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Tagebuch eines Verdammten


Erstellt:
Letzte Änderung: 30.04.2011
abgeschlossen
Deutsch
4505 Wörter, 3 Kapitel
Eine Geschichte, geschrieben wie ein Tagebuch für den Wettbewerb von Trollfrau "das Tagebuch"
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 14.04.2011
U: 30.04.2011
Kommentare (7 )
4505 Wörter
Kapitel 1 #Vergangenheit E: 14.04.2011
U: 18.04.2011
Kommentare (2)
1003 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 #Gegenwart E: 22.04.2011
U: 23.04.2011
Kommentare (2)
1502 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 #Zukunft E: 30.04.2011
U: 30.04.2011
Kommentare (3)
2012 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von: abgemeldet
2012-02-26T09:53:49+00:00 26.02.2012 10:53
Guten Morgen.
Aha, Gegenwart. Es sind einige Jahre vergangen... was hat er wohl alles in der Zwischenzeit gelernt? Da bin ich doch mal auf die Entwicklung neugierig.

Ich konnte es nicht ertragen, dieses Buch auch nur in meiner Nähe zu wissen.
Das ist hübsch gesagt. Guter Ausdruck
Wobei ich mich schon frage, was sein Problem ist. Die paar Einträge hätte er ja vernichten können. ;)

In der Zwischenwelt nannte man diese Art von gutem Gedächtnis ein „Fotografisches Gedächtnis“.
Müsste es hier nicht "nennt" heißen?

Und genau deshalb gehe ich in diese Schule für Blinde.
Er könnte auch einfach einen Stock oder ein anderes Hilfsmittel nehmen. Allerdings finde ich es komisch, acht Jahre an einem Ort zu verbringen und sich nicht auszukennen. ^^'

was all die anreden erblicken. "anderen"
Nur den tot. "Tod"

Hm, ich bin mir nicht sicher, ob Tagebucheinträge, verfasst im Präsenz, wirklich die beste Wahl waren. Ich wundere mich darüber, dass er mehrer Einträge hinztereinander macht, mit ein paar Minuten dazwischen. Keine Ahnung.
Zudem muss ich zugeben, dass mir die Erklärungen Telekinese und fotografisches Gedächtnis zu sehr "herangezogen" wirken. Frei nach dem Motto: Eine plausible Erklärung muss her, schreiben wir einfach das.
Tut mir leid, aber mich kannst du bisher nicht mit den Einträgen überzeugen.

~present for you~
Turnaris
Von: abgemeldet
2012-02-22T19:16:40+00:00 22.02.2012 20:16
Guten Abend,
da bin ich mal wieder. Eine Vorrede ist ja nicht mehr nötig.

Toll, dass Vergangenheit im Jahr 3080 beginnt. Das hat mich doch direkt mal aus der Bahn geworfen. ^^

Für einen zwölfjährigen finde ich das etwas sehr kindlich geschrieben. Ich weiß natürlich nichts weiter über sein Leben, aber was ein Versager ist, weiß man auch mit zwölf Jahren.
Ich habe Vater in die Augen gesehen und er hasst dies.
Und er benutzt ziemlich viel "dies" oder "dieses".

Ich frage mich auch, wie er geht wenn er die Augenbinde aufhat. Und wie sich das Buch schreibt... Ich drücke das ein bisschen überspitzt aus.
Auch wenn ich verstehe, warum du dich hier so ausdrückst, dem Leser die Sicht des Jungen wiedergibst.
Außerdem schwirrt mir der Gedanke im Kopf herum, dass ein Dämonenkönig Angst vor seinem Kind hat. Eine ulkige Vorstellung.

In einem Jahr hat er sich ziemlich entwickelt. Er drückt sich deutlicher aus.

Die Idee zu dieser Geschichte finde ich gut. Zwar erfährt man noch nicht viel, kann nur über ein paar Einträge urteilen, doch ist da eine Zwischenwelt... moment, hatte die Frau Flügel?
Ach ja, im Fantasy sind keine Grenzen gesetzt. Viel mehr kann ich hier nicht sagen, außer, dass ich den Sprung doch etwas heftig empfinde. Dass dieser kleine Dämonenjunge mit den Todbringern plötzlich ein glückliches Leben führt... Bis hierher einfach nicht ganz nachvollziehbar.

