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Pirate's Dream

Wie man unter Piraten leben lernt
von

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Divas

Nao hatte recht. Zuerst konnte Shin nicht schlafen, zu viel war an diesem Tag passiert. Dabei hatte er doch einfach nur zur Bank, auf den Markt und dann wieder nach Hause gehen wollen. Hätte er sich nicht den Piraten in einem plötzlichen Anfall von Mut, als die Polizei schon unterwegs war, in den Weg gestellt und versucht, sie aufzuhalten, wäre er vermutlich jetzt in seinem Bett und nicht von eben diesen Piraten entführt worden. Es war eine verdammt blöde Idee gewesen, sie aufhalten zu wollen, bis endlich die Polizei erschien und diese festnehmen würde. Warum kam er eigentlich immer in so ungeeigneten Situationen auf so blöde Ideen?

Als er dann jedoch fast eingeschlafen war, donnerte es plötzlich. Der Wind heulte und das Schiff tanzte auf den Wellen hin und her.

Ängstlich rollte Shin sich zusammen und zog die Decke über den Kopf. Er hasste Gewitter abgrundtief, seit er gesehen hatte, wie ein Blitz in einen Baum einschlug.

Vorsichtig stand er auf und klopfte an die Tür des Nachbarzimmers. Keine Reaktion. Fast hätte er sich umgedreht und Nao einfach weiterschlafen lassen, wenn es nicht in diesem Moment wieder heftig gedonnert hätte.

Leise öffnete er die Tür. Der Arzt schlief. Welch Wunder, mitten in der Nacht. Vorsichtig schüttelte Shin ihn. "Nao?"

Verschlafen öffnete dieser die Augen, setzte sich aber auf. "Shin? Was ist los? Warum weinst du?"

Wieder donnerte es und Shin fuhr erschrocken zusammen. Beschützend legte Nao ihm einen Arm um die Schultern und zog ihn an sich. Zuerst wehrte er sich kurz, ließ es dann aber geschehen. Zitternd drückte er sich an den Arzt.

"Du hast also Angst vor Gewitter. Keine Panik, ich bin bei dir." Beruhigend strich Nao ihm über den Rücken.

"Ich hab aber trotzdem Angst..."

"Shin, das musst du nicht. Ich bin seit Jahren auf diesem Schiff und ich habe schon so viele Stürme gut überstanden, ich bin sicher, es wird auch dieses Mal gut gehen."

"Aber was, wenn ein Blitz einen Mast trifft?"

"Das wird nicht passieren."

Schweigend saßen sie eine Zeit lang auf Naos Bett. Shin zitterte immer noch deutlich, und es wurde nicht besser, aber immerhin konnte er sich auf etwas anderes konzentrieren. Oder es zumindest versuchen.

"Shin, darf ich dir auch eine Frage stellen?"

"Klar. Was willst du wissen?"

"Hast du überhaupt schon irgendwelche Erfahrungen mit einem Mann gemacht?"

Was zur...? "Warum fragst du?"

Nao seufzte. Ja, warum fragte er überhaupt? "Nur so."

"Nein, habe ich nicht. Ich meine, ich habe mich noch nie zu einem Mann... hingezogen gefühlt."

"Und woher willst du dann wissen, dass du nicht unter Umständen bi bist? Könnte es nicht sein, dass du dich nur dagegen gesperrt hast?"

"Kann sein." Seufzend schloss Shin die Augen.

"Würdest du mir erlauben, dich zu küssen?"

Verwirrt schlug er die Augen wieder auf und sah Nao unsicher an. Irgendwie hatte dieses Angebot etwas verlockend Verbotenes. Aber es war doch eigentlich nicht verboten. Aber, aber, aber. Tausende Argumente für der Für und Wider rasten in seinen Gedanken hin und her.

"Tu es doch einfach", flüsterte er kaum hörbar, ohne es wirklich zu realisieren.

"Nicht, wenn du nicht willst", flüsterte Nao zurück und strich ihm sanft über die Wange.

