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Hogwarts = Ein neues Leben

von

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Ein aufklärendes Gespräch

Schon jetzt entschuldige ich mich für das sehr kurz geratene Kapitel

Die nächsten werden wieder länger... Hoffe ich
 


 

„Ach Ja.....“

Ich blickte ihn neugierig an, da er einen so lange Pause machte.

„Es fing bei der Geburt meine Sohnes an. Dumbledore wusste, das der Junge stärker sein würde als er selbst und das störte ihn gewaltig. Er griff uns an. Das erste Mal ging alles glimpflich aus. Wir konnten unseren Sohn gerade noch so retten. Doch der zweite Angriff, kam so unerwartet. Wir waren gerade dabei das Weihnachtsfest vorzubereiten, als plötzlich mehrere in Weiss gehüllte Auroren auftauchten. Sie schafften es uns zu lähmen. Plötzlich hörten wir den kleinen Nathan schreien. Dumbledore kam mit ihm nach unten. Er entführte ihn vor unseren Augen und wir konnten nichts tun. Seitdem führen wir einen erbitterten Krieg gegen den alten Kauz!“ Sein Stimme war voller Trauer und Regulus war in Tränen ausgebrochen.

Ich sah wie Tom seinen Mann sanft in die Arme schloss. Es zerbrach mir fast das Herz.

„Das werde ich nicht zulassen. Ich bin ja ebenfalls ein Magisches Wesen. Er will sich mit den magischen Wesen anlegen. Dann legt er sich auch mit mir an. Ich werde helfen.“ Sagte ich stur und voller Mut.

Doch mein Vater holte mich von meinem hohen Pferd und sagte: „Tarja, sprich nicht einen solchen Unsinn. Du hast keine Erfahrung mit der Magie und ebenfalls ist dein Wesen nicht einmal erwacht! Das einzige was du tun kannst ist, das du während der Schule Informationen aufschnappst und dich vielleicht nach Tom’s und Regulus Sohn ausschau hälst. Er sollte in deinem Alter sein und inzwischen sollte er anders Aussehen. Draco wird dir dabei helfen. Vorausgesetzt zu kommst nach Slytherin.“ Ein Grinsen traf mich und ich schlug meinem Vater gespielt böse auf die Schulter. „Was denkst du denn, seh’ ich etwa aus wie ein Hufflepuff?“

Ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Hach... genauso impulsiv wie ihr Vater!“ Ein bisschen Stolz war in Ihrer Stimme zu hören.

„Ich werde auf alles achten was mir auffällt. Vor allem freue ich mich darauf den legendären Harry Potter kennen zu lernen!“ Ein bisschen Spott war in meiner Stimme vorhanden. Ich konnte mir nicht vorstellen, was dieser Potter für ein Mensch sein sollte.

„Morgen ist die Zugfahrt. Du solltest dich vorbereiten und dich ausruhen. Die Fahrt wirst du mit mir verbringen.“ Dracos Stimme klang freundlich, doch der befehlende Ton entging mir nicht. „Natürlich Dray.“ Ich zwinkerte ihm zu und bevor er reagieren konnte, rannte ich weg.

Ich fragte Trija die Elfe nach meinem Zimmer und folgte ihr. Schnell verbarrikadierte ich mich darin, in der Hoffnung Draco würde nicht eindringen können. Ich zog mich um, legte mich in das wunderbare Himmelbett, kuschelte mich in die Decke und war in nullkommanichts in einen tiefen Schlaf versunken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  herzEsca
2011-02-18T21:32:24+00:00 18.02.2011 22:32
oh man gutes kap^^
na Tom sohn ist bestimmt Harry oder??^^
aber wie kann Harry Berühmt sein wenn Tom noch lebt?
naja gutes kap
schreib schnell weiter
lg
herzEsca


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