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Pirate's Dream

Wie man unter Piraten leben lernt
von

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Sešiem

Verschlafen blinzelte Shin in das schwache Licht, welches durch das kleine Fenster fiel. Murrend hielt er sich eine Hand vor die Augen.

"Guten Morgen", hörte er leise Naos Stimme an seinem Ohr. Moment. Warum...? Ach so. Langsam erinnerte er sich an den vergangenen Tag.

"Morgen..." Gähnend lehnte er sich an den Älteren. "Uhr?"

"Zwanzig nach sechs. Wir können noch ein bisschen liegenbleiben."

"Nao... Kuscheln!", forderte Shin leise.

Gedämpft lachte der andere und ließ seine Hand über seine Seite wandern. Ein zufriedenes Seufzen des Jüngeren ließ ihn weitermachen. Er hatte das Gefühl, es fehlte nicht mehr viel und Shin würde anfangen zu schnurren. Eine kleine Shin-Katze. Der Gedanke hatte doch etwas für sich. Langsam suchte seine Hand sich ihren Weg unter Shins T-Shirt, woraufhin sich der zierliche Körper sofort verspannte. Nao biss sich auf die Lippe. Es war ja auch nur ein Test, wie Shin darauf reagierte, aber nach dem, was passiert war, war diese Reaktion wohl normal. "Hab keine Angst", flüsterte er dem Jüngeren beruhigend zu.

"Ich habe keine Angst. Nicht vor dir, ich weiß, du wirst mir nichts tun. Gib mir nur ein bisschen Zeit...", flüsterte Shin zurück.

Aufmerksam beobachtete Nao ihn, während er seine Streicheleinheiten fortsetzte. Shin hielt die Augen geschlossen. Sein Gesicht wirkte völlig friedlich und entspannt, während ein leichtes Lächeln dieses zierte. Langsam entspannte sich sein ganzer Körper wieder, so dass er die sanften Berührungen wirklich genießen konnte. Erneut kam ein zufriedenes Seufzen über seine Lippen. Die Wärme, Nähe und Ruhe hatten etwas Vertrautes, auch wenn er nicht mehr wusste, woher er dieses Gefühl kannte. Vielleicht aus aller frühester Kindheit, aus der Zeit, in der noch alles gut gewesen war. Am Ende machte es aber auch keinen Unterschied. Ruhig blieb er liegen und dämmerte vor sich hin, das Klopfen an der Tür registrierte er gar nicht.

"Kazuki", begrüßte Nao den Eingetretenen sanft lächelnd.

Erschrocken fuhr Shin zusammen und wäre fast aus seinem vorübergehenden Bett -das eigentlich ohnehin nur für eine Person gedacht war- gefallen. Aber nur fast, immerhin hielt Nao ihn noch rechtzeitig fest und zog ihn komplett auf die Liege zurück.

Kazuki lachte leise. "Ganz ruhig, Kleiner. Ich reiße dir schon nicht den Kopf ab, weil du dich von meinem Freund verwöhnen lässt. Ich weiß immerhin auch, wie gut er das kann."

Beruhigend streichelte Nao den Jüngeren. "Ich hab dir doch erzählt, dass meine Beziehung sehr offen ist. Und, Kazu, könntest du dich bitte benehmen? Keine Perversitäten."

"Nao, ich hab noch frei. Und ich wollte gern ein bisschen mit dir zusammen sein, aber wenn ich mich dazu lege, fliegt Shin auf den Boden."

Nao seufzte leicht. "Wenn wir in mein Bett umziehen, müsste es passen. Da haben wir immerhin auch schon mit vier Personen bequem drin geschlafen."

"Dann muss ich ja aufstehen...", murmelte Shin lustlos.

Nao und Kazuki tauschten einen vielsagenden Blick. Erschrocken quiekte Shin auf, als Kazuki ihn hochhob, als wäre er ein Kissen. Nao stand schnell auf und hielt die Tür zu seinem Zimmer auf, auch wenn Kazuki das wahrscheinlich auch noch irgendwie selbst geschafft hätte. Leicht legte er den Jüngsten auf dem Bett ab, der daraufhin an die Seite rutschte, so dass die beiden anderen sich zu ihm legen konnte. Lächelnd sah er die beiden an. Nao hatte seinen Kopf auf Kazukis Brust gelegte und leicht einen Arm über seinen Bauch. Kazuki hatte ihm einfach einen Arm um die Schultern gelegt und streichelte sanft über seinen Rücken. Shin seufzte. Die beiden waren doch ein süßes Paar, auch wenn man es vielleicht nicht auf den ersten Blick erwartete.