"Nao...", hauchte Shin gespielt quengelig. Er zuckte leicht zusammen, als er die fremden Lippen zart auf seinen eigenen spürte. Automatisch schloss er die Augen. Es fühlte sich nicht schlecht an. Langsam ließ er sich auf Naos Schoß ziehen. Das Donnern verklang immer mehr zur Untermalung der Szenerie. Zögernd erwiderte er den Kuss und legte seine Hände auf Naos Schultern. Er wollte einfach nur noch genießen, Nao küsste ziemlich gut.

Viel zu schnell löste der Arzt den Kuss, hielt Shin aber immer noch eng an seinem Körper.

Verlegen sah Shin auf den Boden. Der andere musste nicht sehen, dass er rot im Gesicht war. Der Hitze nach zu urteilen, war er das auf jeden Fall.

"Shin, du kannst mich ruhig ansehen." Er hörte das Lächeln in Naos Stimme fast. Schüchtern hob er den Blick.

"Niemand wird von deiner Angst vor Gewitter oder dem Kuss erfahren."

"Das ist es nicht." Nao hatte offenbar bemerkt, dass er nachdachte.

"Was ist es denn dann?"

"Ich weiß nicht... Irgendwie..." Seufzend zuckte er mit den Schultern. "Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll."

"Du meinst, dass er sich gar nicht so anders anfühlt, einen Mann zu küssen?"

"Genau. Warum kannst du das zusammenfassen und ich nicht? Das ist gemein."

"Weil ich nichts Verwerfliches daran finde, offen über Liebe zwischen Männern zu sprechen. Oder weil ich einfach älter und erfahrener bin als du."

"Liebe zwischen Männern... finde ich ja auch nicht schlimm. Warum kann ich sowas denn nicht aussprechen?"

"Bringen allgemein Gespräche über Liebe und Sexualität dich in Verlegenheit?"

Errötend nickte Shin.

"Siehst du. Je länger du hier bist, desto abgehärteter wirst du. Gespräche über Sex liegen hier an der Tagesordnung."

"Na super..." Stöhnte Shin genervt und legte seinen Kopf auf Naos Schulter. Das konnte ja heiter werden. "Habt ihr eigentlich Uhren oder entscheidet ihr nach Sonnen- oder Mondstand, wie spät es ist?", murmelte er fragend und gähnte leicht.

"Wir haben Uhren und es ist zwanzig nach drei Uhr morgens."

"Echt? Schon?"

Nao rutschte zur Seite. "Du musst wirklich müde sein. Leg dich hin."

Rasch befolgte er die Anweisung und lag kurz darauf unter der Decke. Wieder donnerte es und er fuhr erschrocken zusammen.

"Shhh... Alles wird gut." Widerstandslos ließ Shin sich wieder in Naos Arme ziehen. Zögernd legte er seinen Kopf auf Naos Brust und schloss die Augen. Der andere hatte offenbar wirklich keine Angst. Ein Blitz erhellte den Raum für den Bruchteil einer Sekunde. Zitternd hielt er sich an dem Arzt fest, der ihn beruhigend streichelte, bis er in einen unruhigen Schlaf fiel.
 

Warum musste Hyde nur immer recht haben? "Verdammtes Mistwetter...", murmelte Saga und versuchte, sich das Regenwasser aus dem Gesicht zu wischen. Es stürmte und gewitterte heftig. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er kurz vor fünf Uhr war.

"HYDE!", brüllte er gegen den Sturm. Einen Augenblick später erschien der Navigator neben ihm. Sie beide waren, wie alle anderen auch, völlig durchnässt.

"Captain?"

"Wie lange wird das noch so weitergehen?"

"Das Schlimmste ist erreicht, in einer Stunde müsste der ganze Spuk vorbei sein."

Saga nickte nur und machte sich wieder an die Arbeit.
 

