Disclaimer: Nicht mir. Sorry folks.
Jahahahahaha!!!! Endlich geschafft! Cheerio! Schreibblockade überwunden! Endlich bin ich Harry Potter losgeworden und habe den Kopf wieder frei!!!!! Öhm, nicht beachten. Mußte erst die ganze Harry Potter Fanfiction hinter mir lassen, nachdem ich den Fehler gemacht hatte, mir den ersten Teil (Video) auszuleihen und danach die Bücher zu kaufen. (*eg*). '______________' Habe glaube ich ein neues Opfer entdeckt... smiles.... Never mind. Ihr erfahrt es früh genug.
Now enjoy! I hope you like it! An dieser Stelle ein ganz herziges Knuddel an Van17 und Tine5. Ihr wißt schon, warum!
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Fragile Touch
Teil 8
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"Du weißt schon, daß das Wahnsinn ist?!" Emiko Niwa erwartete den Dieb einen Häuserblock vom Präsidium entfernt und tiefe Zweifel spiegelten sich in ihren Augen.
"Ich habe keine andere Wahl!" Dark war nicht bereit, seinen Plan aufzugeben und Emiko wußte das, doch sie war nicht glücklich darüber. Daisuke würde wahrscheinlich ausrasten, sobald er davon erfuhr. Ihr Sohn war manchmal so strenge Moralvorstellungen, daß sie sich ernsthaft fragte, von wem er das wohl geerbt haben mochte.
"Und du bist sicher, das der einzige Weg ist?"
Dark nickte und sah sich unbehaglich um. Es gefiel ihm gar nicht, relativ ungeschützt für alle sichtbar auf der Straße zu stehen. Er hätte einen weitaus luftigeren Treffpunkt vorgezogen, doch er mußte Rücksicht auf seine Partner nehmen.
Kosuke Niwa tauchte an der nahegelegenen Straßenkreuzung auf und gesellte sich zu den beiden. "Der Minister hat den Aufzug wohlbehalten verlassen und sofort das ganze Gebäude in Aufruhr versetzt. Jeder einzelne Polizist sucht nach dir!"
"Und wenn schon!" Der Dieb nahm das ganze erstaunlich gelassen. "Ich will einfach nur mit ihm abrechnen! Niemand nimmt mir Satoshi weg und kommt damit ungestraft davon!"
Emiko legte ihm beruhigend die Hand auf den Arm. Dark machte ihr Angst, wenn er sich so benahm, wie sie es eigentlich nur von Krad kannte. "Keine Sorge, du wirst ihn bald wieder haben! Da bin ich sicher!"
"Ich auch! Schließlich hat dein kleiner Auftritt den Minister ganz schön nervös gemacht!" warf Kosuke ein und sah mit einem kleinen Lächeln auf dem Gesicht zu dem hellerleuchteten Präsidium hinüber, wo hinter den Fenstern aufregte Gestalten hin und her eilten.
"Das ist doch gut! Desto mehr Fehler wird er machen!" Dark sah außerordentlich zufrieden drein. "Jetzt müssen wir nur noch alles vorbereiten und dann kann es losgehen!"
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"Wie geht es ihr? Irgendeine Veränderung?" Daisuke nahm Rikus Hand und drückte sie zärtlich, während das Mädchen seufzend den Kopf schüttelte.
"Leider nein. Sie spricht nicht, sie isst nicht. Sie reagiert auf nichts und niemanden!" Riku unterdrückte nur mühsam die Tränen, die ihr in den Augen brannten. Ihr Gesicht war rot und verschwollen von all den Tränen, die sie wegen ihrer Schwester vergossen hatte und Daisuke wünschte sich nichts mehr, als sie wieder lachen zu sehen.
=Dann solltest du sie endlich trösten!=
/Das ist genau das, was ich gerade tue!/
=Ich meinte ,richtig' trösten!= erklärte Krad grinsend und lachte beinahe laut auf, als Daisuke rot anlief.
"Ich komme bald wieder, Riku!" Daisuke verabschiedete sich rasch, als er den Arzt auftauchen sah. Riku nickte nur kurz, dann ging sie wieder in das Krankenzimmer zurück, in dem ihre Schwester gerade untersucht worden war.
/Wo zum Teufel steckt Dark?/ Daisuke hatte die letzte Nacht damit verbracht, nach seinem Freund zu suchen. Ohne Erfolg.
=Woher soll ich denn das wissen?= Krad zuckte mental mit den Schultern. =Warum gehst du nicht noch einmal zu Satoshis Apartment? Ich bin sicher, er kommt früher oder später dorthin zurück!=
In diesem Augenblick blieb Daisuke wie angewurzelt stehen. Ungläubig drehte er sich um. Aus dem Augenwinkel heraus hatte er eine Schlagzeile wahrgenommen, die sein Gehirn sich zu glauben weigerte.
,Dark beginnt Kampf gegen Polizei!' stand da in riesengroßen Lettern. Mit zitternden Fingern kaufte Daisuke sich die Zeitung und las den Artikel.
=Also wenn du mich fragst, dieser Dieb ist wirklich bescheuert!=
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,Morgen abend werde ich Satoshi Hiwatari aus dem Gefängnis stehlen!' lautete die Aufschrift auf einem kleinen wohlbekannten Ankündigungsschreiben, welches am nächsten Morgen auf dem Schreibtisch von Kommissar Saehara landerte.
Prustend verteilte dieser seinen Kaffee über den ganzen Schreibtisch, ehe er mit zitternden Fingern Hiwatari anrief.
Der Minster nahm die Ankündigung mit erstaunlicher Gelassenheit zur Kenntnis. "Soll er es doch versuchen! Es wird ihm niemals gelingen! Ein Gefängnis ist schließlich kein Museum! Außerdem muß er erst einmal herausfinden, wo Satoshi ist. Ich hoffe, sie haben ihn verlegen lassen, so wie ich es angeordnet hatte?"
"Natürlich! Dark wird ihn niemals finden!" versicherte Saehara rasch, obwohl ihm nicht ganz wohl bei dieser Antwort war. Er kannte den Dieb lange genug, um sicher zu sein, daß dieser es ,doch' irgendwie schaffen mochte, seinen Freund zu finden.
"Sehr schön! Und wenn er dann hier einbricht, dann werden wir ihn dingfest machen!"
Hiwatari legte auf und nahm die Zeitung zur Hand. Sekunden später verschluckte er sich an seinem Kaffee, als er die gleiche Ankündigung auf der Titelseite entdeckte und ihn wurde mit Schrecken bewußt, daß er Dark unterschätzt hatte.
Jeder der diese Ankündigung las, würde garantiert zum Präsidium kommen, um die ganze Show auf gar keinen Fall zu verpassen. Wütend schleuderte er die Zeitung beiseite und schnappte sich das Telefon.