"Shin, du darfst mein Kissen auch gern benutzen", meinte Nao lächelnd und zog ihn langsam näher.

Unsicher sah er zu Kazuki, gab aber nach, als dieser ihm seinen anderen Arm um die Schultern legte und ihn zu sich zog. Shin war davon überzeugt, dass sie für Außenstehende ein komisches Bild abgaben. Aber vielleicht nicht unbedingt im negativen Sinne. Er atmete ruhig und gleichmäßig, er fühlte sich einfach gut. Zumindest halbwegs sicher.

"Worüber denkst du nach?", fragte Nao leise.

Shin seufzte. Warum sah man ihm eigentlich immer an, dass ihn etwas beschäftigte? "Wie es weitergehen wird", antwortete er ebenso leise. "Bleibe ich jetzt für den Rest meines Lebens hier? Warum kommt mir das nicht mehr falsch vor? Warum habe ich hier in zwei Tagen so viel Neues über mich gelernt wie in den letzten 20 Jahren nirgendwo sonst?"

"Irgendwann wirst du Antworten auf die ganzen Fragen bekommen", antwortete Kazuki ihm ruhig.

"Du fühlst dich gerade sehr wohl, was?", lachte Nao. "Aber, Shin, er hat recht. Irgendwann wird sich das alles klären und dann wirst du auch verstehen, warum du hier gelandet bist. Ich glaube fest daran, dass nichts ohne Grund geschieht, und dementsprechend ist es kein Zufall, dass du hier bist."

"Nao, halt, warum sollte ich mich wohlfühlen?" Kazuki sah ihn verwundert an.

"Du hast zwei Uke für dich allein."

Ein unterdrücktes Lachen war zu hören. "Das mag sein, aber ich bin der Meinung, dass Shin erstmal langsam anfangen sollte."

"Stimmt. Lieber erstmal zu zweit, zu dritt können wir ja später irgendwann mal nachholen."

Verständnislos sah Shin zu Nao, nur war in dessen Gesicht nichts abzulesen. "Also...", begann er zögernd, "ich hab keine Ahnung, worum es gerade geht, aber bevor ich genauer nachfrage... Will ich die Antwort wirklich wissen?"

Die beiden Älteren lachten. "Willst du sicherlich nicht", gluckste Nao und strich ihm über die Wange. "Aber ich erklär's dir trotzdem."

"Nein, stop, lieber nicht! Ich glaube, ich hab's schon verstanden." Sofort schoss ihm das Blut in die Wangen. Schnell versuchte er, die Röte in seinem Gesicht zu verstecken, indem er seinen Kopf drehte und so sein Gesicht auf Kazukis Brust lag und die Haare seine glühenden Wangen verbargen.

"Shin, bist du immer so leicht in Verlegenheit zu bringen?", fragte Kazuki grinsend und sah zu Nao, der nur nickte. "Ist er."

"Schön", nuschelte das Gesprächsthema, "können wir jetzt über etwas anderes reden?"

"Ach, Kleiner, wir müssen dich doch an solche Gespräche gewöhnen", seufzte Kazuki und spielte leicht mit einer Haarsträhne. "Guck Nao an."

Leicht schüttelte er den Kopf. Der Arzt wusste unter Garantie auch so schon, wie es um seine Gesichtsfarbe stand. Es war ihm einfach unangenehm, dass er so schnell rot anlief, sobald es um Sex ging. Hoffentlich würde sich das noch legen.

"Shin, wenn du Nao nicht sofort anguckst, werde ich mich auf die Suche nach schönen Spielzeugen machen und dich damit foltern."

"Sei nicht so gemein zu mir."

"Guck Nao an."

Widerwillig seufzend wandte er seinen Blick wieder dem Arzt zu, der ihm sanft lächelnd durch die Haare strich. "Es ist okay, Shin, wir sind unter uns. Dir muss nichts peinlich sein."

"Ist es aber trotzdem. Sind eigentlich überhaupt solche 'Spielzeuge' an Bord?"

Kazuki lachte hinterhältig. "Ja, sonst hätte Nao nicht so leiden dürfen."

Das erste Mal sah Shin den Arzt erröten, obwohl ihn so schnell nichts aus der Ruhe zu bringen schien. "Kazu, das war deine Idee", bemerkte Nao trocken.