Wirklich war das Wetter nur eine Stunde später wie ausgewechselt, die Sonne kletterte am Himmel hinauf und das Meer glitzerte friedlich als wäre gar nichts geschehen. Nur hatte sich der Wind tatsächlich gegen sie gedreht. Die meisten Crewmitglieder zogen sich erschöpft von der langen, anstrengenden Nacht in ihre Schlafräume zurück, nur Saga, Tora, Jin und Hyde blieben zurück, bis Saga zumindest Tora und Jin schlafen schickte. Die Nacht war mehr als nur anstrengend gewesen, mit einem so heftigen Sturm war immer eine Menge Arbeit verbunden, um das Schiff auf Kurs und das Schwanken noch in einem erträglichen Maße zu halten. Saga hatte schreckliche Nackenschmerzen. Nicht, dass er das nicht öfters hatte, aber er war zusätzlich furchtbar müde.

"Guten Morgen", flötete Shou und streckte sich genüsslich in der Morgensonne, bevor er den Captain und den Navigator ansah. "Kaffee, mit extra viel Koffein, schon klar."

Saga nickte nur, setzte sich auf den Boden und legte den Kopf auf ein Knie. Er fühlte sich wie gerädert, aber bis zum Wachwechsel in ein paar Stunden musste er noch durchhalten.

"Morgen...", murmelte Nao und ließ sich neben ihm auf den Boden sinken. "Shou, Kaffee!"

"Gleich!"

Misstrauisch sah Saga Nao an. "Was ist denn mit dir passiert? Warum bist du so fertig?"

"Ich hab letzte Nacht lange mit Shin gesprochen, er konnte nicht schlafen und wir haben uns unterhalten."

"Ihr habt nur gesprochen und deswegen bist du so müde?"

"Hm." Den Kuss einfach mal nicht erwähnen. Das könnte Saga nur aufregen.

Shou hielt ihnen jeweils eine Tasse Kaffee vor die Nase, die beide dankbar annahmen. "Nao hat die Nacht also auch nicht durchgeschlafen. Was habt ihr nur alle gemacht? Das Saga und Hyde gearbeitet haben, verstehe ich ja noch, aber Nao... Kazuki war doch auch mit Arbeiten beschäftigt."

"Klappe, Shou", brummte Nao und trank einen Schluck. "Ich hatte ein langes Gespräch über dies und das."

"Nao, denkst du, der Kleine hat Ahnung vom Massieren?", fragte Saga vor Schmerz stöhnend. Sein Nacken schmerzte wirklich heftig.

"Hä?" Merke: Verschlafener Nao war nicht wirklich zurechnungsfähig.

"Shin."

"Was ist mit mir?" Müde, aber schon halbwegs wach sah Shin die drei Sitzenden an.

"Du hast nicht zufällig Kenntnisse als Masseur?", fragte Saga direkt.

"Doch, halbwegs. Meine Schwester ist gelernte Masseurin und hat mir ein paar Techniken gezeigt. Und in den Hotels, in denen ich gearbeitet habe, war ich auch manchmal im Wellnessbereich eingesetzt. Profi bin ich trotzdem nicht."

"Ist doch schonmal gut. Denkst du, du könntest unserem Kapitän helfen?", fragte Nao ihn lächelnd.

"Keine Ahnung. Einen Versuch ist es wert."

Leise setzte er sich hinter Saga und tastete dessen Nacken ab. Die Muskeln waren völlig verkrampft, es war ein Wunder, dass der Kapitän noch aufrecht gehen konnte und noch keine ernsthafteren Beschwerden aufgetreten waren. Schonend drückte er etwas fester zu, um einen genaueren Bereich festzulegen, bevor er leicht seine Kenntnisse anwandte.

Saga seufzte leise, als sich die ersten Muskelpartien lockerten. Shin war geschickt, er suchte sich direkte Druckpunkte und entlastete diese durch leichte Lockerungen, und sobald seine Hände wegwaren, kehrte der Druck nicht zurück. Es tat gut, diese geschickten Hände auf der Haut zu spüren, auch wenn meistens noch das Shirt im Weg war. Unweigerlich fragte er sich, was der Jüngere noch so mit seinen Händen anstellen konnte.

