Zum Inhalt der Seite

Schattenseiten

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ablenkungen über Ablenkungen

Endlos schien sich der Weg hinzuziehen, was sehr bedrückend war, betrachtet man sich die Stimmung des Wandernden. Nur langsam brachte er Kilometer um Kilometer hinter sich. Zu erschöpft war er immer noch. Einzig der Gedanke an seine kleine... und wie er im Geiste zugeben musste, durchaus verunstaltete Wohnung, in der sich jedoch das verheissungsvollste Geschenk der Götter, genannt Ramen, befand, lies seine Schritte leichter werden. Allein bei dem Gedanken an diese Köstlichkeit waren die Sorgen der letzten Stunden vergessen... Als sich jedoch die Vorstellung in seinen Kopf schob, jene Ramen mit einer ganz besonderen Person verspeisen zu können... an einem sonnigen Platz... ein seliges Lächeln lies sich nicht verbergen. Es war ihm mehr als recht seine Gedanken abschweifen zu lassen,

So setzte er seinen Weg zum Dorf fort, bis er alsbald die Tore Konohagakures erblickte, welche sich majestätisch zwischen den altehrwürdigen Bäumen auftaten. Egal wie oft er es sah, es war doch stets ein bestaunender Anblick, wie sich das Dorf hin zum Hokage-Felsen erstreckte. Dicht besiedelt und doch stand jedes Haus, jeder Laden für sich allein.

Weiter lies er seinen Blick schweifen, bis hin zum... Hyuga... Anwesen.... abbrubt blieb er stehen. „ Oh man bei Hinata brauch ich mich wirklich nicht mehr sehen lassen“, murmelte er betrübt und mit gesenktem Kopf vor sich hin. „Ich bin so ein Vollidiot!“, platzte es kurz darauf aus ihm raus.
 

Flashback: (Zeitraum: vor 3 Monaten)
 

„Naruto du bist wirklich ein Schaf, nun sag ihr doch endlich das du sie magst“, drang es so gelangweilt daher, wie es mit einer Zigarette im Mund nur möglich war. „Shikamaru... wenn es nur mögen wäre, hätte ich kein Problem damit“ kam es leicht genervt vom Blonden. „Dann eben schonend. Jeden Tag ein bisschen mehr Geständnis“, brachte Shikamaru unter leichtem Lachen samt Raucherhusten hervor. „Mach so weiter und ich stecke Temari das du sie heimlich fotografierst“, ein süffisantes Fuchsgrinsen, dies zu unterstreichen. „Mach ich doch noch nicht mal“ bliebe zu bemerken, dass er kaum die Zigarette im Mund behalten konnte bei dieser Aussage. „Ich weis, aber wem glaubt sie wohl mehr , dir oder mir ?“, gefolgt von einem noch breiteren Grinsen. „Wehe“, Zähneknirschen lies das Grinsen verschwinden. „Dann gib mir mal nen konstruktiven Rat du Genie!“ „Oookay“ „Na also, geht doch“, und wieder das Grinsen, das den jungen Nara nochmal in den Wahnsinn treiben würde. „Also pass auf: Du schleichst dich nachts ins Hyuga-Anwesen und deponierst an ihrem Fenster einen Brief. Klingt das wie ein guter Rat?“, in Gedanken notierte er sich die schlechteste Strategie seines Lebens. „Hmm das könnte sogar klappen, danke“, und schon war der Blonde verschwunden, einen hastig formulierten Brief zu schreiben. „Schock starr riss dagegen Shikamaru die Augen auf „Ne... der macht das wirklich ??“, nur um dann lachend weiter zu rauchen.

Währendessen bot der Uzumaki Spross all sein... literarisches.... Könn.... er schrieb einen Brief.
 

Flashback: Ende
 

„Name und Dienstrang ?“ durchbrach eine unhöflich klingende Stimme seine Gedanken. „Wie?“, brachte er nur ungläubig ob der Situation hervor. „Name und DIENSTRANG!“ brach es aus der Torwache hervor, dem anzumerken war, dass er dem jungen Blonden diese Frage wohl schon mehr als 2 mal gestellt hatte.

Selbst sein bekanntes Kratzen des Kopfes, das Fuchsgrinsen und eine entschuldigende Gestikulieren vermochten das Gemüt der Torwache kein Stück zu beruhigen, bis er endlich und pflichtgemäß antwortete. „Na also, geht doch“, kaum zu glauben, dass die Stimme noch unhöflicher klingen konnte, aber, es war offensichtlich möglich.

Von leichtem Ärger gezeichnet, widmete sich Naruto dennoch weiter dem Weg der ihn zu seiner Wohnung führen sollte.

„Wer zur Hölle teilt DEN denn zur Torwache ein, da bleiben ja die Touristen aus“, knirschte er hervor, „ Und jetzt hab ich auch noch den Faden verloren, wo ich gedanklich war !!“ Angesäuert, oder an Blicken der Passanten nach zu Urteilen, übersäuert stapfte der Shinobi nun weiter zu seiner Wohnung, nur um die Tür bedrohlich zu zu schmettern. „Aus! Ende! Ich leg mich nur noch ins Bett!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück