Kein Tag wie jeder andere!
Seto Kaiba ahnt es schon am frühen Morgen. Der heutige Tag ist nicht der seine. Heute wird eine Katastrophe!
Wie recht er hat, wird sich zeigen ...
Appeared From Nowhere
Erstellt: 11.11.2010
Letzte Änderung: 01.02.2011
Letzte Änderung: 01.02.2011
nicht abgeschlossen (50%)
Deutsch
1792 Wörter, 1 Kapitel
1792 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Seto Kaiba, Shinkan Seto
Unterthemen: Yu-Gi-Oh!
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Appearing From Nowhere ... | E: 30.01.2011 U: 01.02.2011 |
Kommentare (1) 1764 Wörter abgeschlossen |
-
Seto Kaiba
Er war: genervt
Jetzt ist er: hochgradig genervt
-
Seth
Er war: ein ägyptischer Pharao
Jetzt ist er: ein Geist
Hallö :) Schon lange nix mehr von einander gehört haha. Da ich mal wieder ein Kommentar verfassen wollte, dachte ich an dich ( ja, ich weiß, ich bin unglaublich gütig und nett...)
Also hab ich mich mal an deine neue FF gemacht. Hier erstmal so Tippfehler und bla:
>Denn, wie sollte man einen Tag vortrefflich meistern, wenn man es schon in den ersten fünf Minuten vermasselte, (<--)sich halbwegs kompetent (wie verhält man sich denn kompetent?) zu verhalten. Den fünf Minuten des Tages, in denen man nur die simple Aufgabe hatte,(<--) pünktlich aufzustehen, ins Bad zu gehen, die Morgentoilette zu erledigen und danach beim Zähneputzen sein verschlafenes Spiegelbild anzustarren.
>Im Fallen hatte er sich den Kopf gestoßen. (ääääh....)
>Kaiba war Realist. Für ihn stand fest: Der restliche Tag würde kaum anders verlaufen. (hahaha eher Pessimist)
>...reichlich verbogenem Schirm kämpfte, schien es auch das kein Schutz zu sein.
>Nach kurzer Zeit der Orientierung – wann musste er sich sonst schon dazu herablassen, eine Strecke zu Fuß zu bewältigen (?)– trat er auf den Gehweg hinaus
>Ob er nun durchnässt oder auf die Knochen durchnässt in der Firma ankam...(macht ja auch keinen Unterschied...nen wenig fishy)
>Vielleicht lag sein Büro auf der anderen Seite des Kaiba Towers. Es musste zur Seite heraus liegen. (Holy moly, er weiß noch nich mal wo sein Büro eigentlich liegt??? Armer Kaiba ;()
>Zum Beispiel … (Ach kaibalein, warum fällt dir denn da nix ein? Nen Park, nen Busch, oder Kaibaland)
>halblauter Straßenlärm
>Kaiba folgte der Gestalt mit den Augen.
>glaubte, damit der Schauerei entkommen zu
>dass besagte Person seinen Anzug mit spritzendem Blut und Eingeweiden ruiniert würde.
>In der festen Erwartung, (<--)sein Verstand hätte ihm einen Streich gespielt.
>Wie die Mann zu seinen Füßen ganz eindeutig bewies.
>Und obwohl dies realistisch betrachtet, (<--)nur eine Sinnestäuschung sein konnte, wandte er sich nicht ab
>Es war anscheinend dringend angebracht, sich wieder einmal in dessen Computer zu hacken.
>Nur, um zu wissen, was der andere plante.
Seto hast du wieder mal toll portraitiert....aber du hättest ihm doch wenigstens nen Schirm geben können :) Die Gedankenform gefällt mir gut, auch wenn manchmal keine vollständigen Sätze dabei zu stande kommen. Auch sonst passt die Perspektive sich sehr gut Setos Charakter an. Amüsant ist vorallem die Stelle, wo Seth dann wirklich vom Himmel stürzt und Kaiba sich nur Gedanken um seinen Mantel macht...das passt sehr gut zu ihm. Und jetzt kann er sich ja die Reinigung zum Glück sparen.
Ein weiterer Punkt, der mir gut gefallen hat, ist Seths Auftritt. Du hast versucht, seine Sprache zu verändern.
Alles in allem war das ein gelungenes Kapitel 1, btw wie gehts denn so XD?
Liebe Grüße,
Ashley
Also hab ich mich mal an deine neue FF gemacht. Hier erstmal so Tippfehler und bla:
>Denn, wie sollte man einen Tag vortrefflich meistern, wenn man es schon in den ersten fünf Minuten vermasselte, (<--)sich halbwegs kompetent (wie verhält man sich denn kompetent?) zu verhalten. Den fünf Minuten des Tages, in denen man nur die simple Aufgabe hatte,(<--) pünktlich aufzustehen, ins Bad zu gehen, die Morgentoilette zu erledigen und danach beim Zähneputzen sein verschlafenes Spiegelbild anzustarren.
>Im Fallen hatte er sich den Kopf gestoßen. (ääääh....)
>Kaiba war Realist. Für ihn stand fest: Der restliche Tag würde kaum anders verlaufen. (hahaha eher Pessimist)
>...reichlich verbogenem Schirm kämpfte, schien es auch das kein Schutz zu sein.
>Nach kurzer Zeit der Orientierung – wann musste er sich sonst schon dazu herablassen, eine Strecke zu Fuß zu bewältigen (?)– trat er auf den Gehweg hinaus
>Ob er nun durchnässt oder auf die Knochen durchnässt in der Firma ankam...(macht ja auch keinen Unterschied...nen wenig fishy)
>Vielleicht lag sein Büro auf der anderen Seite des Kaiba Towers. Es musste zur Seite heraus liegen. (Holy moly, er weiß noch nich mal wo sein Büro eigentlich liegt??? Armer Kaiba ;()
>Zum Beispiel … (Ach kaibalein, warum fällt dir denn da nix ein? Nen Park, nen Busch, oder Kaibaland)
>halblauter Straßenlärm
>Kaiba folgte der Gestalt mit den Augen.
>glaubte, damit der Schauerei entkommen zu
>dass besagte Person seinen Anzug mit spritzendem Blut und Eingeweiden ruiniert würde.
>In der festen Erwartung, (<--)sein Verstand hätte ihm einen Streich gespielt.
>Wie die Mann zu seinen Füßen ganz eindeutig bewies.
>Und obwohl dies realistisch betrachtet, (<--)nur eine Sinnestäuschung sein konnte, wandte er sich nicht ab
>Es war anscheinend dringend angebracht, sich wieder einmal in dessen Computer zu hacken.
>Nur, um zu wissen, was der andere plante.
Seto hast du wieder mal toll portraitiert....aber du hättest ihm doch wenigstens nen Schirm geben können :) Die Gedankenform gefällt mir gut, auch wenn manchmal keine vollständigen Sätze dabei zu stande kommen. Auch sonst passt die Perspektive sich sehr gut Setos Charakter an. Amüsant ist vorallem die Stelle, wo Seth dann wirklich vom Himmel stürzt und Kaiba sich nur Gedanken um seinen Mantel macht...das passt sehr gut zu ihm. Und jetzt kann er sich ja die Reinigung zum Glück sparen.
Ein weiterer Punkt, der mir gut gefallen hat, ist Seths Auftritt. Du hast versucht, seine Sprache zu verändern.
Alles in allem war das ein gelungenes Kapitel 1, btw wie gehts denn so XD?
Liebe Grüße,
Ashley
Kommentar zu: Kapitel 1: Appearing From Nowhere ...