"Bist du an dem Job interessiert?", fragte Saga leise, als Shin seine Hände zurückgezogen hatte und sich neben ihn setzte.

"Als Masseur? Warum eigentlich nicht?"

"Kaffee?", fragte Shou ihn lächelnd.

"Lieber Bett. Eigentlich bin ich nur aufgestanden, weil Nao mir eine Tablette geben sollte."

"Klar." Nao strich ihm durch die Haare. "Ich bin gleich wieder da. Shou, hol ihm eine Tasse, ob er will oder nicht."

Sofort machten sich die beiden auf den Weg und ließen Saga und Shin einen Moment allein zurück.

"Welche Tablette?", fragte Saga ruhig.

"Gegen Übelkeit."

"Du wirst seekrank?"

"Leider. Noch."

"Ich hab ihm gesagt, dass sich das bald legen wird", mischte Nao sich wieder ein und setzte sich neben Shin. Auch Shou kehrte zurück und hielt Shin den Kaffee hin. Mit einem leichten Lächeln bedankte er sich und nahm die Tablette. Leicht verzog er das Gesicht und hustete. "Der Kaffee ist ziemlich stark", bemerkte er nebenbei. Jedenfalls war das Gute daran, dass er jetzt endgültig wach war.

"Normalerweise koche ich nicht so starken Kaffee", entschuldigte Shou sich lachend, "aber nach einer durchgemachten Nacht brauchen fleißige Arbeiter etwas zum Wachwerden. Vielleicht hätte ich dich warnen sollen, tut mit leid."

"Schon okay." Leicht streckte Shin sich und sah in den Himmel. "Ich kann gar nicht glauben, dass es so sehr gestürmt hat", flüsterte er. Leicht senkte er seinen Blick wieder und bemerkte, wie er interessiert gemustert wurde. "Was?"

"Warum erzählst du nichts von dir? Was hast du bisher in deinem Leben so getrieben?"

"Über mich gibt es nicht viel zu wissen. Was genau interessiert euch?" Er hasste es, über sich zu reden.

"Geburtsort und -datum?", fragte Shou leise.

"Datum ist der 04. September 1987 und Ort Tokyo."

"Hobbys? Interessen?", wollte Nao weiter wissen.

"Musik, hauptsächlich Singen, Kochen, auch wenn ich nicht gut darin bin, Nachtspaziergänge, irgendwelche Menschen treffen, die sagen sie sind meine Freunde. Sprachen lernen. Meine Hobbys sind meine Interessen, sonst könnte man noch zu Interessen was von Mythen und Legenden aus aller Welt sagen und Naturheilkunde. Schön wäre es, wenn ich das dann auch verstehen würde." Er seufzte.

"So schwierig ist Naturheilkunde gar nicht. Ich glaube, ich kann dir da helfen", bemerkte Nao lächelnd.

"Und Kochen kann ich dir im Zweifel beibringen", fügte Shou hinzu.

"Schule? Ausbildung?", fragte Saga.

"Oberschulabschluss. Danach bin ich abgehauen und hab in Rotterdam eine Ausbildung in der Gastronomie angefangen und auch abgeschlossen. Letztes Jahr habe ich dann angefangen, mich vom Fachgehilfen zum Fachmann weiterbilden zu lassen, aber das werde ich wohl vorerst nicht beenden können."

"Familie?"

Shin lachte bitter. "Eigentlich meine Eltern, meine ältere Schwester und meinen jüngeren Bruder."

"Eigentlich?"

"Ich will nicht darüber reden. Gibt es hier noch etwas für mich zu tun oder darf ich ins Bett?"

"Du kannst mir in der Küche helfen", bemerkte Shou. "Ayame und Hikaru sind... anderweitig beschäftigt. Ich hab ihnen bis zu den Vorbereitungen für das Abendessen frei gegeben. Das Mittagessen wird zwar erst später sein, aber wir können in einer Stunde schon mit den Vorbereitungen anfangen."