"Ich weiß. Und du hast mitgemacht."

"Ja, schon, aber nur, weil ich nicht genau wusste, was du vorhattest. Und du meintest zu mir, keiner würde es mitbekommen. Auf jeden Fall war es am nächsten Tag mehr als offensichtlich. Kratzspuren, Bissspuren, leichte Fesselmale, mangelnde Bewegungsfähigkeit... Soll ich die Liste fortsetzen?"

"Hör auf, mich schlecht zu machen!"

"Halt die Klappe. Shin, denk dir nichts dabei", sagte Nao und strich ihm leicht über den Arm. "Kazuki ist zwar manchmal etwas eigenartig und experimentierfreudig, aber für diese Sexperimente nimmt er meistens eh nur mich."

Shin seufzte. Natürlich hatte sich, nachdem er gerade wieder eine halbwegs normale Gesichtsfarbe erreicht hatte, bei diesem Thema wieder ein zarter Rotschimmer auf seine Wangen gelegt. "Weißt du", meinte er ruhig, "mittlerweile sollte ich mich daran gewöhnen. Aber ich verstehe die Sache mit den Bissspuren nicht."

"Zu dem Zeitpunkt war ich von Vampiren sehr fasziniert. Und Blut kann unwahrscheinlich sexy sein", erklärte Kazuki und leckte sich dabei unbewusst über die Lippen.

"Ist ja schön, dass Blut sexy sein kann, aber ich durfte darunter leiden", beschwerte Nao sich.

Shin räusperte sich und strich sich eine verirrte Strähne aus dem Gesicht. "Ich denke, ich verzichte auf solche Experimente."

"Wieso? Magst du keine Vampire?" Kazuki lächelte teuflisch.

"Wenn ich welche kennen würde... Ich möchte nur ungern von irgendwem gebissen werden."

"Er ist nicht immer so", beruhigte Nao Shin.

"Danke, endlich siehst du es ein, Nao! Im Ernst, bin ich wirklich nicht, besonders nicht bei so unerfahrenen Partnern wie dir."

Shin zog eine Augenbraue hoch. "Und das soll mich jetzt beruhigen?"

"Ja, eigentlich schon", meinte Nao ruhig lächelnd. "Nebenbei, wir müssen aufstehen."

"Ich will aber nicht."

"Hopp! Raus aus den Federn. Kazu, du hast doch sicherlich auch noch irgendwo irgendetwas zu tun."

Murrend setzte Shin sich auf und krabbelte aus dem Bett, in Gedanken fluchend. Sein Hintern schmerzte ziemlich, aber er wollte sich nichts anmerken lassen. Wie konnte er sich selbst nur ablenken? "Sag mal, Nao, kann ich mir von dir erstmal Wechselklamotten leihen?" Perfektes Ablenkungsmanöver. Problem erkannt, halbwegs gelöst und angesprochen. Schließlich konnte er schlecht auf unbekannte Dauer in den gleichen, ungewaschenen Sachen durch die Gegend laufen. Und er hatte keine Klamotten dabeigehabt. Wer nahm auch eine Reisetasche mit zum Einkaufen? Oder zur Bank?

"Klar. Passen müssten dir meine Sachen ja. Keine Sorge, du bekommst nächste Woche bestimmt eigene Wechselkleidung. Deine getragenen Sachen bringst du in den Waschraum. Weißt du, wo der ist?"

Shin nickte. Er hatte gestern sämtliche Räume, abgesehen der Schlafräume, inspiziert. Er verstand zwar nicht, warum es fünf Badezimmer gab, aber das war ja auch verhältnismäßig... unwichtig.

Nao ging kurz an ihm vorbei zum Schrank und suchte ein Outfit zusammen, das er Shin in die Hand drückte. "Wo die Badezimmer sind, weißt du bestimmt auch. Da kannst du duschen, die Türen kann man übrigens abschließen, falls du es noch nicht wusstest."

Lächelnd bedankte er sich bei dem Älteren und verschwand still und leise in Richtung der Duschen. Irgendwie hatte er das Bedürfnis nach dem warmen Wasser auf seiner Haut. Vielleicht auch einfach nur nach einer ausgiebigen Wäsche, die Erinnerungen wie Schmutz davonspülte.