~present for you~
Turnaris
Von:  Melange
2012-02-13T16:01:01+00:00 13.02.2012 17:01
Hi,
zuerst die Dinge, die mir negativ aufgefallen sind:
Im Kapitel "Vergangenheit" wirkt die Sprache für einen Zwölfjährigen teilweise zu erwachsen. Klar kann er ein intelligentes Kind sein, aber ich glaube kaum, dass ein Zwölfjähriger zB das Wort "Begrifflichkeiten" in seiner Alltagssprache verwendet.
Im Kapitel "Gegenwart" haben mich seine besonderen Fähigkeiten etwas gestört. Dass er Telekinese beherrscht, ein fotographisches Gedächtnis hat, das passt fast zu gut zusammen. Was für eine Bedeutung haben seine psychischen Fähigkeiten für die Geschichte? Auf mich wirkt er als Charakter nicht sehr glaubwürdig, wenn er mit seiner Blindheit überhaupt keine Probleme hat und sogar noch schreiben kann! Stattdessen könnte er doch einfach die Augenbinde abnehmen, wenn er allein ist?
Im Kapitel "Zukunft" finde ich die Stellen über den Leser bzw. Nichtleser überflüssig. Er schreibt für sich selbst, warum sollte er da an potenzielle Leser denken?
Außerdem erwähnt er "Ansätze von Emotionen", die doch wieder schmerzhaft sind - aber wenn sie so weh tun, sind es doch sehr starke Emotionen? Aus meiner Sicht klingt das eher nach einer ernsten Depression - keine Spur von Emotionslosigkeit, höchstens Pessimismus.
Zum Schluss hätte ich mir gerne eine Erklärung gewünscht, welche Art von Wesen der Schreiber eigentlich ist. Sein Vater ist der Dämonenkönig, seine Mutter ein gefallener Engel, okay - aber wie nennt man das, was er ist? Und wo hat er die Fähigkeit seiner Augen her? Zwar ist es ein persönliches Tagebuch, wo sowas nicht unbedingt verraten wird, aber als Leser war ich am Ende schon verwirrt, weil nur auf sein persönliches Erleben eingegangen wird. Da fehlt mir etwas, eine große Überraschung. So gibt es kein Ende, sondern nur eine Art "fade out" ...
Ich habe auch gute Seiten gesehen: Dein Schreibstil ist sehr schön. Die Rechtschreibfehler hier und da haben nicht besonders gestört, du bringst seine Gefühle, seine Verzweiflung sehr gut heraus. In der Hinsicht war es schön zu lesen. :)

~present for you~
Melange
Von: abgemeldet
2011-06-17T08:19:52+00:00 17.06.2011 10:19
Aua!! Der tut mir aber echt leid.
der irrt immer noch irgendwo in der Welt und weiß nichts mehr??
uuuiiiiii!
Also die Geschichte ist wirklich gut ausgedacht und aufgeschgrieben. Besonders gut gefielen mit die ersten 2 Kapiteln. Und der Anfang wirkte sehr echt, wie im realen Leben.
Auch den Moment,wo er sich die Augen ausstechen wollte, hast du sehr gut bechrieben und meine Fantasie sehr gut zum Laufen gebracht. Irgendwie hatte ich die ganze Geschichte mit Bildern im Kopf beobachten können.
Das Ende fand ich echt traurig,......wünschte es wäre anders ausgegangen......sehr viel anders... TT__TT
Ich lasse mich aber auch von solchen Geschichten immer so extrem berühren.............Das ist auch der Grund, warum ich nie freiwillig Bücher gelesen hatte. Ich stelle mir sofort alles in Bildern vor und das Problem dabei ist, dass mir solche Bilder dann Jahre nicht mehr aus dem Kopf gehen können!!! -.-'
das letzte Buch was ich in der 9. oder 10. Klasse gelesen hatte, habe ich immernoch im Kopf.......und nun bin ich 21 Jahre.....also.... -.-'
WARUM LAS ICH DAS??!! NA VIELEN DANK!!! DER TUT MIR NÄMLICH ECHT LEID!

Aaaaaaah! ........jedenfalls hast du gute Arbeit geleistet......

Gruß
Von:  Dixie96
2011-04-30T14:49:52+00:00 30.04.2011 16:49
In der Tat ist es stellenweise ein wenig verwirrend, aber doch irgendwie ziemlich logisch. Nya~ Ich kann es nicht wirklich erklären. Dieses letzte Kapitel übermittelt eine trübe, etwas traurige Stimmung. Besonders der letzte Eintrag. Wieder sehr gut und ich habe irgendwie Mitleid mit ihm.

Eh ja. Mehr fällt mir jetzt nicht ein also:
Bye
Von:  Dixie96
2011-04-22T15:49:42+00:00 22.04.2011 17:49
Also. Ich beginne mal mit etwas Kritik. ^.^
Du hättest das mit der Blindenschule etwas genauer beschreiben sollen. So wie du es schreibst klingt es so, als würde er nur dort hingehen um zu lernen, wie er sich fortbewegen kann ohne irgendwo anzustoßen. Zudem sind da ein paar Rechtschreibfehler. Ansonsten habe ich hier nichts zu bemängeln. ;P

Du hast mal wieder gut rübergebracht, was er fühlt. Und als ich den letzten Eintrag gelesen habe dachte ich anfangs wirklich er bringt sich gleich um.

Ich warte gespannt darauf, dass es weitergeht.
Von:  Dixie96
2011-04-14T15:25:00+00:00 14.04.2011 17:25
Das klingt schon mal sehr interessant. Du hast ziemlich gut die Situation rübergebracht.

Ähm, aber wie kann er mit Augenbinde schreiben? O.o

Jedenfalls bin ich gespannt, was noch aus dieser Fanfiction wird. ^.^