Grummelnd nickte Shin. Er wollte zwar eigentlich lieber ins Bett, aber nun war es halt so. Wenigstens konnte er sich das Schiff nun einmal genauer ansehen. Wenn er hier wohnen sollte, musste er wissen, wo er was finden konnte. "Ich bin dann in einer Stunde bei dir in der Küche." Seufzend stand Shin auf und begann seine Erkundungstour.
 

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Erstens: Ja, ich weiß, es geht schnell.

Zweitens: Der Titel ist dieses Mal lettisch für zwei (kreativ, was?)

Drittens: 14 Favos und 6 Kommentare auf das erste Kapitel. O.O Ich liebe euch! xD
 

Für die Kommentare ein gaa~nz liebes Dankeschön an:

Asmodina

Mizuki_Matsumoto

OK

SashaNightray und

klene-Nachtelfe

Weitere Kommentare zum 1. Kapitel stehen in der Fanfic-Beschreibung.^^"



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MEL_R
2011-06-17T08:03:27+00:00 17.06.2011 10:03
hehe ich mag deinen Schreistile
der ist so herrlich unkomplitziert und nicht zu sehr aufgeblasen wie im sekundenstile
ansonsten ist das kapi toll^^

Nao als arzt gefällt mir =^^=

<3MEL
Von:  SashaNightray
2011-03-06T12:37:15+00:00 06.03.2011 13:37
Das Kapitel war süß (:

Fand am besten Saga, interessiert sich so gut wie gar nicht für den Neuen und dann gleich "Kannst du massieren?" xD

Ahje...Nao, ich mag den überhaupt nicht, egal wie nett oder süß der in einer Geschichte ist >-<
Und dann ist der auch noch mit meinen Liebling Kazuki zusammen o:

Ich finds echt gut das Shin sich recht schnell an alles gewöhnt und sein "Schicksal" akzeptiert und du denn nicht als eine Heulsuse oder so darstellst der nur am meckern und so ist.. Schön *_*

Zoi <3
Von: abgemeldet
2011-03-05T23:26:02+00:00 06.03.2011 00:26
also mir gefällt die geschichte unglaublich gut
und deinen schreibstil find ich toll ^^

ich freu mich auf das nächste kapitel ^o^/

lg XD
Von:  klene-Nachtelfe
2011-03-05T20:10:33+00:00 05.03.2011 21:10
Thihi... jaja hier erster Kuss unter Männern was? xD
Ich fands echt gut!!!
Shin ist durchaus ein Schnuckelchen!!!
Bin sehr gespannt wie es weiter geht!!!!!!!!!
LG -^.^-
Von:  Aiora
2011-03-05T19:14:58+00:00 05.03.2011 20:14
mmmh
interessante story^^
freu mich schon darauf wenn es weiter geht!!
aber ich versteh nicht warum die alle so offen sind.
ich dachte nao wäre mit kazuki zusammen.
warum ist er dann trotzdem so offen????
lg
ayo
Von:  Mizuki_Matsumoto
2011-03-05T15:20:42+00:00 05.03.2011 16:20
oh mann, Shin ist schon süß ^o^ er hat Angst vor Gewittern
und Nao ist so freundlich, find ich gut... ich mag ihn^-^
eigentlich mag ich ja alle die bis jetzt irgendwie vorkamen...und Saga kann auch nett sein, unglaublich :D ich hoffe doch er erfährt noch was Shin noch alles mit seinen Fingern tun kann;D
mich würde ja interessieren, was Shin mit seinen Eltern gemeint hat, aber ich denke mal das erfahren wir irgendwann noch, man muss ja Spannung aufbauen^-^
auf jeden Fall wieder ein tolles Kapitel!

also ich freue mich auf jeden Fall schon auf das Nächste:D

LG
akari
Von:  Asmodina
2011-03-05T14:40:20+00:00 05.03.2011 15:40
Oh..wie romantisch. Jetzt hasbe ich rote Wangen.


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