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Die neue Liga

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Das Mysteriöse Porygon

- Die Geschichte um das Mysteriöse Porygon -
 

30. Das Mysteriöse Porygon

Ash:

Wir waren gerade im Pokémoncenter von Safronia City angekommen, als ein Porygon hereinkam. Es schien Freunde zu suchen, denn Pichu und das Porygon, wurden schnell Freunde, darum gestattete ich Pichu, eine halbe Stunde Urlaub, dann müßten wir aber zum Zug. Die beiden gingen nach draußen spielen, ich riet ihnen aber, vorsichtig zu sein, wegen Lazarus und Team Rocket! Um sicher zu gehen, beobachtete ich die beiden.

Kaum fünf Minuten waren vergangen, als auch schon, Jessie, James und Mauzi auf der Bildfläche erschienen. "Jetzt gibt's ärger..." doch ehe Team Rocket weitersprechen konnte, stellte sich Porygon schützend vor Pichu und war bereit anzugreifen. Jessie schickte, ihr Woingenau, welches sich, mal wieder selbst, aus dem Pokéball befreit hatte, in den Kampf. Porygon, konnte Woingenau mit Leichtigkeit besiegen, es war sogar so stark, das es Team Rocket mit einem Tackle, Richtung Himmel schickte, man hörte nur noch ihre Abschlußparole: "Das war mal wieder ein Schuß in den Ofen!"
 

Misty:

Hach das Porygon war ja so süß, und wenn ich wüßte, wer der Trainer desselben war, würde ich zu gerne mit ihm tauschen, vor allem schien es auch sehr stark zu sein. "Porygon, du bist ja stärker, als es auf den ersten Blick scheint. Möchtest du, mit mir, Pichu und meinen anderen Freunden, mitkommen?" Fragte Ash, es plötzlich. Das Porygon, schien sich sehr darüber zu freuen und wartete darauf, das Ash einen Pokéball warf, das lies Ash sich natürlich nicht zweimal sagen, er nahm einen Pokéball von seinem Gürtel, und warf ihn nach Porygon, erst zu spät merkte ich, das es der Pokéball von Pichu war, "Ash das war doch der Pokéball von Pichu!", sagte ich ihm deshalb.
 

Ash:

"Ich weiß, Misty, das ist auch der Grund warum ich ihn benutzt habe, immerhin sind Pichu und Porygon Freunde, und Pichu, will sowieso nicht in seinen Pokéball, das hat den Vorteil, das ich dann 8 Pokémon dabei haben kann!" Alles schaute mich verwundert an, sie wollten wissen, wie ich auf 8 statt 7, oder eigentlich 6 Pokémon kam, darum erklärte ich ihnen: "Wie ihr wißt, kann man normalerweise, nur 6 Pokémon mit sich rumtragen, alle weiteren werden, dank des Pokémon-Lagerungssystems, von Bill, automatisch dahin transportiert, wo man seinen Pokédex herhat, außerdem sind Pokémon auch normalerweise in ihren Pokébällen. Wenn nun ein Pokémon nicht im Pokéball ist, bleibt dieser dann ja unbenutzt, wird aber mitgezählt, also kann man diesem Pokéball für ein anderes Pokémon nutzen, so kann man also bis zu 7 Pokémon bei sich haben, dazu kommt aber noch, das ich den GS-Pokéball mit mir rumtrage, und damit auch Celebi, wie ihr sicher wißt versagt das Pokémon-Lagerungssystem beim GS-Ball, also kann ich bis zu 8 Pokémon bei mir haben!"
 

Gary:

So gesehen hatte Ash tatsächlich recht, da kam mir eine Idee, "ich glaube in der neuen Liga, werden viele, 7 Pokémon mit sich herumtragen, da das Guardian-Pokémon, nicht in einen Pokéball darf." "Stimmt Gary, ich habe mich letztens deshalb erkundigt und erfahren, das es in den Arena-Kämpfen, häufig zu Kämpfen, 7 gegen 7, kommt. Und die Kämpfe gegen die Top 4 und dem amtierenden Champion, sind auch Kämpfe, 7 gegen 7, darum möchte ich euch bitten, schon jetzt das Pokémon, welches ihr als Guardian-Pokémon auswählen wollt, daran zu gewöhnen, nicht mehr im Pokéball zu leben."
 

Misty:

Aufgrund der ganzen Aufregung, hatten wir vergessen zum Magnetzug zu gehen, und heute würde keiner mehr fahren, da gerade an der Strecke gearbeitet wurde. Also beschlossen wir, einen Abstecher nach Lavandia zu machen. Ash wollte unbedingt den Geisterturm besuchen, wo er damals auf Alpollo getroffen war, Alpollo war das einzige Pokémon welches noch nicht zu Ash zurückgekehrt war. Ash meinte auch, das noch ein Nebulak und ein Gengar im Turm leben würden. Diese war der Grund dafür, das er dahin wollte, denn laut seinen Worten waren sie Freunde.
 

Rocko:

Als wir einige Zeit unterwegs waren, hatten wir uns gegen Abend, wie immer in einem unheimlichen, dunklen Wald verirrt, allerdings kannte auch keiner von uns die Gegend in der wir uns jetzt befanden, wir waren also total vom Weg nach Lavandia abgekommen. Wir gingen noch ein bißchen weiter, um einen geeigneten Lagerplatz zu finden. Als wir an einer kleinen Blockhütte ankamen. Ash stand vor der Tür der Blockhütte und konnte sich nicht entscheiden, ob er klopfen sollte oder nicht.



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