie lange hat es höchstens gedauert?“

Angesprochener war sichtlich verwirrt. Klar er hat es ab und zu gemacht da er nicht wollte das Geheimnisse von ihm ans Licht kommen aber auf die Zeit hat er nie wirklich geachtet.

„Höchstens einen halben Tag aber wenn ich eine Person hätte die nicht so willensschwach ist wie meine bisherigen könnte es 1-3 Tage dauern.“

Gedankenverloren nickte ich.

„Okay. Ich werde dir sobald wie möglich die Person bringen. Hier sind meine bisherigen Infos. Den Rest musst du dir selbst zusammen suchen“, und somit überreichte ich ihm ein paar Zettel die in einer Mappe steckten bevor ich mich umdrehte und aus dem Fenster schaute.

„Bald. Bald ist es so weit und ich komme Kassandra doch davor muss ich noch etwas zu unserem Glück tun“, murmelte ich vor mich hin bevor ich lachen musste.

Oh ja. Bald ist alles vorbei und du gehörst mir.
 

Sakura

-_-_-_-_-
 

Als ich Kisame sah hab ich dasselbe wie mit Itachi getan. Ich konnte sie nicht einfach so sterben lassen.

Mittlerweile verdeckten dunkle Wolken die Sonne und es roch schon nach Regen.

Kurz darauf spürte ich die ersten kühlen Tropfen auf meinem Gesicht.

Langsam so als ob jederzeit etwas passieren konnte öffnete ich nun zum ersten Mal meine Augen seit ich die Diamantene Hülle runter genommen habe

Ich fühlte mich im Moment so hilflos, so alleine doch was ich sah als ich meine Augen gänzlich geöffnet hatte verschlug mir die Sprache.

Es war alles so hell so fröhlich obwohl es gerade regnete.

Alles leuchtete manches stärker manches schwächer aber alles leuchtete.

Die Regentropfen sahen wie Lichttropfen aus die sobald sie den Boden berührten zersprangen in gleißendes Licht.

Es war einfach schön doch plötzlich sah ich ein Licht was nur schemenhaft bis gar nicht vorhanden war.

Ein Eichhörnchen lag am Boden und schien starke Schmerzen zu haben.

Ich nahm es in die Hand und plötzlich kamen andere, jedoch gesunde, Eichhörnchen dazu.

Anscheinend wollten sie mir etwas sagen, doch ich konnte sie nicht verstehen

„Sie wollen das du ihm hilfst“, drang eine Stimme an mein Ohr.

„Wer oder was bist du?“, fragte ich in die Richtung in der ich das Wesen vermutete da ich nichts sehen konnte.

„Ich bin Uzumi und ich bin der Paktpartner von einer gewissen Temari Sabakuno. Ich bin ein Fūryoku. Ein Windlebewesen – Naja eigentlich bin ich der Wind.“

„Warum kann ich dich nicht sehen?“ – „Normale Menschen können mich sehen doch du siehst in deinem jetzigen Zustand nur das Licht und ich bin Wind und Wind ist nun mal leuchtend.“ – „Aha. Was meinst du mit sie wollen das ich ihm helfe.“

Ich spürte einen leichten Windzug und wusste das sie nun nicht mehr links von mir war.

„Das Licht ist sowas wie die Lebensenergie von einem. Du bist eine von wenigen die, die Fähigkeiten besitzen so etwas zu sehen. Eigentlich die einzige den die anderen sehen etwas anderes.“ – „Und was?“

Noch bevor mir Uzumi antworten konnte spürte ich das das Eichhörnchen in meinen Händen immer schwächer wird.

„Was kann ich tun?“, fragte ich verzweifelt „Ich will nicht das es stirbt.“

„Du kannst von den Eichhörnchen, von den Bäumen, ja sogar vom Regen Lebensenergie beziehen die du ihm gibst. Von jedem ein bisschen, dann stirbt keiner.“

„Regen kann sterben? Stirbt der nicht wenn er auf den Boden aufkommt?“

Auf meine Frage war Uzumi anscheinend nicht vorbereitet den ich hörte wie sie einen fragenden Laut ausstieß.

„Egal“, meinte ich nur und versuchte das eben erfahrene umzusetzen was sich als sehr schwierig herausstellte und es war kein schönes Gefühl.

Nach mehrmaligem versuchen hielt ich eine kleine aber hell leuchtende Kugel in meiner Hand die ich dann vorsichtig über das Eichhörnchen legte und im nächsten Moment war das Licht verschwunden.

Langsam aber sicher begann das Eichhörnchen in ihrer Hand wieder zu strahlen.

Ich schaute die anderen Eichhörnchen an die anscheinend gespannt darauf warteten das etwas passierte und wirklich das Eichhörnchen wachte auf.

Es hatte zwar immer noch eine gebrochene Pfote doch die Entzündung die diese Verletzung mit sich bringt würde es jetzt wenigstens nicht mehr töten.

Ich riss ein Stück von meinem Kimono ab und wickelte es zusammen mit einem kleinen Holzstück um die Pfote des Eichhörnchens welches mich mit Kulleraugen ansah.

Danach setzte ich es neben seine Artgenossen welche plötzlich total aufgeregt schienen.

„Sakura da kommt wer“, meinte Uzumi dann auch noch.

Gerade als ich mich erhob und ein paar Schritte weit weg war bemerkte ich das mir ein braunes kleines etwas folgte.

Das Eichhörnchen wollte anscheinend mit weswegen ich mich bückte und ihm meine Hand hin hielt.

„Sakura beeil dich. Ich hab das Gefühl das…“, doch weiter kam sie nicht.

Ich wusste nicht warum aber ich hatte ein ungutes Gefühl.

Noch bevor das Eichhörnchen auf meiner Hand war schloss ich meine Augen und stand auf.

Dadurch das meine Augen nun wieder geschlossen waren sah ich alles nur wieder in tristen Farben.

„Sakura. Ich werde dich jetzt wo hin bringen wo…“, doch weiter kam er nicht den ich hatte ein paar Worte gemurmelt und hatte nun mehrere Feuerkugeln in der Hand welche ich eine nach der anderen auf ihn schoss.

Dem Typen vor mir gehörte die Stimme die ich gehört habe als ich mit Itachi...

Ich wurde traurig und abwesend was er bemerkte und ich landete prompt am nächsten Baum..

Zwischen meinem Aufprall gegen dem Baum vergingen drei Sekunden die ich dazu benutzte unverständliche Worte zu Murmeln.

Gleichzeitig wie ich am Baum aufkam ertönte eine Explosion.

Wie ich leider befürchtet hat es ihn nicht erwischt.

Plötzlich stand er vor mir und drückte mich mit einer Hand an meiner Kehle Richtung Baum.

Zehn Sekunden in denen ich versuchte zu Atmen.

Zehn Sekunden in den ich das nicht schaffte.

Zehn Sekunden die er brauchte damit ich Ohnmächtig wurde.

Zehn Sekunden damit Uzumi den anderen Bescheid sagen konnte, aber

Elf Sekunden damit ich alles vergaß und ich mich einfach nur Fallen lies.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-09-03T23:06:52+00:00 04.09.2011 01:06
Hammer Kapi^^


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