Ruhig schloss er die Tür hinter sich ab, bevor er sich vorsichtig auszog und sich unter die Dusche stellte. Ein leises, genießendes Seufzen kam über seine Lippen, als er das Wasser spürte. Es war einfach ein befreiendes, entspannendes Gefühl. Er hatte das Gefühl, er könnte den ganzen Tag so stehen bleiben, aber er wusste, dass das nicht ging. Er konnte schlecht den ganzen Tag das Bad blockieren.

Viel zu schnell für seinen Geschmack trat er aus der Dusche, zog sich an und sah einfach nur in den Spiegel. Er sah auf der einen Seite aus wie immer, das Spiegelbild war sein Abbild. Auf der anderen Seite sah er an seinem Spiegelbild eine Veränderung. Ihm war klar, dass diese Veränderung in ihm stattfand und nicht im Spiegel, aber konnte er sich selbst deswegen anders wahrnehmen? Er war immer noch er selbst, aber anders als früher. Konnte eine neue Selbstentdeckung die Wahrnehmung so sehr verändern? Oder hatte die... Vergewaltigung schuld?

Seufzend strich er sich durch die braunen Haare. Wie würde es wohl sein, freiwillig mit einem Mann zu schlafen? Schon der Gedanke brachte ihn in Verlegenheit. Aber bald würde er es wohl erfahren. Definitiv würde er jetzt keinen Rückzieher mehr machen aus Angst oder sowas Ähnlichem. So furchteinflößend war Nao nicht. Allgemein hatte er nur wenig Angst, der Hauptteil war eher Aufregung.

Entschlossen wandte er sich vom Spiegelbild ab. Grübeleien brachten ihn nicht weiter. Schnell schloss er die Tür auf und zuckte erschrocken zusammen. Auch Shou erschrak sich heftig und machte einen Schritt zurück.

Leicht musterte Shin den Koch. Er trug nur ein Handtuch um die Hüften.

"Na?", lächelte Shou ihn ruhig an und riss ihn so aus seinen Gedanken.

"Ohayou. Was 'na'?" Verschüchtert sah Shin den Größeren an.

"Hast du mich genug angesehen? Gefalle ich dir?"

Verblüfft sah Shin den Koch an und spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss. So offensichtlich hatte er ihn doch gar nicht betrachtet. Oder? Lächelnd drückte dieser ihn leicht zurück ins Bad und schloss die Tür hinter sich.

"Du musst keine Berührungsängste haben", flüsterte Shou ihm zu.

"Zu deiner Frage", versuchte Shin abzulenken, "Die Antwort lautet ja." Er wich an die Wand zurück, um wieder ein wenig mehr Distanz aufzubauen.

"Das freut mich." Lächelnd kam Shou ein wenig näher und stellte sich direkt vor ihn. Den Abstand schätzte er auf vielleicht 30 Zentimeter. Sein Herz raste, aber er konnte sich einfach nicht erklären, warum, während er das Gesicht des Älteren betrachtete. "Shou..."

"Ich will dir nichts tun. Du musst keine Angst vor mir haben." Sanft strich er dem Kleineren über die Wange und trat noch ein Stück näher, so dass ein Atemzug reichte, damit ihre Körper sich berührten.

Shin war mit der Situation völlig überfordert. Einmal war Shou mehr als spärlich bekleidet, was ihn schon sehr nervös machte. Aber dann kam noch dazu, dass er so viel Nähe einfach nicht gewohnt war.

Er spürte einen flüchtigen Kuss auf seiner Wange. Abwartend schloss er die Augen und drehte den Kopf ein Stück. Shou verstand den Hinweis dieser Reaktion und versiegelt leicht die Lippen des Jüngeren mit seinen eigenen. Ihm war klar, dass Shin sich nicht gegen ihn auflehnen würde, oder gar um die Führung kämpfen. Dafür war er zu unerfahren und zu schüchtern. Der Koch war fest davon überzeugt, dass sich das mit der Zeit noch legen würde. Spätestens Kazuki würde es ihm schon austreiben.

Langsam entspannte Shin sich und strich zögernd über Shous nackten Oberkörper, während er sich willig führen ließ. Ein warmer Schauer lief über seinen Rücken, als Shou leicht mit seiner Zunge über seine Unterlippe strich und um Einlass bat. Leise seufzend ließ er den Älteren gewähren. Es war nicht schlecht, ganz im Gegenteil, auch wenn er sich unterordnen musste. Oder es eigentlich einfach tat, aber vielleicht war auch genau das der Reiz.

Nach einer gefühlten Ewigkeit löste Shou den Kuss und betrachtete Shin, der seine Arme inzwischen um seine Hüfte gelegt hatte. Shins Wangen schimmerten nur leicht gerötet, er hatte die Augen geschlossen und atmete schneller als normalerweise.

Blinzelnd öffnete er die Augen und sah den Koch an. "Wolltest du nicht eigentlich duschen?", fragte er flüsternd, um das Zittern seiner Stimme nicht hörbar zu machen.

"Werde ich gleich schon noch machen, aber auf ein paar Minuten mehr oder weniger kommt's jetzt auch nicht mehr an."

Shin nickte leicht und legte seinen Kopf auf Shous Schulter, der darauhin leicht den fremden Duft einatmete. Der Kleinere hatte einen angenehmen, süßlichen Duft, vielleicht so etwas wie Honig gemischt mit getrockneter Orangenschale und Zimt. Doch eigentlich sehr gut.

Nach ein paar Minuten ließ er den Jüngeren los. "Ich weiß ja nicht, was du vorhast, aber ich gehe duschen."

Shin nickte lächelnd. "Schon klar, ich bin schon weg."

"So war das nicht gemeint", lachte Shou. "Von mir aus kannst du auch bleiben, aber ich will nicht, dass du hyperventilierst."

Shin zuckte nur mit den Schultern, schenkte dem Älteren noch ein freches Lächeln und verschwand durch die Tür.
 

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Heya! ^_^
 

It's me again!

Also.. Danke für die fünf Kommentare zum letzten Kapitel, ihr seid einfach nur großartig!

Well,... Ja, ich mag englisch, bevor irgendjemand fragt,... Dieses Kapitel enthält jetzt nicht soo~ viel Neues, aber ich hoffe , es gefällt trotzdem.

Fleißig weiterschreiben muss ich nicht. Bis Kapitel 13 sind die Kapitel fertig abgetippt, die anderen elf Kapitel tippe ich in den Osterferien so weit fertig ab.

Ebenso fange auch dann an, den zweiten Teil meiner Reihe abzutippen, der ist ebenfalls über ViViD und Alice Nine.

Mehr will ich auch gar nicht sagen.
 

Hikari ~<3
 

Nächster Upload: 08. April 2011
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  SashaNightray
2011-04-05T15:19:46+00:00 05.04.2011 17:19
Ich muss sagen, das ja total Luxus.
Nach Lust und Laune schnappt man sich einen und vergnügt sich mit dem :D

Kazuki! ♥
Wundervoll wie immer ♥
xD
Wie schon am Anfang glaub ich gesagt, hat er sich den falschen Partner gewählt xD
Aber das ja gar nicht das Hauptpairing :D

Ich bin wirklich gespannt wie Shin sich in Saga verliebt ( falls er es tut xD) wenn so viele andere tolle Leute auf dem Schiff rumwandern (:

Ich freue mich auf das nächste Kapitel (:

Zoi


Von:  Mizuki_Matsumoto
2011-04-02T14:34:38+00:00 02.04.2011 16:34
oh mannXD
Kazuki ist schon irgendwie cool drauf^-^
und Shin und Shou sind eigentlich auch ziemlich süß zusammen, aber SagaxShin ist das ultimative Pairing also passt das schon;D
wie immer ein tolles kapitel, ich freu mich schon auf das nächste!

LG
akari
Von: abgemeldet
2011-04-02T11:33:38+00:00 02.04.2011 13:33
süß süß süß ^^
ich freu mich schon wieder auf´s nächste wochenende ^^
dann gibs das nächste kapi XD
das macht die wochenenden immer toll ^o^/

lg -Saki-
Von:  Aiora
2011-04-02T11:00:54+00:00 02.04.2011 13:00
ui~~~
war das für einen morgen nicht ein bissl viel??
nao, kazu und shou??
bin ja mal gespannt wer dem süßen shin jetzt noch so über den weg läuft xDD
bis demnächst
lg
ayo
Von:  klene-Nachtelfe
2011-04-02T09:22:04+00:00 02.04.2011 11:22
Ersteeeee!!! xD
*quieck*
Einfach genial!!!
Shin verwandelt sich wirklich...total süß!!
Ich fands echt klasse und freu mich schon total auf das Nächste!!!
Echt genial mal wieder!!!
*Lolli da lass*
LG -^.^-


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